Stephanie Laurens ~~ In den Armen des Eroberers

LIROS, die in der Zeit des Rokoko und Biedermeier in England spielen

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Beitragvon Schattentaenzerin » 25.03.2008, 21:03

Bitte. Fast am Ende ist auch noch ne Auflistung mit Ama-Links und Links zu den Rezis. ;)
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Beitragvon Angel » 25.03.2008, 21:11

Mein Gott, sind das viele! Ein paar habe ich schon gelesen... wusste gar nicht, dass es eine Reihe ist... von Reihen weiss ich erst, seit ich in diesem Forum bin! :oops:
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"Ich lese keine Liebesromane, sondern 'Ausführliche Studien zwischenmenschlicher Beziehungen in Einbeziehung sexueller Aktivitäten in solchen unter Berücksichtigung klassischer Rollenverhältnisse der Geschlechter im Spiegel der Zeit' " Angel300

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Beitragvon Schattentaenzerin » 25.03.2008, 21:14

Ja, das Problem hatte meine Schwester auch. :lol: Meine Sis hat die damals auch querbeet gelesen.

Aber stimmt. Das sind wirklich viele. Ich hab grad mal 7 gelesen!! Sobald ich die Wbs fertig hab, muss ich dringend weiterlesen! Es kommen ja bald neue!
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Beitragvon bacherl » 25.03.2008, 22:37

mantacabrio hat geschrieben:Die nächsten gehen morgen über Hermes (bei der Ballettschule ist ein Shop) an die raus (auch der Graham ist dabei) ;)


ui, klasse - dann wird der nächste Monat ein Cynster-Monat - tolle Kerls! Bezahlt ist übrigens auch ;)
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Beitragvon Luckydaisy » 29.01.2009, 21:43

auch wenn dieser fred schon asbach-uralt ist, nachdem ich das buch gelesen habe, muss ich auch mal kurz meinen senf dazugeben:

es ist mir ein absolutes rätsel, wie stephanie laurens mit diesem roman soviele lorbeeren einheimsen konnte :gruebel
generell habe ich nichts gegen macho-männer in einem roman einzuwenden und besonders dann gefällt mir ein buch, wenn eine selbstbewusste frau die männer von ihrem hohen ross herunterholt und zurechtstutzt. amanda quick oder julie garwood sind hier meisterinnen ihres fachs. m. m. nach hat stephanie laurens sich eine klasse zu hoch orientiert denn nach 100 seiten ist das buch irgendwie in richtung "albernes sexistisches geschreibsel" abgedriftet. sobald der held die heldin in die arme reisst, wird sie zum hormongesteuerten frauchen ... :shock:

dann immer dieses hin und her gezicke *schüttel* und der krimiplot konnte dieses buch auch nicht mehr wirklich retten...

von mir gibts deshalb 2 von 5 punkten
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Beitragvon alekto » 30.01.2009, 08:00

Luckydaisy hat geschrieben:es ist mir ein absolutes rätsel, wie stephanie laurens mit diesem roman soviele lorbeeren einheimsen konnte :gruebel

dazu muss ich einfach nochmal das gleiche sagen wie schon auf seite 1: und das ist noch einer der besseren cynsters! :P

ich hab schon lange keinen cynster mehr gelesen, ich glaub aber, bei mir kämen die inzwischen noch schlechter weg als "damals", als ich noch romance-neueinsteiger war. den letzten, an dem ich mich versucht habe (der mich richard), hab ich ja nach ca. 100 seiten abgebrochen.
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Beitragvon erki_nol » 30.01.2009, 08:23

Das ist - neben dem "Pferde"-Cynster, den viele nicht mögen ;) - mein Lieblings-Cynster. War aber auch einer der ersten historischen Liebesromane, die ich gelesen habe. :verliebt
Ich glaube, ich würde 4,5 von 5 Punkten geben.
Buchspiel: 3/7 Büchern gelesen * Meinen Avatar habe ich übrigens auf http://www.planearium.de erstellt.
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Beitragvon mantacabrio » 30.01.2009, 10:16

Luckydaisy hat geschrieben:auch wenn dieser fred schon asbach-uralt ist, nachdem ich das buch gelesen habe, muss ich auch mal kurz meinen senf dazugeben:

es ist mir ein absolutes rätsel, wie stephanie laurens mit diesem roman soviele lorbeeren einheimsen konnte :gruebel
generell habe ich nichts gegen macho-männer in einem roman einzuwenden und besonders dann gefällt mir ein buch, wenn eine selbstbewusste frau die männer von ihrem hohen ross herunterholt und zurechtstutzt. amanda quick oder julie garwood sind hier meisterinnen ihres fachs. m. m. nach hat stephanie laurens sich eine klasse zu hoch orientiert denn nach 100 seiten ist das buch irgendwie in richtung "albernes sexistisches geschreibsel" abgedriftet. sobald der held die heldin in die arme reisst, wird sie zum hormongesteuerten frauchen ... :shock:

dann immer dieses hin und her gezicke *schüttel* und der krimiplot konnte dieses buch auch nicht mehr wirklich retten...

von mir gibts deshalb 2 von 5 punkten


Ich habe es schon auf einer der ersten Seiten geschrieben, dass ich den Roman gleich nach Erscheinen schon vor 12 Jahren gelesen habe und damals hat er mir sehr, sehr gefallen. Und ist bis heute noch einer, der mir in guter Erinnerung ist und bleibt. Und da ich keine LiRos 2x lese bleiben die immer nur in meiner Erinnerung, ob schlecht oder gut.
S.Laurens kann man, glaube ich, nicht mit A.Quick oder J.Garwood vergleichen, denn die beiden sind viel viel früher in das Geschäft eingestiegen, und als S.Laurens anfing zu schreiben, war die Wandlung in den LiRos schon vorbei, und man erwartete wohl eine veränderte Art von Romanen, meiner Meinung nach.
Da würde ich S.Laurens eher mit C.Bradley vergleichen, denn hier gibt es viele Parallellen, wie ich finde. Die Sprache, die Helden und auch bei Bradley landen die Helden bei jeder sich bietenden Gelegenheit im Bett miteinander und der Spionage-Plot ist auch zimlich durchschaubar.
Ich habe ja die ganze Zeit durch, seit 1995 LiRos gelesen und versuche niemals die Heldinnen oder Helden auf irgendwelche Charakterfeheler oder Stärken zu untersuchen, oder sie zu kritisieren. Für mich sind es einfach nur Figuren in einem netten Buch. Denn wenn es in LiRos nur strake Heldinen, die sich gegen Männer duchrsetzten können und gegen jeden Angriff auf ihre Ehre standhalten würden "würg", da hätte ich schon längst das Revier gewechselt und hätte nur noch Krimis gelesen.
Ich finde die Heldinnen müssen Schwächen haben, mir gefällt wenn sie auch, wie sagte Daisy :) zu "hormongesteuerten Frauchen" werden, denn das ist natürlich und normal. Und die Helden werden nun mal auch oft in unseren LiRos "vom hohen Ross geholt" oder "zurechtgestutzt" und das finden wir ja auch gut und normal.

Ich finde es ja wiedermal sehr sehr interssant, daß Daisy und ich diesesmal total verschiedener Meinung sind :lol: :cool:
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Beitragvon Schattentaenzerin » 30.01.2009, 10:29

*nicknick* Ich kann dir da nur zustimmen Manta. Besonders in dem Punkt das S. Laurens und C. Bradley ähnlich sind. Man kann diese beiden Autoren unmöglich mit den "älteren" Semestern vergleichen, da diese Autoren sich ... nun ja, an die jüngere Generation von Liro-Lesern wenden und darum auch eher deren Sprache benutzen, was auch eher passt zu dem heutigen Bild und der heutigen Nachfrage.

Ich muss nämlich auch zugeben. Mit Laurens und Bradleys Schreibstil komm ich sehr, sehr viel besser klar als mit zB Quick. Klar, auch sie schreibt toll, aber in die Bücher von Laurens und Bradley kann ich mich immer schneller einfinden und tja, ich fiebere da irgendwie mehr mit.

Und *hust* ehrlich gesagt... ich glaub ich würd ähnlich hormongesteuert reagieren, wenn ich einen Freund/Verehrer wie Devil Cynster hätt... :oops:
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Beitragvon mantacabrio » 30.01.2009, 10:31

Wem sagst du das, Schatten ;) :lol: :sabber
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Beitragvon Schnuffi » 30.01.2009, 15:10

mantacabrio hat geschrieben:Wem sagst du das, Schatten ;) :lol: :sabber



:lach


Da mach ich mit :sabber
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Beitragvon Luckydaisy » 30.01.2009, 19:26

Man kann diese beiden Autoren unmöglich mit den "älteren" Semestern vergleichen, da diese Autoren sich ... nun ja, an die jüngere Generation von Liro-Lesern wenden und darum auch eher deren Sprache benutzen, was auch eher passt zu dem heutigen Bild und der heutigen Nachfrage.

:motz
na toll... jetzt hab ich´s schriftlich - ich werde alt und die autorin wenden sich an jüngeres gemüse ;) - spass beiseite!!!

nein nein... das meinte ich eigentlich nicht so sehr. was mich immer sehr stört - und das war speziell hier der fall - ist, wenn die heldin beim anblick des helden sofort "dahinschmilzt". och das ist schwer zu erklären, aber ich möchte in einem roman schon lesen, daß sich gefühle und emotionen irgendwie entwickeln - auch wenn man den helden doch mehr als knackig findet.
und diese emotionale annäherung kann verschiedentlich beschrieben werden, wahlweise gefühlvoll (mary balogh) oder auch humorig (sandra lee oder auch julie garwood). aber es muss in jedem fall eine emotionale entwicklung stattfinden.

es zeugt einfach nicht von schriftstellerischen qualitäten, wenn sich die beziehung von held und heldin nur auf sexuelle anziehungskraft stützt und die heldin beim anblick des helden zur hirnlosen amöbe mutiert - um´s mal krass auszudrücken.

natürlich hatte der roman auch humorige momente und devil als held war toll *schmacht*

aber nur erotik als beziehungsgrundlage ist mir - besonders auf ca 400 seiten - einfach zu wenig. für ne kurzgeschichte geht das hingegen völlig in ordnung.

hab ich mich jetzt verständlicher ausgedrückt *verzweifelt in die runde gugg*?????
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Beitragvon ballaststoff » 30.01.2009, 20:22

Meine liebe Daisy, jetzt muß ich dir aber den Hintern versohlen...

:hihi Nee, Spaß bei Seite. Um ehrlich zu sein - ich fand in schön :oops:
Aber deinem Beitrag kann ich eigentlich nur voll und ganz zustimmen, da Laurens sich doch eher auf das sexuelle bezieht als auf Gefühle etc. Mit einer Balogh oder Garwood ist sie m.M. nach überhaupt nicht vergleichbar. Trotzdem finde ich diese Reihe umwerfend schön, was vielleicht aber nur an meinem "Alter" liegt ;) :lach
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Beitragvon mantacabrio » 31.01.2009, 05:48

Liebe Daisy,

ich verstehe schon was du meinst und du hast es noch einmal ganz super beschrieben.
Ich kann dich irgendwie schon verstehen, denn das "sofort und auf der Stelle hinschmelzen" stört mich auch manchmal, und dann wieder passt es irgendwie doch in das Buch.
Es ist schon verzwickt, ich weiß. Und S.Laurens hat ja dieses "ellenlange Ausschreiben und Beschreiben der Annäherungsversuche" zu ihrer Höchstleistung gesteigert, wenn ich so die letzten Cyster-Romane lese.
Es ist allgemein ein ganz anderes Lesen, wenn man die neuere Generation von Autorinnen liest.
Und mit dem "altwerden" - :roll: was soll ich "alte Kruschtel" sagen ;)
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Beitragvon Schattentaenzerin » 31.01.2009, 10:51

Nun ja... um mal einen jungen Standpunkt einzubringen. Was wäre eine Beziehung ohne sexuelle Spannung?
Gut Laurens bringt ihre Charaktere meist durch diese einander näher und übertreibt es leider manchmal, aber dadurch lernen sich die Charaktere ja auch näher kennen, da sie sich ja auch unterhalten (zb nach dem Afterglow!)...

Und mal ehrlich, ihr sprecht jemanden doch eher an und versucht ihn kennen zu lernen, wenn ihr ihn HOT findet als wenn ihr nur denkt "Ach was ist das den für nen Oberstreber?" So gesehen ist es doch richtig, wenn gleich von Anfang an eine sexuelle Spannung zw. beiden herrscht, da sie so ja versuchen den anderen kennen zu lernen und auch mehrere Treffen auszumachen um diese Spannung (ich mein jetzt nicht Sex, sondern einfach nur Prickeln und Flirten in einem Gespräch, schließlich sind wie hier im Regency ;) ) nun ja zb nochmal zu erleben...

Oder bin ich hier zu sehr von der Clubszene und co beeinflusst. ;)
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Beitragvon Luckydaisy » 31.01.2009, 17:01

@schatten:
bei der clubszene kann ich definitiv nicht mitreden, da bin ich dann doch wirklich zu alt. :roll:
ich gebe dir recht - sexuelles prickeln gehört definitv in einen liebesroman und daß diese prickeln auch überzogen dargestellt wird, finde ich völlig ok - deswegen (auch) lesen wir ja schließlich romances, oder???

aber alles mit maß und ziel. mir gingen halt die gefühle in dem roman etwas zu sehr ab und alles wurde von dem sexuellen überlagert. aber das ist halt nun mal mein geschmack *seufz* ... wäre ja schlimm wenn wir alle den gleichen geschmack hätten, oder?
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Beitragvon Schnuffi » 31.01.2009, 18:10

Da hast du ein wahres Wort gesprochen. Jeder nach seinem geschmack.
mir hat das Buch aber auch gut gefallen. ;)
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Beitragvon happydarling » 31.01.2009, 18:18

Um auch meinen Senf abzugeben: Ich fand das Buch auch super.
Und es kann auch gerne etwas überzogen sein, bezüglich den Liebesszenen. Ich meine, dazu ist es ein Roman und es muss für mich nicht immer alles 100 % so sein, wie im echten Leben.
Und wie Schatten schon geschrieben hat, bei solchen Männern würd ich sicher auch nicht mehr klar denken können. :sabber
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Beitragvon blackraven » 02.02.2009, 15:16

Das ist eins meiner Lieblingsbücher überhaubt :D Das kann ich immer wieder lesen ;)
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Beitragvon Maike » 02.12.2009, 16:59

Für mich ist es das beste SL Buch, ich finde Devil Cynster einfach unwiderstehlich, eigentlich mag ich diese Machotypen nicht so besonders, aber hier ist es einfach ganz wunderbar, zudem diese beschützende Sorge um die Familie :augen
Wenn Du Zitronen hast, dann mach Limonade draus!
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