Linda Lael Miller - MC 2: Soweit die Sehnsucht trägt

Liebesromane unserer Zeit ala Sparks, Ahern, Patterson und Co

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Linda Lael Miller - MC 2: Soweit die Sehnsucht trägt

Beitragvon patwelli » 05.09.2010, 16:51

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Montana Creeds 2 - Soweit die Sehnsucht trägt
Linda Lael Miller
MIRA TASCHENBUCH IM CORA VERLAG 2010-09-01 Taschenbuch 368 Seiten

Originaltitel: Montana Creeds: Dylan

Klappentext:

Wie ein Sturm bricht die Vergangenheit über die zurückhaltende Bibliothekari Kristy Madison hinein, als Dylan Creed nach Stillwater Springs zurückkehrt. Erinnerungen an Küsse voller Sehnsucht, an Nächte voller Leidenschaft - und an ein Ende voller Tränen. Doch Dylan kommt nicht allein die staubige Hauptstraße entlang: Er hat seine zweijährige Tochter Bonnie bei sich. Dass die Kleine eine Mutter braucht, ist Kristy klar. Ist das der Grund, warum Dylan ihre Nähe sucht? Oder treibt auch ihn die Sehnsucht? Und bei aller banger Hoffnung gibt es in Kristys Leben noch etwas anderes, das sie mit tiefer Unruhe erfüllt. Ein Skandal, um ihren Vater zieht weite Kreise und droht, auch sie in einen dunklen Skandal zu reißen. Quelle: Mira

Meine Meinung:

Kristy Madison ist Bibliothekarin und lebt in ihrem Traumhaus, was allerdings noch etwas reparaturbedürftig ist. Sie hat ja Zeit, denn außer ihrem Kater, ihren Büchern und ihrer interessanten Arbeit hat sie ja sonst nichts vor. Eigentlich ein ruhiges, beschauliches Leben, was durch die vielen Thriller, die sie geradezu verschlingt, etwas Aufregung bekommt. Aber was ist nur mit Kindern, einem Partner und sowas wie - Sex? Sollte das etwa alles gewesen sein, als Dylan sie vor fünf Jahren verlassen hat? Denn ihn kann sie nicht vergessen, neben ihm konnte kein Mann bestehen. Auch Mike Danvers nicht, mit dem sie sich verlobt hatte, um Dylan eins auszuwischen. Zum Glück hat sie das aber noch rechtzeitig erkannt und sie beide nicht in eine zweifelhafte Ehe gezwungen. Jetzt ist Dylan wieder da, mit ihm seine kleine Tochter Bonnie, die deren Mutter einfach in seinem Wagen abgesetzt hat. Dabei wünscht sich Kristy doch Kinder. Als dann auch noch auf dem verwahrlosten Grundstück ihrer Eltern zwei Leichen gefunden werden, gerät ihr Leben komplett aus den Fugen.

Nach Logan und Briana, die hier auch durchgehend eine Rolle spielen, geht es in dem zweiten Band nun um Dylan und Kirsty, die wir auch schon vorher kurz kennenlernen konnten. Dylan ist wie alle Creeds beim Rodeo groß geworden, er ist ein ausgezeichneter Reiter und Stuntman, gewinnt so manche Pokerturniere und hat auch noch die richtige Nase bei einigen Spekulationen bewiesen. Vor Verantwortung drückt er sich allerdings und wird nirgendwo sesshaft. Über die Trennung von Kirsty ist er nie wirklich hinweg gekommen - das würde er sich aber nie eingestehen. Als er nun unverhofft für Bonnie sorgen muss, wird ihm klar, dass die Zeit gekommen ist, nun doch endlich ein Zuhause zu schaffen. Und das geht nirgendwo als in Stillwater Springs, denn dort steht sein Haus und sein Elternaus. Zusammen mit Logan will er den Namen Creed von seinem Ruf befreien und ihn endlich ehrbar machen.

Die zwei sind starke, sympathische Charaktere, die sich ihrer Herausforderung stellen. Dylan zögert keine Minute, sich auf Bonnie einzulassen, er hat zwar nicht viel Ahnung von kleinen Kindern, aber er weiß, wo er Hilfe bekommen kann. Kirsty ist sich recht schnell wieder über ihre Gefühle im Klaren, aber noch eine Trennung will sie nicht verkraften. Aber deshalb auch auf alles Gute, was eine Beziehung mit sich bringen kann, verzichten, will sie auch nicht. Die beiden kommen recht schnell zusammen, Linda Lael Miller versteht es ausgezeichnet, ihre Zweifel und Gefühle in Worte zu fassen. Mit Bonnie erlebt man so manche witzige Situation, so ein kleiner Feger wirbelt schon mal so manche geplante Unternehmungen durcheinander. Nebenher gibt es dann auch noch den Krimiplot um die beiden Leichen, der aber relativ nebensächlich abgehandelt wird. Irgendwie bleibt so manches im Unklaren oder wird nur kurz angeschnitten, Miller legt eindeutig mehr Wert auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Ihrem Schreibstil habe ich auch einige Tränen zu verdanken, so hat mich die Geschichte mitgerissen. Leider wird vieles nur angerissen und nicht vertieft - aber wir haben ja noch einen Band vor uns, deren Protagonisten hier schon kurz vorgestellt werden. Denn es fehlt ja noch Tyler, mit dem sich die Brüder aussöhnen müssen, was durch ihr schweres Erbe allen nicht gerade leicht fällt.

Von mir gibt es deshalb 4 von 5 Punkten, ein bisschen mehr Tiefe wäre schöner gewesen.

:stern
Zuletzt geändert von patwelli am 05.11.2012, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 13.09.2010, 21:38

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Montana Creeds 2 - Soweit die Sehnsucht trägt
Linda Lael Miller
MIRA TASCHENBUCH IM CORA VERLAG 2010-09-01 Taschenbuch 368 Seiten

Klappentext:
Wie ein Sturm bricht die Vergangenheit über die zurückhaltende Bibliothekarin Kristy Madison hinein, als Dylan Creed nach Stillwater Springs zurückkehrt: Erinnerungen an Küsse voller Sehnsucht, an Nächte voller Leidenschaft und an ein Ende voller Tränen. Doch Dylan kommt nicht allein die staubige Hauptstraße entlang: Er hat seine zweijährige Tochter Bonnie bei sich. Dass die Kleine eine Mutter braucht, ist Kristy klar. Ist das der Grund, warum Dylan ihre Nähe sucht? Oder treibt auch ihn die Sehnsucht? Und bei aller banger Hoffnung gibt es in Kristys Leben noch etwas anderes, dass sie mit tiefer Unruhe erfüllt: Ein Skandal um ihren Vater zieht weite Kreise und droht, auch sie in einen dunklen Strudel zu reißen.

Meine Meinung:
Dylan traut seinen Augen kaum als er seine zweijährige Tochter Bonnie auf seinem Truck findet. Nachdem er seine Tochter immer nur dann sehen konnte wenn er die Mutter von Bonnie auffinden konnte, ist er sehr erfreut darüber seine Tochter nun bei sich zu haben. Aber das Vaterglück bringt auch einige Herausforderungen mit sich, so hat er gar keine Ahnung was kleine Kinder essen und auch die Angst, die Mutter könnte es sich anders überlegen schwebt über ihn. In seiner Heimatstadt Montana möchte er ein neues Leben beginnen, mit seinen Brüdern Frieden schließen, für seine Tochter da sein und das Herz von Kristy gewinnen, dass er einst zerbrochen hat.

Der zweite Teil der Montana Creeds- Serie knüpft fast nahtlos an den ersten Band an und es gibt ein Wiedersehen mit der Familie Creed und den Einwohnern des beschaulichen Städtchens.
Ich liebe Serien die einen wahren Familiencharakter haben und alle Hauptcharaktere vergangener und zukünftiger Bände ihren Platz in der Geschichte haben. In Linda Lael Millers Montana Creeds- Serie ist dies der Fall, kein Protagonist wird vergessen und es werden immer die Weichen für den nächsten Teil der Serie gestellt.

Kristy ist eine sensible Frau, die schon so manche Enttäuschung in ihrem Leben wegstecken musste und keine Lust hat erneut ihr Herz zu riskieren. Nach wie vor hat Dylan eine bahnbrechende Wirkung auf sie und auch die kleine Bonnie erweicht ihr Herz, das sie doch so gut verschlossen hatte. Kristy ist eine Protagonistin die man einfach nur lieben kann.
Dylan ist ein gutmütiger Rodeostar, der Probleme damit hat die Liebe für sich anzunehmen. In der Sorge für seine Tochter geht er allerdings auf und entdeckt neue Talente in sich und den Wunsch nach einer beständigen Familie.
Zusammen ergeben die Beiden ein Paar, welches die Buchseiten nur so funken lässt vor Liebe, Romantik und körperlicher Anziehung. Sie hegen starke Gefühle füreinander und schnell merkt der Leser, dass Kristy und Dylan ein wahres Traumpaar abgeben- sogar noch bevor die beiden Charaktere erkennen, was sie einander bedeuten.

Der Schreibstil der Autorin ist nach wie vor sehr locker-leicht und flüssig zu lesen. Sie vermag es einen perfekten Spannungsbogen zu stricken und führt den Leser in das Reich der Montana Creeds und sorgt dafür, dass man in dieser Welt ewig verweilen möchte.

Wertung:
10 von 10 Punkten
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Beitragvon Anke » 07.10.2010, 23:16

Meine Einschätzung

So schnell wie Dylan Creed in ihrem Leben auftaucht, so rasch verschwindet er auch wieder, da ist sich Kristy sicher. Und obwohl es ihr ein weiteres Mal das Herz brechen wird, kann sie nicht anders als Dylan zu lieben.

Dylan ist sich sicher, nach Jahren des Herumziehens, will er nun endlich ein richtiger Vater für seine uneheliche Tochter Bonnie sein. Und er will diesen Neu-Anfang, wie auch sein Bruder Logan in Stillwater Springs wagen.
Er wagt jedoch nicht zu hoffen, dass in diesen Zukunftsplänen auch Kristy eine Rolle spielt könnte.

In dem 2. Teil der Montana Creed Serie "Soweit die Sehnsucht trägt" zieht Linda Lael Miller erneut alle Register ihres Könnens und beschert dem Leser damit Wohlfühlunterhaltung erste Güte.

Beim Lesen kam es mir so vor als würde ich nach einem langen Tag nach Hause kommen, die Schuhe abstreifen und mich endlich gemütlich auf dem Sofa niederlassen zu können. "Soweit die Sehnsucht trägt" hüllt den Leser wohlig ein und man kann die Seele einfach beim Lesen baumeln lassen.
Kritisch gesehen könnte man nun hervorbringen, dass wenn man sich so "zu Hause" fühlt, die Geschichte eigentlich recht wenig Überraschung bietet. Dem ist nicht zu wiedersprechen. Linda Lael Miller nutzt stets das selbe Grundrezept und ihre Figuren, sowie die Plots ihrer Geschichten sind vergleichbar.

Aber mal ganz ehrlich: Selbst wenn sich nur die Namen der Protagonisten ändern würde, ich würde trotzdem noch 100 weitere Geschichten der Autorin lesen. Linda Lael Miller baut ihre Geschichten, so auch "Soweit die Sehnsucht trägt", stets mit so vielen liebevollen Details aus und beschenkt die Serienfans mit regelmäßigen Wiedersehen von Figuren aus vorangegangenen Teilen, dass das Lesen immer ein Genuss ist.

Cowboy-Romantik, eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte und ein sympathisches Heldenpaar haben mich als Leser schnell für sich eingenommen und machen "Soweit die Sehnsucht trägt" zu einem weiteren wundervollen Keeper.

Bewertung: 5 von 5 Punkte

Gruß Anke
๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ►Liebe Grüße, eure Anke◄ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑

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Beitragvon WesternPrincess » 09.10.2010, 15:04

Ich habe das englische Original gelesen und fand es gut.
4 von 5 Punkten gibts von mir
WesternPrincess
 

Re: Linda Lael Miller - MC 2: Soweit die Sehnsucht trägt

Beitragvon Marina G. » 06.04.2011, 18:54

Meine Einschätzung:
Dylan ist fassungslos als er seine kleine Tochter Bonnie ganz verwahrlost bei seinem Truck findet. Ihm ist klar, dass sie nicht mehr bei ihrer Mutter, seiner Exfreundin Sharlene, bleiben kann und er sich in Zukunft selbst um Bonnie kümmern wird. Also kehrt er mit ihr nach Hause nach Stillwater Springs zurück. Wieder in seiner Heimatgemeinde trifft er auf die schöne Bibliothekarin Kristy Madison, mit der er einst wunderschöne Stunden verbrachte. Auch jetzt nach all den Jahren fühlt er sich gleich wieder magisch von ihr angezogen.

Kristys Herz schlägt höher als sie Dylan Creed nach der langen Zeit wieder sieht. Noch kein Mann zuvor brachte sie derart zum Träumen. Doch sollen sie es noch einmal versuchen? Zweifel drängen sich in Kristy hoch, ist es Liebe oder braucht Dylan sie nur, damit sie ihm mit seiner Tochter Bonnie, die Kristy sofort in ihr Herz schließt, hilft? Als dann noch zwei Leichen auf ihrem Grundstück gefunden werden, gerät Kristys Leben vollkommen aus den Bahnen...

Bereits der erste Band rund um die Creed Familie hat mich in seinen Bann gezogen, so auch der zweite Teil dieser Serie, der sogleich an die erste Geschichte anschließt. Wieder ist es der Autorin Linda Lael Miller gelungen liebevolle Protagonisten zu entwerfen, die einiges zu bewältigen haben, bevor sie ihr Glück finden. Für mich sind Serien immer besonders schön, wenn man immer wieder auf alle Personen trifft, wie es bei dieser Serie der Fall ist. Der Fokus dieses Buches liegt wie schon beim ersten Band klar auf Liebe, Beziehungen und auf der Familie und für Spannung sorgt Krimiplot, der mit einflochten ist. Für mich ein rundum gelungener Roman!

Bewertung:
5 von 5 Punkten
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Re: Linda Lael Miller - MC 2: Soweit die Sehnsucht trägt

Beitragvon mallory » 09.12.2011, 12:22

Meine Meinung:

Auf den Inhalt des Buches muss ich ja wohl nicht weiter eingehen, den haben meine Vorschreiberinnen ja ausgiebig besprochen. So kann ich gleich dazu übergehen meine Gefühle zu diesem Buch zu beschreiben.

Hat mich im ersten Band um Logan und Briana die Heldin mit ihrem überwältigenden Gluckenverhalten genauso überwältigend genervt, so fand ich hier Kristy erstmal eher langweilig. Der ganze Roman war für mich die ersten ca. 70 Seiten recht banal und ich brauchte eine Weile bis ich mich ins beschauliche amerikanische Kleinstadtleben eingefunden hatte. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, auf Kristys ehemaligem Grundstück werden zwei Leichen gefunden, bei ihr wird eingebrochen, sie findet wieder mit Dylan zusammen, kurz gesagt, es kommt Tempo in die Geschichte.
Die Story als solche fand ich gut, zum Teil auch spannend. Nur wurde mir zwischen den Hauptpersonen zu wenig geredet. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich über ihre damalige Trennung und was dazu führte ausgesprochen hätten. Darüber was Dylan fühlte als er zurückkam und Kristy war mit einem anderen verlobt. Darüber, dass er viel früher gekommen wäre, hätte er nicht geglaubt sie sei verheiratet.
Ist es nicht normal wenn ein ehemaliges, wieder zusammengekommenes Paar darüber spricht, was damals schief gelaufen ist?
Das hat mir schon gefehlt.
Auch würde mich endlich interessieren, warum genau sich die Brüder bei der Beerdigung eigentlich so zerstritten haben. Entweder das habe ich bisher immer überlesen oder es wird einfach nicht genau angesprochen. Es kann doch nicht wirklich nur sein weil Logan Tylers Gitarre zerschlagen hatte weil er dessen Heldengesänge auf den Vater nicht mehr hören konnte?

Meine Wertung:

Besser als der 1. Band, daher vergebe ich immerhin schon mal

4 von 5 :lesen
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Re: Linda Lael Miller - MC 2: Soweit die Sehnsucht trägt

Beitragvon patwelli » 09.12.2011, 13:18

Ich glaube, der Streit wird im dritten Band noch mal eingehender erläutert.

LG
Patty
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Re: Linda Lael Miller - MC 2: Soweit die Sehnsucht trägt

Beitragvon mallory » 09.12.2011, 14:13

Ah gut, dann werde ich es ja demnächst endlich erfahren.
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Re: Linda Lael Miller - MC 2: Soweit die Sehnsucht trägt

Beitragvon Mine » 17.06.2012, 21:48

Ich fand das Buch gut und mochte Kirsty und Dylan. Lediglich die Story um Bonnie und ihre Mutter erinnerte mich ein wenig zu sehr an die MacKettrics. Da ist ihr leider nicht sooo viel Neues eingefallen. Gestört hat es mich allerdings nicht wirklich

10 von 10 Punkten diesmal :augen
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