Mary Janice Davidson - Traummann an der Angel

Liebesromane mit phantastischen und/oder mystischen Elementen

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Mary Janice Davidson - Traummann an der Angel

Beitragvon Luckydaisy » 27.09.2009, 21:20

Gestern angefangen - heute beendet:

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Traummann an der Angel
Mary Janice Davidson
Egmont Lyx 2009-09-15 Broschiert 303 Seiten

Dieser bb Code wurde mit dem Code Generator erstellt

Klappentext:

Dr. Frederika Bimm, kurz Fred genannt, ist eine Meerjungfrau. Doch weder ist sie blond, noch wohlproportioniert und schon gar nicht keck. Im Wasser ist sie allerdings ganz in ihrem Element. Umso schlimmer, dass offenbar jemand den Hafen ihrer Heimatstadt mit Abwässern vergiftet. Fred muss den Schuldigen finden! Unterstützung erhält sie dabei von dem attraktiven Meeresbiologen Thomas und dem ungezähmten Prinz des Unterwasservolkes, der Fred zu seiner Frau machen will. Schnell schlagen die Wogen der Gefühle hoch ...

Meine Einschätzung:

Fredrika Bimm - genannt Fred - ist Meeresbiologin und eine Meerjungfrau (zur Hälfte zumindest). Nachdem ihre durchgeknallte Hippie-Mom vor Jahren im Suff ein heißes Rendezvous am Strand hatte, kam 9 Monate später Klein-Fred auf die Welt.

Fred ist eine seltsame Zeitgenossin - sowohl als Mensch, als auch als Meerjungfrau: Sie wird auf Booten seekrank, ist allergisch gegen Essen welches aus dem Wasser kommt und ihre Laune liegt stets unter dem Gefrierpunkt. Notorisch nörgelnd und miesepetrig verrichtet sie ihre Arbeit beim New England Aquarium (NEA) und ist dort für die Fütterung der Aquariumsbewohner zuständig.

Ihr einziger Freund ist Jonas der auch als Einziger in Fred´s Geheimnis eingeweiht ist. Als nun ein neuer Meeresbiologe auftaucht um toxische Vergiftungen im Hafen zu untersuchen und auch noch ein höchst attraktiver Wassermann auf der Matte steht um den gleichen Vorkommnissen nachzugehen, hat Fred auf einmal mit jeder Menge Probleme zu kämpfen....

Dieser neue Roman von MJD ist für mich ein "Flop de Luxe"!!! Einerseit soviel Fantasie und gute Ansätze - und in der Umsetzung so was von schlecht ausgearbeitet :sad

MJD ist eine Autorin bei der ich mir nicht sicher bin, ob ich sie küssen oder schlagen soll. Einerseits bewundere ich den höchst kreativen Geist, die Fantasie und den wirklich staubtrockenen Humor die die Autorin in ihren Büchern einfliessen lässt. So auch mit Fred der Meerjungfrau. Das Klischee der Wasserbewohner, speziell der Meerjungfrauen, wird ordentlich durch den Kakao gezogen und die ein oder andere Szene war auch wirklich witzig.

Anderseits muss ich auch gestehen, daß die Story insgesamt äusserst flach und lahm war und die Heroine Fred mir nach ein paar Seiten gehörig auf den Zeiger ging. Fred ist eine äußerst miesepetrige Zeitgenossin, deren notorisches Genörgel meine Geduld doch mehr als strapaziert hat.
Auch habe ich Emotionen - jedwelcher Art - deutlich vermisst. Zwar haben beiden Kerle, die sich um Fred bemühen, Potential - aber so richtig punkten konnte keiner. Weder bei Fred - noch bei mir.

Dann muss ich auch den Verlag mal ordentlich ins Gebet nehmen:
Das Buch hat "offiziell" 303 Seiten - wobei die Hauptgeschichte lediglich 219 Seiten umfasst. Auch das nach jedem Kapitelchen eine Seite freigelassen wurde (bei 36 Kapiteln macht das nochmals 36 Fehlseiten) hat dazu geführt, daß die Hauptstory lediglich 183 Seiten "lang" ist. Und dafür einen Vollpreis von 8,95 EUR zu verlangen ist - gelinde gesagt - eine Frechheit.
Mit dieser Verlagspolitik macht sich der Egmont Lyx Verlag - bei mir zumindest - keine Freunde.

Insgesamt eine nette Kurzgeschichte ohne besondere Höhepunkte oder Reize. Deshalb gibts von mir auch nur 2 Punkte.

:stern
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Beitragvon Wildfee » 27.09.2009, 21:49

Im Prinzip ist der Plot ne super Idee, aber ich glaub, das ich die Finger vom dem Roman lasse. Mir hat der Stil von Davidson schon bei "Die mit dem Werwolf tanzt" nicht gefallen, ich bezweifele, das es hier anders wäre :cry:
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.
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Beitragvon Marina G. » 27.09.2009, 21:56

Mir hätte die Idee auch gefallen, aber ich mag die Romane der Autorin generell nicht also habe ich die Finger davon gelassen ... und es war eine gute Entscheidung.

Lg Marina
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Beitragvon Anke » 27.09.2009, 22:05

Hallo zusammen,

ich hatte das zweifelhafte Vergnügen das Buch im Original lesen zu dürfen und das hat mir gereicht.

Obwohl ich denke, dass wenn man dafür einen sehr sehr guten Übersetzter engagiert, da vielleicht hätte einiges retten können. Der hätte aber, unter anderem, die ganze schlampige Ausdrucksweise ausbügeln müssen.

Hier meine Rezi zum Buch (Originalausgabe):

Die Originalsprache und die Bandbreite der, für meinen Geschmack doch recht, ordinären Sprache von Frau Davidson und den Brachial-Slapstick, der leider nicht mehr zum Lachen ist, kann ich nicht wirklich weiter empfehlen. Und ich musste das Buch schon nach kurzer Zeit wieder aus der Hand legen.

Nach dem ich ‚Weiblich, Ledig, Untot‘ in der deutschen Übersetzung eigentlich sehr genossen habe, schleicht sich mir die Vermutung ein, dass eine gute Übersetzungsarbeit wohl die schlichten und nicht besonders originellen Sprachestil Mrs. Davidsons geschickt ausgeglichen hat. Evtl. würde eine solche hervorragende Arbeit der Übersetzung auch ‚Sleeping with the Fishes’ retten, da die Idee doch recht witzig ist.

Bewertung: 1 von 5 Punkte

Lieben Grüße Anke
Zuletzt geändert von Anke am 27.09.2009, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ►Liebe Grüße, eure Anke◄ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑

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Beitragvon Luckydaisy » 28.09.2009, 17:00

@anke:

du sprichst mir sowas von aus dem herzen. ich finde es so schade, daß die autorin unheimlich kreativ ist und wirklich immer wieder neue ideen bringt - aber die brachial-humorige umsetzung macht mich eigentlich nur noch wütend!!!

und besonders wütend bin ich auf den verlag - für mich grenzt diese preis,- verkaufspolitik schon beinahe an betrug!!!

ein buch offiziell mit 303 seiten für 8,95 eur auspreisen und dann von der gekauften geschichte nur 183 seiten effektiv zu erhalten - das ist eine frechheit. noch dazu wo egmont lyx preislich sowieso schon am oberen limit entlangkratzt. bisher hab ich mir die preise eingehen lassen, da ich die hochwertige buchgestaltung und die wirklich gelungenen covers so toll fand, aber nun grübel ich schon schwer vor mich hin, einen brief an die verlagsleitung zu schicken *sauer bin*
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 28.09.2009, 21:12

naja mit betrugsvorwürfen wäre ich aber mal ganz vorsichtig ;) davon ab müssten dann verdammt viele verlage betrüger sein. es gibt so unendlich viele bücher mit wenig seiten die dann aber auch richtig teuer sein können (und ohne zusazugeschichte noch dazu)
es ist ja niemand gezwungen so etwas zu kaufen!
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Re: Mary Janice Davidson - Traummann an der Angel

Beitragvon alekto » 28.09.2009, 21:24

Luckydaisy hat geschrieben:Das Buch hat "offiziell" 303 Seiten - wobei die Hauptgeschichte lediglich 219 Seiten umfasst.

mal von den freigelassenen seiten abgesehen, was ist denn auf s. 220–304 abgedruckt?
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Beitragvon Luckydaisy » 28.09.2009, 21:40

@alekto:
eine bonusgeschichte... eine kurzgeschichte "monsterliebe" die mich ehrlich gesagt gar nicht tangiert....

sicherlich ist es kein richtiger betrug - aber wenn ich ein produkt (hier ein buch mit 303 seiten) kaufe und von der gekauften geschichte nur 183 erhalte... dann wirft das bei mir schon fragen auf....
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 28.09.2009, 21:46

Aber auf der Verlagsseite steht doch "mit Bonusgeschichte" und dann weiss man doch dass in den Seiten auch noch diese Geschichte mit drin ist.
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Beitragvon Marina G. » 29.09.2009, 09:44

Der Verlag hätte auch nur die Hauptgeschichte druckem können, ich finde Bonus-Geschichten eigentlich ganz toll.

Aber das mit dem Seiten auslassen finde ich auch blöd.

Lg Marina
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Beitragvon alekto » 29.09.2009, 14:21

Schneewittchen hat geschrieben:Aber auf der Verlagsseite steht doch "mit Bonusgeschichte" und dann weiss man doch dass in den Seiten auch noch diese Geschichte mit drin ist.

aber realistischerweise schaut man doch nicht extra noch mal, was auf der verlagsseite steht, wenn man ein buch direkt bei ankündigung bei amazon bestellt.
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Beitragvon xhilfeschreix » 29.09.2009, 14:35

Also ich mach das eigentlich immer. Bei den neuen Programmen schau ich mich meist auf der Lyx Seite um und schau auch zwischendurch rein. Denn die Cover sind ja da meist eher XD

Ich habe mein Buch nicht von amazon, sondern von bücher.de und da stand das wiederum. Deswegen hab ich mich jetzt eigentlich nicht gewundert. klick
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Beitragvon alekto » 29.09.2009, 14:41

dann bin ich wohl mal wieder die ausnahme, denn ich mach das nie – höchstens mal, wenn mir bei amazon irgendwas "verdächtig" vorkommt (eine sehr große oder kleine seitenzahl z.B.).
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Beitragvon Luckydaisy » 29.09.2009, 16:16

ich hab das buch im mai 2009 bei amazon vorbestellt und da stand nix zum thema bonusgeschichte!!!! *nur mal anmerk*
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Beitragvon Letanna » 03.10.2009, 13:42

Ich habe das Buch jetzt auch gelesen, trotz der durchweg schlechten Kritiken. Eigentlich fand ich es jetzt nicht soo schlecht. Fred war zwar etwas nervig, aber die Nebenfiguren haben das wieder weg gemacht. Freds Reaktion am Anfang als sie ihre Mutter und ihren Stiefvater beim Sex überrascht fand ich ehrlich gesagt total übertrieben. "Igit, Sex". Hallo, wie alt ist sie, 5 Jahre?!
Was mir gut gefallen hat war z. B. ihr metrosexueller bester Freund und ihre Chefin, das war ein echt nettes Paar.

Über die Bonusgeschichte habe ich mich auch sehr gefreut, weil ich die Werwolfgeschichten von ihr sehr gerne lese. Zu dünn fand ich das Buch jetzt auch nicht. Ich wußte ja vorher, dass es eine Bonusgeschichte gibt und die Romane von Mary Janice Davidson im Allgemeinen nie so richtig lang sind.

Von mir gibt es 7 von 10 Punkten.
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Beitragvon Liluv » 04.10.2009, 10:06

Mir geht´s da wie Letanna. Ich fand das Buch auch okay und würde sogar 3,5/5 oder eher 8/10 Punkten geben.

Ich hab MJD als Autorin erst vor relativ kurzer Zeit entdeckt und vielleicht habe ich da noch so ein Flitterwochengefühl, denn es war für mich die totale Überraschung, ihre Bücher zu mögen.

Fred fand ich ehrlich gesagt prima. Ich mag Heldinnen, die etwas muffelig und generell irgendwie etwas seltsam und nicht besonders umgänglich sind. Da hab ich nix zu nölen. Allerdings fand ich die beiden Jungs ungeheuer öde bis total unerotisch.
Den metrosexuellen Freund und seine Romanze fand ich viel spannender als Freds romantische Verwicklungen. Da hab ich Hoffnungen, dass da noch ein bisschen was kommt.

Also ich kann die schlechte Meinung über das Buch nicht teilen. Der absolute Oberknaller ist es jetzt nicht, aber ich freu mich dennoch schon auf die nächsten beiden Teile.
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 11.10.2009, 21:59

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Meine Meinung:
Zu Mary Janice Davidsons Stärken gehört es sich eine fantasievolle, teilweise auch skurille Rahmenhandlung zu erschaffen die neu, interessant und einigartig auf den Leser wirken.
„Traummann an der Angel“ wurde von der Autorin kurz vor dem Veröffentlichen schnell verändert. In seiner ersten Fassung war Fred eine Ich-Erzählerin und klang nach Meinung von Davidson viel zu sehr nach Betsy. Ich hätte diesen Entwurf wirklich gern gelesen um herauszufinden ob es am Inhalt oder an der Erzählform liegt warum ich mit diesen Buch nicht so richtig warm wurde.
Leider hat es die Autorin mit „Traumann an der Angel“ nicht geschafft ihren Einfallsreichtum mit einer spannenden Geschichte zu verknüpfen. Der Roman wirkt zu oberflächlich, die Storyline ist mehr plätschernd als fließend und die Charaktere sind zu blass um als Leser einen richtigen Einblick in die Figuren zu bekommen.
Nach wie vor liebe ich Davidsons Humor und ihre lockere Art zu schreiben, dieser Punkt war es auch warum ich dieses Buch trotz aller negativen Kritikpunkte noch genießen konnte. Ihre Wortspielerei und die Dialoge der Charaktere machen einfach Spaß zu lesen.
Auch wenn es oft heißt, dass in der Kürze die Würze liegt, bin ich davon überzeugt, dass dieses Buch besser geworden wäre, wenn sich die Autorin mehr Zeit gelassen hätte die Geschichte zu erzählen. So zusammen gepresst kann der Roman seine volle Wirkung einfach nicht entfalten.
Es ist definitiv nicht das beste Buch aus der Feder der Autorin, aber da ich ihre Betsy- Bücher liebe und weiß welches Potenzial eigentlich in der Autorin steckt, werde ich den nächsten Teil der Meerjungfrauen- Reihe gern ausprobieren.

Wertung:
5 von 10 Punkten
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Beitragvon blackraven » 12.10.2009, 18:04

Also ich kann mich da nur Letanna und Liluv anschlißen,aber Geschmäcker sind ja bekantlich verschiden. ;)
Bei Tipfehlern und Unverstendlichkeiten fragen sie ihren Duden oder Sprachforscher. Bild
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Beitragvon xhilfeschreix » 04.01.2010, 13:33

Ohje, was eine Lesepleite.

Das war ja nun wirklich nicht das gelbe vom Ei.
Fred ist gewöhnungsbedürftig und die Kerle sind ... nun ja .... ich spare mir den Kommentar.
Aber was will man auch von so einer kurzen Geschichte halten.
Ich geb aber trotzdem den Nachfolgebänden eine Chance. Es gibt ja schließlich Hoffnung auf Besserung.

von mir

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Beitragvon hermine » 04.01.2010, 16:04

Ja, ich fand das Buch auch nicht gerade toll :roll: Für eine gute Handlung war es zu kurz und warum kann sich Frau nicht entscheiden :grübel

Ich hoffe auch, dass die nächsten Folgen besser werden :abklatsch
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