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Inhalt: Lucy ist vom Pech verfolgt. Ihre Mutter ist Anfang des Jahres verstorben, mit ihrem untreuen Freund ist es aus, und jetzt brennt auch noch die Arztpraxis ab, in der sie als Kinderkrankenschwester arbeitet.
Kurzerhand packt sie ihre Sachen und macht sich auf in das verschlafene Städtchen Pineville, Montana, wo ihre beste Freundin Dana ihren bis vor Kurzem noch tot geglaubten Vater für sie ausfindig gemacht hat - als verfrühtes Weihnachtsgeschenk sozusagen.
In Pineville erwartet Lucy aber nicht nur ihr Dad, sondern auch ein heißer Sheriff, einige ganz außergewöhnliche Menschen und der Funke Hoffnung, den sie so bitter nötig hat.
Meine Meinung: Die Inhaltsangabe ist eigentlich sehr ausführlich, so dass ich zum Inhalt nicht viel mehr schreiben muss. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Lucy hat ein wirklich schweres Jahr hinter sich. Und zu allem Überfluss erfuhr sie erst nach dem Tod ihrer Mutter, dass ihr Vater gar nicht tot ist sondern sehr wohl noch lebt. Als sie nun einen Monat "Zwangsurlaub" hat weil ihr Arbeitsplatz abgebrannt ist fährt sie kurzentschlossen die tausend Kilometer nach Pineville in Montana, wo sie wenige Tage vor Weihnachten in einem Hotel unterkommt. Pineville ist ein kleines Kaff, doch die Menschen sind alle sehr herzlich und liebevoll, allen voran Madison, der das Hotel gehört in dem sie wohnt. Und zwischen Spencer, dem Sheriff des Ortes, und Lucy bahnt sich eine Liebesgeschichte an. Doch noch hat sie nicht mit ihrem Vater gesprochen. Die Story ist durch das liebevolle Kleinstadtflair und die herzlichen Bewohner sehr harmonisch, auch wenn die Handlung nicht ganz so zuckersüß und geradlinig verläuft und es bis zum Happyend einige Hindernisse zu beseitigen gibt.
Die 152 ebook-Seiten hatte ich heute Mittag recht schnell gelesen, denn die Geschichte liest sich flüssig und leicht.
Meine Wertung:
4,5 von 5
