Liz und J.K. Brandon – Blutjägerin

Liebesromane mit phantastischen und/oder mystischen Elementen

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Liz und J.K. Brandon – Blutjägerin

Beitragvon Marina G. » 04.11.2010, 21:42

Liz und J.K. Brandon – Blutjägerin
Verlag:
Sieben Verlag

Bild
Blutjägerin
Liz Brandon und J. K. Brandon
Sieben Verlag 2010-11 Broschiert 200 Seiten

Klappentext:
Als Chef der Sicherheitsagentur der Vampire hat Gerald Vermont alle Hände voll zu tun. Die Vampire sind sich weiterhin uneins und der Rat steht vor der Spaltung. Diese Schwäche nutzen die für lange Zeit verschwunden geglaubten Vampirjäger und formieren sich wieder.
Gerade jetzt tritt Sophie Lacoste, Tochter eines Vampirjägers, in Geralds Leben und stellt es gehörig auf den Kopf.
Quelle: Sieben Verlag

Meine Einschätzung:
Der Tod ihrer Mutter veränderte das Leben von Sophie schlagartig. Von dem Tag an gab es für ihren Vater nur noch die Rache an dem Mörder! Dieser soll laut ihrem Vater ein Vampir gewesen sein und von nun an lebt ihr Vater als Vampirjäger. Am zehnten Todestag stellt Sophie verwundert fest, dass ihr Vater nicht zum Grab gekommen ist und ahnt, dass etwas passiert sein muss. Wenig später erfährt sie, dass nun auch ihr Vater getötet wurde. Sofort eilt sie zum Tatort und lernt dort den smarten Gerald Vermont kennen, der sich mit dem Fall ihres Vaters beschäftigt. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, doch Gerald weiß, dass es keine Zukunft geben kann, denn wie wird Sophie reagieren, wenn sie erfährt, dass Gerald kein Mensch sondern ein Vampir ist?

Nach dem Roman Blutprinz entführt das Autorenpaar wieder in die fantastische Welt der Vampire. Auch dieses Mal spielt der Roman wieder in Wien und mit ihrem fesselnden Schreibstil können die Autoren wieder punkten. Der Roman bietet spannende Vampirunterhaltung und hoffentlich folgen weitere Teile dieser Serie. Nur die Liebesgeschichte ist schwächer als in Teil 1, obwohl die Protagonisten gut gezeichnet wurden, kann die Romance nicht ganz überzeugen.

Teil 1: Blutprinz
Teil 2: Blutjägerin

Bewertung:
4 von 5 Punkten


:stern
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Beitragvon Letanna » 04.11.2010, 21:47

Meine Meinung:
Im zweiten Teil der Reihe geht es um den Vampir Gerald Vermont und die Vampirjägerin Sophie Lacoste. Gerald leitet die Sicherheitsagentur der Vampire, die für die Einhaltung der Gesetze der Vampire zuständig ist. Sophies Mutter ist von Vampiren getötet worden. Ihr Vater ist seit dem auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau. Als plötzlich ihr Vater getötet wird, begegnet sich am Tatort Gerald, der sich als Ermittler ausgibt. Die beiden begegnet sich im Laufe der Zeit immer wieder und es entsteht eine starke Anziehungskraft zwischen den beiden.

Leider konnte mich dieser Teil nicht 100%ig überzeugen. Die Story war zwar sehr gut und spannend, aber bei der romantischen Beziehung konnte bei mir nicht der Funke über springen. Die war mir irgendwie zu oberflächig. Für mich gab es keinen ersehbaren Grund, warum die beiden sich so schnell verlieben. Das wirkte nicht echt. Außerdem war das Ende zu plötzlich. Ich hatte das Gefühlt, das fehlt doch noch was. Ich hoffe, es gibt noch weitere Bücher in der Reihe, um die offenen Fragen zu klären.
Natürlich war der Roman nicht schlecht. Es gibt interessante Verwicklungen, politische Intrigen in der Clanpolitik und ziemlich viel Aktion.

Von mir gibt es 8 von 10 Punkten.
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