Blutprinz
Liz Brandon und K. Brandon
Sieben Verlag 2009-09-23 Broschiert 292 Seiten
Inhalt:
André Barov wähnt sein Leben und seinen Vampir-Clan unter Kontrolle. Doch dann gerät seine sorgsam strukturierte Welt ins Wanken. Feinde haben sich gegen ihn verschworen und als die aufstrebende Innenarchitektin Natalie in sein Leben tritt, holt ihn ein Teil seiner Vergangenheit ein, den er nie verwunden hat. Natalie Adam ist von dem mysteriösen Mann fasziniert. Noch ahnt sie nichts von seinem dunklen Geheimnis. Sie spürt, dass sich auch André Barov zu ihr hingezogen fühlt, doch zu viele scheinbar aussichtslose Zwänge und Umstände sprechen gegen eine Verbindung. Unsichtbare Gegner und ein folgenschwerer Fehler bedrohen nicht nur Andrés Leben, sondern bringen auch das von Natalie in höchste Gefahr.
Quelle: amazon
Meine Meinung:
Bei der Eröffnungsfeier ihrer ersten eigenständigen Innenarchitekturarbeit, die sie zusammen mit ihrer Freundin Tina bei einer Ausschreibung gewonnen hat, lernt Natalie Adam den geheimnisvollen André Barov kennen. Sie fühlt sich sehr von ihm angezogen. Was sie nicht weiß ist, dass er der Anführer aller Vampir-Clans ist und auch als Blutprinz bezeichnet wird. Nach dem ersten Zusammentreffen der beiden gibt es mehrere Angriffe auf Natalie und André taucht immer wieder für ihre Rettung auf.
Die beiden kommen sich nach und nach näher, er wehrt sich aber gegen seine Gefühle, weil seiner Rasse verboten ist, sich mit Menschen einzulassen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, nachdem ich es erst einmal angefangen hatte, konnte ich es nicht mehr weglegen.
Es ist spannend, teilweise etwas brutal und auch die Liebesgeschichte kommt nicht zu kurz. Die beiden Autoren können sich ohne Probleme mit der amerikanischen Konkurrenz messen. Beide Hauptfiguren sind glaubwürdig und sympatisch. Obwohl er sich am Anfang doch etwas abweisend verhält, wirkt er nicht unsympatisch, weil man ja weiß was seine Beweggründe sind.
Einziger Nachteil, das Buch hätte ruhig etwas länger sein können.
Von mir die volle Punktzahl.