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Der Rebellenprinz.
Sharon Green
Heyne 1998 Broschiert 523 Seiten
Klappentext:
Überraschend wird Regan Edolin erfolgreichste und cleverste Geschäftsfrau des Clusters, von ihrem Vater nach Plateau zurückgerufen. Ihre Familie hatte sie verstoßen, als sich bei ihr keines der „Talente“ zeigte, welche die adligen Frauen des Planeten gewöhnlich aufweisen.
Ein zweites Mal wird Regan gedemütigt, indem man sie – als angebliche Telepathin – gewaltsam mit dem verhaßten Emporkömmling Gareth vermählt. Doch schon bald erweist sich diese Intrige als der verheerendste Irrtum, der den Mächtigen von Plateau je unterlief.
Ergänzung zu dem Klappentext:
Mit Regan´s Heimatwelt ist es nicht gut bestellt. Der Adel lässt es sich auf Kosten der Bewohner der Unterwelt, die er wie Sklaven hält, gut gehen. Der Posten des Großprinzen wird alle paar Jahre an den Gewinner eines Wettbewerbs vergeben. Teilnahmevoraussetzung ist, dass der Titelbewerber mit einer der Prinzessinen verheiratet ist. Gareth will an diesem Wettbewerb teilnehmen um die Situation der Bewohner der Unterwelt verbessern. Er nötigt daher den Adel, ihn mit einer der Prinzessinen zu vermählen und ahnt nicht, dass er durch die Heirat mit Regan, welche sich als völlig untalentiert erwiesen hatte, reingelegt werden soll. Nach der Heirat sieht er in ihr lediglich eine Angehörige des verhassten Adels und behandelt sie auch entsprechend. Erst nach und nach erkennt er, wie liebenswert sie wirklich ist.
Meine Einschätzung:
Ein Fantasy-Liebesroman, den ich nicht aus der Hand legen mochte und der auch sicher einen festen Platz in meinem Bücherregal behält. Ich gebe 5 von 5 Punkten.
