Meridian: Dunkle Umarmung von Amber Kizer

Liebesromane mit phantastischen und/oder mystischen Elementen

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Meridian: Dunkle Umarmung von Amber Kizer

Beitragvon SchneeMcKettrick » 17.10.2009, 10:22

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Meridian: Dunkle Umarmung
Amber Kizer
PAN 2009-10-05 Gebundene Ausgabe 352 Seiten

Klappentext:
Wenn kleine Tiere spüren, dass der Tod nah ist, suchen sie Meridians Nähe, um an sie gekuschelt zu sterben. Das war schon immer so, seit Meridian geboren wurde, und sie macht sich längst keine Gedanken mehr darüber. Doch an ihrem 16. Geburtstag ist plötzlich etwas anders: Als vor Meridians Haus ein schwerer Unfall passiert, empfindet das Mädchen den Schmerz der Sterbenden am eigenen Leib - und entgeht selbst nur knapp dem Tod. Jetzt erst erfährt sie die Wahrheit: Sie gehört zu den Fenestras, die den Seelen der Verstorbenen das Fenster zum Himmel öffnen können. Ihre Gabe ist nun voll erwacht und bringt Meridian in größte Gefahr, denn die Fenestras haben dunkle Gegenspieler ...

Meine Meinung:
Schon in jungen Jahren merkt Meridian, dass sie nicht so ist wie andere Kinder. Insekten sterben in ihrer Nähe und das junge Mädchen fühlt sich mehr als unbehaglich dabei. Ohne ihre Familie wäre Meridians Kindheit einsam und trostlos gewesen.
Der 16. Geburtstag endet so gar nicht wie Meridian sich ihn vorgestellt hat. Unheilvolle anonyme Anrufe verwirren ihre Eltern und bevor sie sich versieht packen ihre Eltern ihre Taschen und schicken sie zu ihrer Tante Merry.
Sie wird ihre Familie wahrscheinlich nie wiedersehen und erfährt, die wahre Bestimmung ihres Seins: Sie ist eine Fenestra, eine Art Engel, die Sterbende in das Licht hineinführen soll.
In der Stadt ihrer Tante brodelt das Böse. Eine mysteriöse Kirche tut alles dafür, um die Bewohner in ihre Fänge zu ziehen. Meridian und ihre Tante werden als das Böse, Diener des Teufels, bezeichnet und schnell wird klar, dass die Übermacht der Kirche bald alles verschlingen wird.
Auf Meridian warten neue Erfahrungen, die erste große Liebe und Gefahr.

„Meridian“ ist ein sensationeller Jugendliebesroman, der mit der eingängigen Schreibweise der Autorin hervorsticht. Es ist wundervoll, dass sich der Roman von einer Vielzahl anderer Romane der paranormalen Literatur abhebt um etwas Neues in das Genre zu bringen. Vampire, Werwölfe und das übliche (von mir durchaus geliebte) Klientel spielen in diesem Roman keine Rolle.
Die Hauptprotagonisten dieses Romans sind die Fenestras Meridian(auch die Ich-Erzählerin dieses Romans) und Tante Merry, der Wächter Tens und ein Wolf namens Custos.
Meridian ist eine vernünftige junge Frau, die durch ihren Lebensweg nicht so unreif wirkt wie Gleichaltrige. Ihre Dialoge mit den anfangs schweigsamen Tens sind witzig und sorgen für einen kleinen humorigen Anteil in der Geschichte. Tens ist zu Beginn der Geschichte undurchsichtig und wirkt ebenfalls sehr erwachsen für seine (geschätzten) 18-19 Jahre.
Man merkt nur an den fehlenden erotischen Szenen das dieses Buch ein Jugendroman ist, diese wären allerdings auch überflüssig wie ein Kropf, wenn man bedenkt, dass die Gefühle von Meridian und Tens im letzen Teil des Buches auch schon ohne Erotik sehr gefühlvoll und intensiv sind. Ein Kuss dieses Paares wirkt weitaus intensiver als so manch erotische Bettszene aus anderen Büchern.

Diese wirklich mitreißende Geschichte hat mich in seinen Bann gezogen und lässt mich fieberhaft auf eine Fortsetzung warten.

Wertung:
10 von 10 Punkten

:stern
Zuletzt geändert von SchneeMcKettrick am 17.10.2009, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Saoirse » 17.10.2009, 10:30

Schnee, kannst Du mir noch bitte sagen aus welcher Erzählpersepktive das ganze geschrieben wurde?
Das klingt nämlich richtig gut :oops:
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 17.10.2009, 10:34

Deine ungeliebte Ich- Form ;)
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Beitragvon Saoirse » 17.10.2009, 10:39

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Beitragvon Letanna » 17.10.2009, 12:37

Habe mir das Buch auch gekauft. War mir zuerst nicht sicher ob ich es kaufen soll. Hört sich auf jeden Fall interessant an. Und ich liebe die Ich-Form.
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Beitragvon mallory » 17.10.2009, 14:07

Ich mag die Ich-Form auch nicht besonders, aber das Buch klingt trotzdem gut :???: Naja, auf meinem WZ steht es ja erst mal gut :roll:
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Beitragvon mallory » 17.10.2009, 14:08

Ist das zur Abwechslung mal eine einzelne Geschichte oder wieder der Beginn einer Serie?
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Beitragvon gini » 17.10.2009, 15:34

hm, ich HASSE zwar jugendliteratur, aber das klingt zu gut - werd ich mir wohl doch zulegen müssen. ach herrje,.... :lol:
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Beitragvon xhilfeschreix » 17.10.2009, 16:52

Auf der Verlagsseite gabs ja eine Leseprobe. Die war einfach klasse! Ich werde das Buch definitv irgendwann kaufen oder ich bekomm es zum GK :flöten (Ist auf meinem WZ :D )
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Beitragvon monalisa » 18.10.2009, 08:12

ich finde das hört sich richtig richtig prima an :D :D das möchte ich definitiv haben das Buch :D
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Beitragvon Mondfrau » 18.10.2009, 15:51

Ich habs heut in einem Rutsch gelesen... und fands genial!

Normalerweise langweilen mich Bücher, die eher für Jugendliche sind oder wo Jugendliche Protas sind, schnell.... aber dieses hier fesselt von der ersten bis zur letzten Seite.
Die Geschichte selber fand ich außergewöhlich von Thema her; die Haupt-Protas waren mir durchweg sympathisch.
Und besonders toll fand ich, dass ein Wolf mit dabei war! :D

Von mir auch 5/5 Punkten!
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Beitragvon Ashani » 18.10.2009, 20:48

Ist auf meinem WZ gelandet :flöten
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Beitragvon bacherl » 26.10.2009, 15:08

Mir hat die Story wahnsinnig gut gefallen, ich habe es fast in einem rutsch durchgelesen.

Eine geniale Idee, genial umgesetzt, mit besonderer atmosphäre, fesselnd!

Ich fand es auch mal schön, dass zwar der Romance - Faktor hoch war aber nicht die ganze Geschichte darauf gestützt war - so habe ich es jedenfalls empfunden.

War zwar ein sehr schneller enstieg und stellenweise etwas arg düster aber daher wahrscheinlich auch für erwachsene so angenehm zu lesen.

Ich warte auf die Fortsetzung, könnte ein Behalti werden.

Volle Punktzahl
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Beitragvon sabinett » 27.10.2009, 18:00

klingt wirklich gut
»Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke,
sondern zu meinem Buchhändler«
*Philippe Dijan*
:buch
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Beitragvon LillyV » 10.11.2009, 09:29

Erstlingswerk mit frischen Ansätzen

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Meridian: Dunkle Umarmung
Amber Kizer
PAN 2009-10-05 Gebundene Ausgabe 352 Seiten

Berührend, Magisch, Ungewöhnlich

„Mein Name ist Meridian. Ich gehöre leider nicht zu den Mädchen, die man gerne zu Geburtstagsfeiern einlädt – denn obwohl ich es ganz sicher nicht will, muss ich mein Leben mit dem Tod teilen. Ich bin eine Fenestra: Durch mich gelangen die Seelen der Verstorbenen in den Himmel. Aber davon wusste ich nichts, bis ich sechzehn Jahre alt wurde – und plötzlich in großer Gefahr schwebte…“
Ein besonderes Mädchen.
Ein großes Abenteuer.

Ein außergewöhnliches Leseerlebnis!

Inhalt:

Meridian Sozu ist seit ihrer Geburt vom Tod umgeben. Je älter das Mädchen, desto größer die Tiere, die in den letzten Stunden ihres Lebens ihre Nähe suchen, um schließlich an ihrer Seite zu verenden.
Zur Zeit ihres 16. Geburtstags erhält die Familie seltsame Anrufe, ihre Eltern sind mehr als nervös.
Nachdem Meridian nur knapp einem Unfall entgeht, der ihr in zweierlei Hinsicht stark zusetzt, überschlagen sich die Ereignisse.
Schnellstmöglich soll sie zu ihrer Großtante Merry nach Revelation, Colorado. Ihre Familie wird sie wohl nicht wieder sehen.
Was Meridian bisher nicht wusste: Sie ist etwas Besonderes, Einzigartiges. Sie ist eine Fenestra, ein guter Engel, der den Seelen Verstorbener beim Übergang behilflich ist.
Ohne Vorwarnung beginnt ein völlig neuer, aufregender und gefährlicher Lebensabschnitt für sie…

Meinung:

Amber Kizer bietet mit ihrem Romandebüt „Meridian – Dunkle Umarmung“ eine Alternative zu Vampiren, Werwölfen und dergleichen.
Fenestrae auf Seiten des Schöpfers, Aternocti auf Seiten des Zerstörers bilden Gut und Böse. Mitten hinein in diesen ewigen Kampf gerät Meridian Sozu, aus deren Sicht der Leser die Erlebnisse erfährt.
In 1. Person Singular bietet Amber Kizer Tempo und Spannung. Doch so rasant und fesselnd der Auftakt auch ist, verliert sich dieser Sog im Laufe des Geschehens wieder. Erst gegen Ende des Romans wird versucht, mit doppelter Geschwindigkeit in aller Eile einen gefälligen Abschluss bewirken zu wollen. Gut 50 Seiten mehr hätten hier Wunder gewirkt und einen angemessenen Ausklang ermöglicht.
Dennoch erzeugt die Autorin mit Einfühlungsvermögen und Details Emotionen und regt zum Nachdenken an.
Amber Kizer verwischt Grenzen zwischen Realität und Fiktion.
Der Zweite Weltkrieg und Konzentrationslager werden ebenso bedacht wie Überbevölkerung und Reinkarnation. Hieraus zieht die Autorin logische Erklärungen und schafft Zusammenhänge zur fiktiven Geschichte.
Die Sprache ist modern und einfach, der Ausdruck bisweilen verbesserungswürdig.
Die Optik ist grandios! Das Flexcover überzeugt in seiner Farbwahl, den Metalliceffekten und mit den filigranen Motiven, die sich auch im Inneren wieder finden.
Einziges Manko: Das Antlitz der dunkelhaarigen, jungen Frau ziert auch andere aktuelle Bücher und wirkt somit nicht individuell.

Fazit:
Originelle Idee mit eindringlichen Bildern und interessanten Denkansätzen.
Die Umsetzung schöpft jedoch nicht voll das Potenzial der Geschichte aus.
Insgesamt empfehlenswerte Unterhaltung, die Lust auf eine Fortsetzung macht.
Mehr von mir könnt ihr hier lesen:
~-~-~-~ Fiktive Welten ~-~-~-~
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Beitragvon gini » 07.03.2010, 14:03

gini hat geschrieben:hm, ich HASSE zwar jugendliteratur, aber das klingt zu gut - werd ich mir wohl doch zulegen müssen. ach herrje,.... :lol:


aufgrund meines hasspunktes "jugendliteratur" konnte ich mich nicht überwinden das buch zu kaufen. ich habs mir von einer freudnin ausgeliehen und war schwer beeindruckt. das buch hatte ich innerhalb eines tages ausgelesen, was bei meiner momentanen anti-lesephase eine riesen leistung ist. das buch ist mitreißend geschrieben. die idee der finestra finde ich echt super, sie war teilweise sehr gut umgesetzt und lässt noch einges an potential für die folgebände übrig. ich fand es sehr angenehm, dass meridian keine typisch 16-jährige war, so "vergaß" ich doch eins ums andere mal, dass es ein jugendbuch war. die fehlenden sexszenen aufgrund der gattung haben mich nicht getört - im gegenteil die langsame annäherung zwischen den beiden protas fand ich erfrischend, romantisch und prickelnd.

einzig das finale ging mir zu schnell und unbefriedigend über die bühne, da hätte noch etwas mehr drinnen sein können.
bin aber schon sehr gespannt auf den folgeband.

von mir gibts zwischen 4 und 4,5 punkten von 5
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Beitragvon mallory » 07.03.2010, 15:22

Kann man das Buch auch alleine lesen, ohne Fortsetzung, oder gibt es einen Cliffhanger? Und ist schon bekannt, ob und wann eine Fortsetzung überhaupt kommt?
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Beitragvon gini » 07.03.2010, 18:17

einen großen cliffhanger an sich gibt es nicht. man kann das buch ruhig für sich lesen. aber man merkt schon, dass es weitergehen soll...

die autorin schreibt im moment an einem nachfolgeband. aber wann der übersetzt wird, stehe noch in den sternen :roll:
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Beitragvon mallory » 07.03.2010, 18:47

Okay, dann lass ich es mal noch eine Weile in der Bücherei stehen.
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Beitragvon ina » 12.03.2010, 13:39

Mondfrau hat geschrieben:Ich habs heut in einem Rutsch gelesen... und fands genial!

Normalerweise langweilen mich Bücher, die eher für Jugendliche sind oder wo Jugendliche Protas sind, schnell.... aber dieses hier fesselt von der ersten bis zur letzten Seite.
Die Geschichte selber fand ich außergewöhlich von Thema her; die Haupt-Protas waren mir durchweg sympathisch.
Und besonders toll fand ich, dass ein Wolf mit dabei war! :D

Von mir auch 5/5 Punkten!


dito!! ich liebe dieses Buch! trotz des Genres war es spannend und fesselnd zu Lesen und ich konnte es kaum aus der Hand legen - auf den Folgeband freu ich mich schon und bin neugierig wie es weitergeht, denn die Geschichte verspricht noch so einiges :D

@Mallory: ich denke schon, dass du das Buch jetzt auch lesen kannst - auch wenn es keine Fortsetzung geben würde, wär ich mit dem Ende durchaus zufrieden ;)
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