Tate Hallaway - Nicht schon wieder ein Vampir

Liebesromane mit phantastischen und/oder mystischen Elementen

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Tate Hallaway - Nicht schon wieder ein Vampir

Beitragvon SchneeMcKettrick » 16.01.2010, 23:18

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Nicht schon wieder ein Vampir!
Tate Hallaway
Lyx 2010-01-15 Broschiert 351 Seiten

Klappentext:
Garnet Lacey ist wegen ihrer magischen Talente auf der Flucht vor den Agenten des Vatikan. Zur Tarnung arbeitet sie in einem okkulten Buchladen, denn wer würde ausgerechnet dort eine waschechte Hexe vermuten? Da spaziert eines Tages der sensationell gut aussehende Sebastian in ihren Laden. Mit ihrem hellseherisch geschulten Auge erkennt Garnet sofort, dass Sebastian nicht die Aura eines Sterblichen besitzt. Der charmante Fremde ist ein Vampir - und er besitzt ein Buch mit mächtigen Zauberformeln. Doch auch Sebastian wird von den Agenten aus Rom verfolgt ...

Meine Rezension:
Garnet Lacey kommt zu spät zu einem Treffen ihres Hexenzirkels und findet die Menschen die ihr am Nächsten stehen, tot vor. Die Mörder, Agenten des Vatikans, sind noch Vorort als Garnet die Leichen findet. In ihrer Not ruft sie die Göttin Lilith zur Hilfe und bekommt diese auch gewährt. Doch von nun an ist sie nicht nur auf der Flucht vor den Agenten, sondern muss sich auch noch mit einer blutrünstigen Göttin herumschlagen die sich ihren Körper zum wohnen ausgesucht hat.
Bei ihrem Job in einem Laden für okkulte Gegenstände begegnet sie dem faszinierenden Sebastian. Doch dieser hat nicht nur einen, sondern gleich zwei schwerwiegende Makel. Erstens ist er Magier und die Agenten des Vatikans verfolgen ihn und zweitens ist er ein Vampir- und einen weiteren Vampir in ihrem Leben kann sie gut verzichten, immerhin kann sie sich noch gut an ihren Ex-Freund Parrish erinnern, der ebenfalls ein Blutsauger ist.
Wird Garnet der Anziehungskraft Sebastians wiederstehen können oder wird sie mit ihm gemeinsam gegen den Mördertrupp des Vatikans kämpfen?

„Nicht schon wieder ein Vampir“ ist ein frisches und flüssiges Buch welches mit Humor gespickt, aber nicht überladen ist.
Die Action hält sich ebenso wie der Witz in Grenzen und kommt eher lauwarm daher. Klingt nicht wirklich aufregend, aber spannend ist der Verlauf der Geschichte trotzdem. Als Leser interessierte mich was hinter der Vatikan- Sache steckt und auch die kleinen Nebengeschichten z.B. mit Sebastians Sohn hielten mich bei Laune.
Auch wenn Garnets Ex-Freund Parrish im Laufe des Buches eine immer größere Nebenrolle einnimmt kann man von keiner klassischen Dreiecksgeschichte sprechen. Vielmehr ist es so, dass Garnet irritiert von Sebastians Verhalten ist und sich nicht so schnell in eine Beziehung stürzen möchte, nach der ersten Nacht mit Sebastian verspürt sie auch keine große Lust sich nochmal beißen zu lassen. Vampir schön und gut- aber diese Blutsaugerei stört sie schon mächtig. Als dann Parrish auftaucht ist sie froh jemanden in ihrer Nähe zu haben dem sie hoffentlich vertrauen kann. Die Beziehung der Beiden wird kurz heiß, aber trotzdem wird deutlich wen die Autorin als Paar sehen möchte.
Die Liebe spielt eine relativ große Rolle, aber sonderlich romantisch oder mitreißend fand ich sie nicht. Die Charaktere blieben mir einfach zu fremd und die Gefühle wurden aus meiner Sicht nicht ausreichend zum Ausdruck gebracht.
Die Ansätze zu interessanten Protagonisten sind im jedem Fall gegeben, aber um einen Bezug zu den Helden herzustellen fehlte die Tiefe.
Das Ende ist mehr oder weniger offen. Zwar ist der Abschluss so gehalten, dass es einen runden Eindruck hinterlässt, aber wirklich befriedigend ist dieser nicht, da noch zu viele Handlungsstränge offen sind. Besonders im Bezug auf die Vatikansache und der Liebesbeziehung von Garnet und Sebastian wird es in den nächsten Büchern der Serie hoffentlich spannend.
Insgesamt hat der Roman noch viel Entwicklungspotenzial und die Autorin wird hoffentlich in den Fortsetzungen zeigen, dass sie sich nicht nur etwas Interessantes ausdenken, sondern dieses auch perfekt umsetzen kann.

Wertung:
6,5 von 10 Punkten

:stern
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Beitragvon Letanna » 20.01.2010, 20:46

Erst einmal muss ich sagen, dass mir das Cover sehr gut gefällt, obwohl die Heldin eigentlich nicht rothaarig sondern schwarzhaarig ist. Das Buch ist sehr witzig, aber nicht zu viel. Die Handlung ist spannend mit einigen Überraschungen.

Ein paar Dinge haben mich etwas gestört. Garnet ist von Lilith besessen und immer wenn sie von ihr spricht (das Buch ist in Ich-Form geschrieben), sagt sie SIE oder IHR in Großbuchstaben. Das hat mich ehrlich gesagt etwas genervt. Das war dann doch etwas übertrieben.

Man hatte ein wenig das Gefühl, dass die Autorin nicht wusste, welche Richtung sie einschlagen soll. Ist es nun ein Vampirbuch, oder geht es eher um Hexen?

Ich werde die Serie auf jeden Fall weiterverfolgen und habe mir den 2. Teil schon vorbestellt.

Nichtsdestotrotz gibts von mit 7,5 von 10 Punten für eine nette Unterhaltung.
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 21.01.2010, 23:52

Na ich denke es geht um Vampire UND Hexen ;)
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Beitragvon patwelli » 09.02.2010, 17:54

Damit auch jeder weiß, dass das hier meine Meinung ist *g*

Nicht schon wieder eine neue Reihe – so mag man unwillkürlich aufstöhnen, nicht schon wieder neue gequälte Seelen, die von einzigartigen, wunderbaren Frauen oder Männer gerettet werden müssen. Zum Glück ist diese neue Reihe mal wieder einen Tick anders – und das ist auch gut so. Garnet Lacey hat ihre Familie und ihre Freundinnen verloren, als Geheimagenten vom Vatikan in eine Zeremonie ihres Hexenzirkels eingedrungen sind und alle getötet haben. Alle – bis auf Garnet, die geistesgegenwärtig eine Göttin zu Hilfe gerufen hat. Nur leider hat sie danach einige Probleme. Zum einen muss sie ein paar schwere Leichen beseitigen und zum anderen hat SIE – Lilith – sich in ihr eingenistet. Und SIE ist sehr zerstörerisch, SIE will die absolute Macht haben und wenn SIE das Kommando über Garnets Körper übernimmt, dann kann Garnet anschließend nur noch die Schäden beseitigen und sich um ihre Blessuren kümmern. Allerdings verleiht ihr das Wissen um die Kräfte, die in ihr wohnen, ein unglaubliches Gefühl von Macht und Unbezwingbarkeit. Nur so kann sie weiterleben und in die Kleinstadt Madison ziehen, um sich vor den Vatikanagenten zu verstecken. Eines Tages trifft sie dort auf Sebastian von Traum, ein höllisch gut aussehender Vampir, der eine Formel gefunden hat, welche ihm ermöglicht, tagsüber nicht zu verbrennen und für eine gewisse Zeit unsterblich zu sein. Zwischen beiden fliegen sofort die Funken, aber als dann auch noch Garnets Exfreund, der Vampir Parrish auftaucht, ist das Chaos perfekt. Garnet, beziehungsweise Lilith, stiehlt Sebastians Grimoire, welches Zaubersprüche und die Formel enthält, die Sebastian zum Überleben braucht. Jetzt sind alle hinter der Formel her und es kommt zu einigen üblen Treffen zwischen Sebastian, Lilith, Parrish und den Vatikanagenten. Dann gibt es noch den Dhampir Matyas, Sebastians Sohn, der in einem 16jährigen Körper gefangen ist und seine Mutter immer wieder aus ihrem Grab ausgräbt, um ihrer Seele endlich Frieden zu geben. Er hasst seinen Vater, ist rüpelhaft und gehört eher zu den Verrätern.

Dies alles ist eine recht gelungene Mischung geworden, die durchaus auch ihre witzigen Seiten hat. Die Charaktere sind nicht stereotyp, sie haben ihre dunklen und unsympathischen Seiten, die sie auch durchaus zeigen. Dadurch kann man sich nicht so richtig mit ihnen anfreunden, sie zeigen Wesenzüge, die sie dem Leser entfremden. Garnets Besessenheit von Lilith ist nicht witzig, sondern eher nervend. Lilith ist eine dunkle Göttin, sie will Macht und sie wird in Garnets Körper immer stärker. Die Auseinandersetzungen zwischen den beiden sind zu häufig und zu langatmig, immer wieder weist Hallaway darauf hin, wie stark Lilith ist, wie sehr Garnet sich unwohl mit ihr fühlt und sie eigentlich wieder loswerden möchte. Eigentlich aber auch wiederum nicht, denn Lilith verleiht ihr Macht, die sie im Kampf gegen die Vatikanagenten braucht. Warum diese überhaupt ihren Hexenzirkel getötet haben und hinter ihr her sind, wird nicht ganz klar, außer der Aussage, dass sie Hexen jagen, gibt es keine Begründung für ihr Dasein. Komischerweise sind aber auch sie hinter der Formel her, genauso wie die Vampire. Selbst als Lilith ein gewisses Eigenleben entwickelt, unternimmt Garnet keine Schritte, um sie wieder loszuwerden. In ihren Beziehungen kann sie sich auch nicht festlegen, recht schnell landet sie mit Sebastian im Bett, aber als Parrish bei ihr auftaucht, kann sie ihre Finger nicht von ihm lassen. Parrish prostituiert sich als Vampir, er verkauft seinen Biss und hat schnell eine Anhängerschaft gefunden. Die Menschen wissen von Vampiren, aber eigentlich sind sie geheim, die Geschichte wirkt hier ziemlich unlogisch. Einzig Garnets Freunde William und Izzy bleiben charakterstark, sie sind eindeutig die Guten in der Geschichte – bei allen anderen kann man sich nie sicher sein.

Diese Charakterschwankungen machen es schwer, sich in die Geschichte hineinzufinden. Langatmig immer wieder die Auseinandersetzungen zwischen Lilith und Garnet, man weiß nie, was man von Garnet wirklich halten soll. SIE stört einfach bei der Person, man hat immer das Gefühl, jemand schizophrenes vor sich zu haben. Matyas verhält sich unmöglich und Sebastian mutiert regelrecht zum Tier, als die Wirkung seines Zaubertrankes nachlässt. Zwar fangen sich die Charaktere zum Schluß zum größten Teil wieder, aber der Schluß ist so offen gehalten, dass noch alle Entwicklungen möglich sind. Ob Garnet und Sebastian wirklich ein Paar werden, oder sie doch lieber Parrish den Vorzug gibt, ob sie Lilith irgendwann unter Kontrolle hat oder sie doch loswird und was die Vatikanagenten eigentlich wirklich wollen, dazu muss man mindestens den nächsten Teil lesen.

Fazit

Eine weitere Vampirserie die man lesen kann, aber nicht unbedingt muss. Es steckt noch eine Menge Potential in ihr, die Charaktere sind noch lange nicht ausgereift. Es wäre schön, wenn sie im Laufe der Geschichte etwas gefestigter würden und sich einzelne Wesenszüge stärker herausheben, damit man die Personen besser einordnen kann. Einige witzige Ansätze sind vorhanden und mit Izzy und William hat Hallaway liebenswerte Charaktere geformt.
Zuletzt geändert von patwelli am 09.02.2010, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wildfee » 18.05.2010, 18:10

Nach den eher mittelprächtigen Meinungen habe ich mir das Buch mal geschnappt und bin bisher wieder Erwarten angenehm positiv überrascht.

Die Charaktere gefallen mir gut, Lilith stört mich gar nicht und obwohl ich sonst nicht sooo der Vampirfan bin, finde ich die Jungs recht sexy ;)
Auch der Stil spricht mich an und richtig begeistert bin ich, was die Beschreibung der esoterischen/magischen Teile des Romanes betrifft:
Da hat die Autorin einfach sehr gut recherchiert, das merkt man schlichtweg an vielen Kleinigkeiten, die den Kenner bestätigend nicken lassen ;)

Mal schauen, wie mir der Roman gefällt, wenn ich ihn ganz gelesen habe ;)
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.
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Beitragvon Wildfee » 20.05.2010, 18:06

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Meine Meinung:
Wer mit diesem Buch aufgrund der Covergestaltung einen Vampir Chick Lit a la Mary Janice Davidson oder Kimberly Raye erwartet, wird wahrscheinlich überrascht sein.
Die Autorin geht sparsam mit Humor um und auch die Charaktere sind nicht grade so angelegt, dass man sie sofort ins Herz schließt.
Dennoch hat mich der Roman in den Bann gezogen, und das obwohl ich nicht grade ein riesiger Fan von Vampiren bin! Das liegt zum einen an dem gängigen und flüssigem Stil und den vielen, vielen Kleinigkeiten, die zeigen, das die Autorin schlichtweg weiß, worüber sie schreibt.
Jeder, der sich einige Zeit mit Esoterik und Paganismus bzw. Wicca beschäftigt hat, wird anerkennend bemerken, das die Rituale und verwendeten Begriffe einfach stimmig sind und so oder ähnlich tatsächlich von bestehenden Coven verwendet werden.
Mit dem Nebencharakter William hat man zudem eine herrliche Persiflage auf die Kundschaft von Esoterikläden.
Diese Detailverliebtheit ist allerdings auch eine Achillesferse des Romanes: Garnet und Sebastian, die beide eher ambivalent angelegt sind, handeln aus paganer Sicht vollkommen logisch, das ist andererseits aber auch eher unromantisch und gewöhnungsbedürftig.
Insgesamt gesehen haben Roman und Story so ihre Ecken und Kanten, aber grade diese machen das Buch interessant und lassen mich gespannt auf die Fortsetzung warten.

Meine Wertung:
9 von 10
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Beitragvon Liluv » 16.06.2010, 18:12

Hmm, also mir hat das Buch nicht gefallen. Ich fand es eher ziemlich lau, weder Fisch noch Fleisch, weder lustig noch spannend.

Die Geschichte des Buches hat mich sehr angesprochen. Eine Hexe, die vom Vatikan gejagt wird und dabei irgendwie mit einem Vampir verbandelt- ist doch mal was!

Dachte ich.

Irgendwie hat es mich übehaupt nicht gepackt und ich habe das letzte Drittel des Buches nur noch sporadisch gelesen. Die Charaktere fand ich ungeheuer blass, weder war Garnet witzig, noch sonderlich sympathisch oder irgendwie sonderlich liebenswert. Sebastian war aus meiner Sicht noch flacher. Irgendwie hatte der so gar nix reizvolles. Ja, er sieht toll aus, sagt uns Garnet immer wieder, aber da ihn sonst nix ausmacht, war mir das ziemlich schnuppe.
Die Liebesgeschichte ging für mich in die Binsen.

Die Sache mit dem Vatikan war schon etwas spannender, aber auch hier ziemlich unausgegoren. Ist es anfangs noch spannend, als eine Vatikan-Agentin auftaucht, löst sich dieser Spannungsbogen in nix auf und kriegt (aus meiner Sicht) bis zum Ende keinen Schwung mehr.

Zusammengefasst war das für mich nix.
- keine interessanten Charaktere
- keine packende oder auch nur vage prickelnde Liebesgeschichte
- nur in Ansätzen spannende Rahmenhandlung
- Null Witz (ich könnte noch nicht mal grinsen oder lächeln)

Also ich werde sicher keine weiteren Bände kaufen. Von mir gibts 3/10 Punkte, die vor allem der guten Idee geschuldet sind.
Liluv
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