Eisfieber
Ken Follett
Bastei Lübbe 2005-09-03 Gebundene Ausgabe 464 Seiten
Klappentext:
In den Labors der Viren-Forscher herrscht die höchste Sicherheitsstufe. Doch gibt es absolute Sicherheit?
Antonia Gallo, genannt Toni, ist Sicherheitschefin in einer schottischen Firma, die die Impfstoffe entwickelt. Ein neues Mittel gegen ein tödliches Virus ist aus dem Labor verschwunden. Ein Techniker wird leblos aufgefunden, aus Nase und Ohren blutend. Ein forscher Fernsehjournalist wittert die Story seines Lebens. Während sich über Schottland ein Sturm von gewaltigen Ausmaßen zusammenbraut, ahnt Toni noch nichts von dem Abbtraum, der ihr bevorsteht. Denn skrupellose Verbrecher sind hiter dem Virus her.
Meine Meinung:
Kein typischer Follett-Thriller. Ich war sehr enttäuscht über das Buch. Toni hat Gefallen an Ihrem 20 Jahren älteren Chef gefunden und ihre ständigen Liebesgedanken habe den Thriller langatmig gemacht. Mir kam es so vor, als ob das Buch nicht von Follett geschrieben wurde. Wenig Spannung alles ziemlich vorhersehbar!