Kim Wilkins - Das magische Buch

Liebesromane mit phantastischen und/oder mystischen Elementen

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Kim Wilkins - Das magische Buch

Beitragvon Nelly » 06.09.2012, 13:42

Kim Wilkins - Das magische Buch


Klappentext
Das Versprechen auf ewiges Leben kann tödlich sein
Vor 130 Jahren wurden die Seiten des Grimoire in alle Winde zerstreut, jetzt taucht das magische Buch wieder auf. Aber noch fehlt das letzte Blatt, das nötig ist, um den Satan zu beschwören. In orgiastischen Träumen findet Holly Zugang zur Geisterwelt, und sie versucht, das Grimoire und seine Schwarze Magie zu zerstören. Doch Satans mächtige Dämonen können nur mit jenseitiger Hilfe besiegt werden.


Im Prolog begegnet uns Christian. Christian, der in einem Haus neben einer Leiche gefunden wird. Als die Bücher des Toten verschifft werden sollen, taucht Christian wieder auf, erleidet einen Unfall und stürzt ins Wasser.

Über 100 Jahre später erscheint er wieder und macht sich bei Holly bemerkbar. Während sie im Melbourner Humberstone College über ihren Büchern eingeschlafen ist, verschafft ihr Christian als Geist einen Höhepunkt.
Später gibt er sich ihr zu erkennen, allerdings kann sie ihn nur sehen, wenn sie in einen Spiegel schaut. Und ihr wird in seiner Gegenwart so schlecht, dass sie sich fast übergeben muss. Das passiert, da sie dadurch, dass er ihr seine Geschichte erzählt, länger in seiner Gegenwart ist.

Die Mitschüler, mit denen sich Holly ein Büro an diesem College, das jährlich nur zwei Stipendien vergibt, teilt, sind Prudence, die ein Techtelmechtel mit dem Professor hat, und Justin, dessen Tante und Onkel das College gehört und die ein Geheimnis zu umwittern scheint.

Ein Geheimnis existiert tatsächlich. Das Geheimnis um das Grimoire, mit dem Dämonen heraufbeschworen werden können. Justins Onkel will das ewige Leben erhalten und geht dafür über Leichen.
Als Holly, Prudence und Justin hinter das Geheimnis kommen, schweben sie in höchster Gefahr. Sie sind aber auch die einzigen, die die Welt vor den Dämonen retten können.

Dieses Buch habe ich mir kurz nach der Wende gekauft. Es war mein erstes mit Blick auf "Bücher über Bücher" und mein erstes mit einem parapsychologischen Hintergrund. Also Hochspannung pur.
Nachdem ich nun mittlerweile schon einige Sachbücher zu dem Thema gelesen habe und Akte-X-Fan bin, hat es nicht mehr den Zauber von damals. Trotzdem hat es Spaß gemacht, es noch einmal zu lesen, vor allem, weil ich wirklich nicht mehr wusste, wie es endet. Es ist flüssig geschrieben und es kommen kaum Längen drinnen vor. Man kann es einfach so weglesen.

:stern
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Nelly
fühlt sich schon wohl
 
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