Paige Toon - Lucy in the Sky

Liebesromane unserer Zeit ala Sparks, Ahern, Patterson und Co

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Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon mallory » 08.08.2012, 17:14



Inhaltsangabe: Noch bis eben war sich Lucy sicher, glücklich zu sein. Zusammen mit James, einem smarten Anwalt, wohnt sie in einer chicen, kleinen Wohnung in London und hat einen glamourösen Job in einer PR-Agentur. Also keinen Grund, warum die Hochzeit ihrer besten Freundin Molly in Australien und ein zweiwöchiger Urlaub ihr Leben in Frage stellen sollte. Doch kurz bevor das Flugzeug startet, bekommt Lucy die SMS von James' Handy. Bevor sie ihr Telefon ausschalten muss, wirft sie schnell noch einen Blick auf die Nachricht. "Hi Lucy! Habe gerade mit James in deinem Bett geschlafen. Dachte, du solltest das wissen. 4mal diesen Monat. Hübsche Bettwäsche! Xxx "
Verständlicherweise ist Lucy total unglücklich und stinksauer und hält die 13 Stunden bis zum ersten Zwischenstop in Singapur kaum durch. Als sie James endlich telefonisch erreicht, versichert der äußerst glaubhaft, seine Kumpels hätten Lucy einen Streich gespielt und besänftigt sie wieder. Es könnte alles wieder gut werden, würden Lucy nicht plötzlich alle möglichen Situationen einfallen, in denen James geschwindelt hat.
Endlich in Australien angekommen, verliebt Lucy sich gleich in den ersten Tagen in den jüngeren Bruder des Bräutigams. Er ist das totale Gegenteil von James, hat nur mit Mühe den Schulabschluss geschafft, lebt in den Tag hinein, verbringt seine Zeit mit Surfen und Gitarrespielen und ist dazu noch zwei Jahre jünger als Lucy.
Was danach kommt ist ein Hin und Her der Gefühle. Nathan hat eine Freundin oder auch nicht (sie will, er eigentlich nicht, trotzdem hatten sie was miteinander) und da Lucy offiziell ja immer noch mit James zusammen ist findet jegliches Verlieben nur unter dem Deckmantel der Freundschaft statt. Als Lucy wieder heimfliegen muss ist sie totunglücklich und will von James eigentlich gar nichts mehr wissen. Doch Nathan ist weit weg, es wurde nie was ausgesprochen, James liebt sie ja eigentlich auch und überhaupt gibt man ein gemeinsames Leben und eine gemeinsame Wohnung nicht so leicht auf.
Doch dann meldet sich Nathan an und möchte drei Monate in London leben und arbeiten. Nun ist die Verwirrung der Gefühle komplett.

Meine Meinung: Eigentlich dürfte ich zu diesem Roman vermutlich gar keine Rezi schreiben, da ich in der Mitte ein ziemlich großes Stück ausgelassen habe. So weiß ich nicht wirklich wie sich James und Lucy wieder zusammengerauft haben und was mit Nathan in der Zeit war. Da ich den ganzen Herzschmerz von Lucy zu anstrengend fand, habe ich einfach ein gutes Stück weiter hinten wieder eingesetzt und da hatte sie plötzlich wieder "S*x mit ihrem tollen Freund" und Nathan war nur noch eine Erinnerung - bis er wieder auftauchte.
Trotzdem fühle ich mich befähigt meine Meinung zu diesem Buch abzugeben:

Zuerst muss ich vorwarnen: Der Roman ist nicht nur in Ich-Form sondern auch in der Gegenwartsform geschrieben. So erzählt Lucy scheinbar in Echtzeit, was ihr passiert, was sie fühlt und wie es ihr dabei geht. Leider mag ich diese Erzählform überhaupt nicht, da sie für mein Gefühl eine Menge Spannung wegnimmt und selbst eine gute Geschichte nur so vor sich hinplätschert.
So ging es mir auch mit diesem Roman. Die Story als solche hätte beim klassischen Erzählstil wirklich mitreissend und dramatisch sein können. Für wen entscheidet sich Lucy, für wen Nathan? Und betrügt James Lucy wirklich oder ist er nur der arme Betrogene? (Wobei Lucy nicht mit beiden ins Bett geht!!)
Durch die Erzählform bekam das Ganze für mich zu viel Realität und erinnerte mich ehrlich gesagt zu sehr an meine jammernden Freundinnen. :roll:
Die Cosmopolitan wird auf dem Buchrücken zitiert mit den Worten: Wundervoll, macht süchtig, witzig und sexy. Leider habe ich das alles überhaupt nicht empfunden. Lachen musste ich wenn Nathan und Lucy sich gegenseitig Witze erzählt haben, da da einige wirklich lustige bis bitterböse Witze dabei waren. Schön ist das Annähern der beiden, die eigentlich genau wissen dass sie keine gemeinsame Zukunft haben können. Gelungen sind auch die Beschreibungen von Sydney, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und bekam richtig Fernweh.
Doch durch den unglücklich gewählten Erzählstil konnte mich das Buch leider zu keiner Minute wirklich fesseln - und süchtig danach wurde ich schon gar nicht. Schade, es hätte so schön sein können! :sad

Meine Wertung:

traurige und enttäuschte 3 von 5 :lesen

:stern
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon monalisa » 08.08.2012, 17:24

also fesselnd fand ich das Buch schon. Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr :augen

Als Lucy den langen Flug vorder Brust hat und ihr ganz schlecht ist wegen der SMS konnte ich total gutnachfühlen. Auch diese Situation rein gar nichts machen zu können. James mochte ich von Anfang an nicht. Und vielleicht liegt es daran, dass ich schon solche Erfahrungen selbst gemacht habe, aber geglaubt habe ich dem nicht eine Sekunde. Der Leser wird ja doch das ganze Buch im Ungewissen gelassen, ob er nun fremd gegenagen ist oder nicht.
Nathan fand ich total toll :augen Aber ich finde schon, dass Lucy sich richtig in in verliebt hat. Als sie wieder nach Hause musste, denkt sie ja ständig an ihn, obwohl sie ja gar keinen Kontakt haben. Und genau da fängt der Punkt an, der mich stört. Sie versucht sich ständig die Beziehung zu James schön zu reden und hardert damit, dass man ja bei einer Trennung die Wohnung nicht halten kann. Ich hoffe niemand bleibt jemals aus diesen Beweggründen mit mir zusammen !
Als dann Nathan nach London kommt habe ich gedacht, dass sie jetzt endlich den Absprung schafft. Leider dauert es dann ja immer noch ewig bis es dazu kommt.
Ich fand auch den mittleren Teil des Buches, den du ausgelassen hast mallory, lesenswert. Ich hab nur zwischendurch immer laute Selbstgespräche geführt und mit Lucy geschimpft :helga
Also das Ende des Buches mocht eich auf jeden Fall wieder gut leiden :augen

Meine Bewertung

9 von 10 Punkten
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon patwelli » 08.08.2012, 17:38

Ich habe es ja abgebrochen - dieses ständige Hin- und her, sowie bei Lucy als auch bei Nathan mochte ich so gar nicht. Dass Lucy wieder mit James, als sie in London war - ging gar nicht. Für mich blieb sie einfach unselbstständig, so ein typisches Frauchen, das nicht ohne Mann leben kann - fast egal, ob Nathan oder James. Nathan fand ich aber genauso schlimm - sein Hin- und Her mit Amy? Abby? war unerträglich. Wenn er nicht mit ihr zusammen sein möchte, warum sagt er es dann nicht klipp und klar. Aber dieses Rumgeeiere - unmöglich.

Ich habe für mich festgestellt, dass ich eher der Typ für klare Verhältnisse bin - jeder sollte auch alleine zurechtkommen und nicht sofort das Hemd wechseln, wenn sich was besseres bietet. Die Witze fand ich auch - naja, hart am Rande des Erträglichen. Bis auf Molly und Sam waren alle Charaktere für mich total unausgereift, naiv und unfähig, Verantwortung zu übernehmen. Wischiwaschi - immer nur die Rosinen aus dem Kuchen nehmen.

LG
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon mallory » 08.08.2012, 17:43

Ich bestreite auch nicht dass sie sich in Nathan verliebt hat! Ich verstehe aber durchaus den Zwiespalt in dem sie steckt. Auf der einen Seite der Mann den sie seit vier Jahren liebt, mit dem sie sich etwas Gemeinsames aufgebaut hat, der in derselben Stadt lebt wie sie und das ähnliche Umfeld hat. Und der für mich immer wieder sehr glaubwürdig ist. Natürlich ist man als Leserin Lucy gegenüber deutlich im Vorteil, weil man James viel skeptischer und kritischer gegenüber stehen kann. Man hat keine Beziehung zu ihm und kann ihm von vorne herein misstrauen ohne an ihm oder an den eigenen Gefühlen zweifeln zu müssen.
Ob sich Lucy die Beziehung zu James schönredet weiß ich nicht, das ist wohl der Teil der mir fehlt. Ich habe an einer Stelle wieder eingesetzt als sie scheinbar wieder versöhnt sind. Zu der Zeit hat Lucy schon längere Zeit nicht mehr mit Nathan telefoniert und glaubt inzwischen fast selbst er sei nur eine Urlaubsschwärmerei gewesen. Ich kann Lucys Dilemma durchaus nachvollziehen und mit ihr mitleiden. Mir hätte das Buch auch wirklich gut gefallen - wenn ich den Erzählstil gemocht hätte. :???:
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon mallory » 08.08.2012, 17:49

patwelli hat geschrieben: Nathan fand ich aber genauso schlimm - sein Hin- und Her mit Amy? Abby? war unerträglich. Wenn er nicht mit ihr zusammen sein möchte, warum sagt er es dann nicht klipp und klar. Aber dieses Rumgeeiere - unmöglich.


Ich denke, Nathans Gründe für sein "Rumgeeiere" waren ähnlich wie bei Lucy: Er mag Amy, er möchte sie eigentlich nicht verletzen, er hat ja wohl auch mal mit ihr geschlafen, sie wohnen zusammen - und ihr zu sagen dass er nicht mit ihr zusammen sein will ist ein extremer Einschnitt. Denn dann muss er sich eine andere Wohnung suchen und die Freundschaft ist beendet! So einen Schritt zu wagen können nicht alle - ich weiß von was ich schreibe. ;)
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Schnuffi » 08.08.2012, 18:48

Ich mochte das Buch und hatte auch mit dem Erzählstil keine Probleme.
Für mich war es irgendwo auch nachvollziehbar das Lucy an James festhalten wollte weil man so eine Zeit ja nicht einfach wegschmeißt. Ich hatte nicht das Gefühl das es dabei nur um die Wohnung ging. Allerdings hätte ich auch nicht so lang gezaudert und hab dann auch ständig gedacht mach Schluß mit dem Ar...Die Witze waren mitunter echt grenzwertig aber ich fand es eine süße Idee und ich fand das voll niedlich.
Und ich geb volle Punktzahl weil ich mich mit dem Buch sehr gut amüsiert habe und es mich so fesseln konnte.
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Lenya » 08.08.2012, 19:22

Ich werde es nach meinem aktuellen Buch lesen und bin gespannt, wie es mir gefällt :augen
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Mondfrau » 08.08.2012, 20:34

Schnuffi hat geschrieben:Ich mochte das Buch und hatte auch mit dem Erzählstil keine Probleme.
Für mich war es irgendwo auch nachvollziehbar das Lucy an James festhalten wollte weil man so eine Zeit ja nicht einfach wegschmeißt. Ich hatte nicht das Gefühl das es dabei nur um die Wohnung ging. Allerdings hätte ich auch nicht so lang gezaudert und hab dann auch ständig gedacht mach Schluß mit dem Ar...Die Witze waren mitunter echt grenzwertig aber ich fand es eine süße Idee und ich fand das voll niedlich.
Und ich geb volle Punktzahl weil ich mich mit dem Buch sehr gut amüsiert habe und es mich so fesseln konnte.


Das kann ich nur so unterschreiben! :friede
Spoiler... Zwar hat es wirklich lang gedauert bis sie James endlich zum Mond geschossen hat - aber ist ja wie im richtigen Leben: von außen sagt sichs immer so einfach.
Mir hat die Geschichte gut gefallen - und es gab volle Punktzahl! :zwinkern
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Lenya » 08.08.2012, 20:49

Könnt ihr die Spoiler gelb färben??? Ich habs ja noch nicht gelesen und weiß jetzt für meinen Geschmack schon zuviel ;)
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon mallory » 08.08.2012, 20:51

Habe ich gespoilert?
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Lenya » 08.08.2012, 20:53

mallory hat geschrieben:Habe ich gespoilert?


Nee, aber Mondi grad ein bissl :versteck
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon mallory » 08.08.2012, 20:55

Gut, ich habe mich ja extra vage ausgedrückt. :lol:
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Mondfrau » 08.08.2012, 21:20

Lenya hat geschrieben:
mallory hat geschrieben:Habe ich gespoilert?


Nee, aber Mondi grad ein bissl :versteck


Entschuldige... war keine Absicht. :versteck
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Lenya » 12.08.2012, 18:21

Ich lese gerade... bisher kann ich noch nicht sagen, dass es mich packt, aber sie ist auch erst in Australien angekommen ;)
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon mienchen » 14.08.2012, 19:02

Ich habe das Buch heute zu Ende gelesen und fand es nicht schlecht. Lucy fand ich am Anfang schon sehr hysterisch. Ich kann mir gut vorstellen, wie doof es sein muss, wenn man vor einem Abflug solch eine Nachricht enthält, aber dann über eine ganze Zeit an, den Anderen nicht erreichen kann, da man das Handy im Flieger ausgeschaltet lassen muss. Mir persönlich war es manchmal etwas zu lang gezogen, so dass ich dachte nun kommt doch endlich zu Potte.
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Lenya » 25.08.2012, 08:08

So, ich passe. Lese den Rest jetzt noch quer und hake Paige Toon dann für mich ab.
Das Buch ist an Trivialität und Langeweile kaum noch zu überbieten :roll:
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Ellynyn » 25.08.2012, 10:25

Lenya hat geschrieben:So, ich passe. Lese den Rest jetzt noch quer und hake Paige Toon dann für mich ab.
Das Buch ist an Trivialität und Langeweile kaum noch zu überbieten :roll:


:abklatsch :mrgreen:
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Lenya » 26.08.2012, 10:29

Geschafft :anstoss
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon Loewenzahn » 27.09.2012, 11:47

Ich habe das Buch gestern abend angefangen und heute vormittag beendet, allerdings nicht, weil ich es so spannend fand :mrgreen: Auf Seite 30 habe ich mal den Schluß gespinxt, und dann aus Interesse, wie es dazu kommt, nur noch quer gelesen. Hätte mich der Schluß nicht neugierig gemacht, hätte ich es schon auf Seite 30 beendet.

War absolut nicht mein Plot und nicht meine Charaktere. Typen (Männlein wie Weiblein), die dauernd einen Trinken, egal ob aus Langeweile oder Kummer, und zwar so, daß sie am nächsten Tag verkatert sind, sind nicht meine Welt. James fand ich absolut unsympathisch, Lucy war mir zu oberflächlich, Nathan war okay. Von den ganzen Witzen, die die beiden sich erzählen, ertönte bei mir nur das leise Geräusch der Bartwickelmaschine aus dem Keller, sprich: die kenne ich alle schon seit Jahrzehnten :roll:

Immerhin eine Autorin mehr, von der ich nicht alle Bücher lesen "muß" :lol:
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Re: Paige Toon - Lucy in the Sky

Beitragvon sabinett » 10.10.2012, 18:08

Ellynyn hat geschrieben:
Lenya hat geschrieben:So, ich passe. Lese den Rest jetzt noch quer und hake Paige Toon dann für mich ab.
Das Buch ist an Trivialität und Langeweile kaum noch zu überbieten :roll:


:abklatsch :mrgreen:



so ihr 2 habt mir bei meinem Entschluss geholfen ich habe tapfer bis S. 125 durchgehalten und nein das geht gar nicht, ich breche jetzt ab.

Zitat aus meiner Leseliste zum Buch:

Lucy ist einfach bescheuert hallo sofort in den Bruder ihrer 1. Liebe verknallt sein, lässt sich von James nach Strich und Faden belügen, geht's noch? Oh Mann und irgendwie holprig geschrieben ist es auch

Ich habe kein Problem mit der ICH Form aber ne dieser Schreibstil liegt mir nicht :nein
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sondern zu meinem Buchhändler«
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