Jennifer Ashley - Die Verführung des Elliot McBride

Der Hintergrund der Geschichte spielt in den schottischen Highlands oder in Irland und ist historisch

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Jennifer Ashley - Die Verführung des Elliot McBride

Beitragvon steffie2006 » 05.03.2015, 19:00



Inhalt
Juliana St. John wird am Tag ihrer Hochzeit am Traualtar von ihrem zukünftigen Ehemann stehen gelassen. Als sie wenig später ihrer ersten großen Liebe, dem Schotten Elliot McBride, wiederbegegnet, bittet sie ihn kurzerhand, sie zu heiraten. Elliot willigt ein, aber nach langer Gefangenschaft ist er nicht mehr der Mann, der er einst war. Kann Julianas Liebe die Schatten seiner Vergangenheit von ihm nehmen?
Quelle Egmont LYX

Meine Meinung
Dies ist der, ich glaube, vierte oder fünfte Teil der Serie um die MacKenzies. Der erste Teil den ich gelesen habe, da ich tortured Heros mag. In diesem Buch wurde ich auch nicht enttäuscht.
Juliana liebt Elliot schon lange. Da sie aber nicht mehr auf seine Rückkehr hofft, will sie einen anderen heiraten. Dieser brennt an ihrem Hochzeitstag mit einer Anderen durch und Juliana steht alleine da. Bis sie unverhofft auf Elliot trifft.
Elliot war die letzten Jahre in Indien und wurde dort entführt, gefangen gehalten und gefoltert. Als er zurück kehrt ist er ein gebrochener Mann, der nur noch mit seiner einzigen Freundin in Abgeschiedenheit leben möchte.

Mir hat die Geschichte super gefallen! Die Protas und auch Nebenprotas sind sehr interessant und sympathisch. Es hat vor allem wenn es um Elliots Onkel geht einige witzige Stellen und auch eine kleine Kriminalgeschichte ist mit eingebaut.
Also lohnt sich zum lesen und mich hat es auch auf die anderen Teile neugierig gemacht.

Meine Punkte
4,5 von 5 Punkten

:stern
Liebe Grüße
Steffi
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Re: Jennifer Ashley - Die Verführung des Elliot McBride

Beitragvon Wildfee » 12.02.2016, 22:02

Ich fand den Roman jetzt alles andere als Besonders. Mag ja daran liegen, dass ich die vorangegangenen Teile der Reihe nicht gelesen habe, aber irgendwie sind mir die Protas nicht ans Herz gewachsen.
Die Beschreibung Elliots psychischer Probleme fand ich nicht so recht überzeugend, für mich kam nicht so gut rüber, dass er leidet und Juliana blieb mir auch eher fremd. Der Stil ist ganz nett und flüssig, aber alles in allem empfinde ich das Buch als total durchschnittlich. Nicht grottenschlecht, aber eben auch kein Buch, das einem als besonders gut in Erinnerung bleibt.

Ich gebe es definitiv ab, das Buch bekommt kein Regalbleiberecht ;)
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.
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Wildfee
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