Alessandra Bernardi - Die Tochter des Dogen (hist. Roman)

...wenn es denn mal etwas anderes als ein Liebesroman sein soll;)

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Alessandra Bernardi - Die Tochter des Dogen (hist. Roman)

Beitragvon Anke » 26.06.2007, 11:52

Hi zusammen,

zuerst einmal sende ich liebe Grüße an Alessandra die zu uns gefunden hat :bussi . Zudem kann ich euch schon einmal meine Rezi zu 'Die Tochter des Dogen' hier einstellen.

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Die Tochter des Dogen
Alessandra Bernardi
Neuer Europa Verlag 2006-12-01 Gebundene Ausgabe 531 Seiten

Verlag: Neuer Europa Verlag
ISBN-13: 978-3866950634 / 531 Seiten
Erscheinungsdatum: Dezember 2006
Genre: Historischer Roman

Klappentext

Isabella di Conti wächst wohlbehütet im Palazzo Ducale auf. Inmitten von Prunk und Glanz der Serenissima im frühen 14. Jahrhundert steht sie zu ihrem Vater Andrea, der in seinem Amt als Doge von Venedig seine Erfüllung sieht. Im Gegensatz zu ihrem Bruder Silvano, der seinen Zorn auf die ungerechte Regierung seines Vaters offen ausspricht, hofft sie auf Veränderung. Doch dann verliebt sich Isabella in den jungen Glasbläser Giovanni und muss erkennen, dass zahllose Kräfte am Sturz ihres Vaters und dem Untergang Venedigs arbeiten. Auch die zukünftige Ehefrau ihres Vaters, die intrigante Contessa Francesca Farelli, treibt ein undurchsichtiges Spiel. In letzter Sekunde kann ein Attentat auf den Dogen verhindert werden und Isabella weiß, dass sie für ihre Liebe und ihren Vater kämpfen muss...

Meine Einschätzung

„Die Tochter des Dogen" ist eine spannende Geschichte, bei der mir vor allem die Beschreibung der Stadt und ihrer Atmosphäre, sowie die Hauptfigur Isabella di Conti gefallen hat.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir ein wenig schwer, vielleicht lag es dran, dass sehr viel innerhalb kurzer Zeit passierte und ich der Handlung und den Personen die Auftraten nur langsam folgen konnte oder weil ich generell mit dem Venedig des 14. Jahrhunderts nicht besonders bewandert bin.

Nachdem ich mich in die Geschichte eingefunden hatte, habe ich gespannt Isabellas Weg von dem behüteten Kind zur jungen selbstbestimmten Frau verfolgt. Auch die Entwicklungen der anderen Figuren war interessant zu verfolgen und gut nachvollziehbar beschrieben.

Das Buch ist keine Nackenbeißer, sondern ein historischer Roman, der eine leidenschaftliche erste Liebe und eine spannende Intrige um Macht und Liebe beschreibt. Eine Geschichte für Fans historischer Romane und Venedig Interessierten oder denen die es werden wollen!
:stern
๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ►Liebe Grüße, eure Anke◄ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑

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