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Das Haus am Strand
Susan Wiggs
Knaur TB 2003-12-01 Taschenbuch 496 Seiten
Klappentext
Sandra Winslow ist verzweifelt: Bei einem Autounfall kam ihr Mann, der angesehene Politiker Victor, ums Leben, und seine Eltern halten sie für schuldig am Tod ihres Sohnes. Sandra sieht nur einen Ausweg: Sie muss ihr geliebtes Strandhaus, in dem sie so glücklich war, aufgeben und die Stadt für immer verlassen. Doch dann begegnet sie Mike, von dem sie vom ersten Augenblick an fasziniert ist. Kann Sandra ihrer Vergangenheit entfliehen?
Meine Beschreibung:
Sandra Winslow ist Kinderbuchautorin und vor einem Jahr verlor sie bei einem tragischen aber nicht minder mysteriösen Autounfall ihren geliebten Mann. Der ganze Ort Paradise meidet sie nun, weil man ihr die Schuld am Tod des jungen, bei allen so beliebten und aufstrebendenden Politikers Victor gibt. Sie hatte den Wagen gefahren und überlebt. In der Stadt wird sie nur noch die "schwarze Witwe" genannt.
Von der Mordanklage wird sie freigesprochen und sie braucht nun Geld, um die Anwaltskosten zu zahlen und ein neues Leben zu beginnen. Also beschließt sie das Strandhaus, dass ihr Großvater ihr vererbt hat, herzurichten und zu verkaufen.
Der Handwerker Mike Malloy, der vor kurzem nach seiner Scheidung in seinen Heimatort Paradise zurückgekehrt ist, übernimmt den Auftrag lernt dabei eine ganz andere Sandra kennen. Und es kommen ihm sehr schnell Zweifel, ob Sandra wirklich Schuld an dem Unfall war.
Es kommt wie es kommen muss - die beiden verlieben sich ineinander. Und Malloy beginnt an der Aussage Sandras zu zweifeln, es habe sich nur um einen "normalen" Unfall auf eisglatter Straße gehandelt.
Meine Bewertung:
Ich fand das Buch sehr gelungen. Es war mein zweites Buch von Susan Wiggs und ich wurde -wie beim ersten- nicht enttäuscht.
Das Buch ist für mich definitiv ein Keeper und erhält 4,5 von 5 Punkten.
