Lara Adrian - Geliebte der Nacht

Liebesromane mit phantastischen und/oder mystischen Elementen

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Lara Adrian - Geliebte der Nacht

Beitragvon Bertradis » 23.09.2007, 10:09

Bild
Geliebte der Nacht
Lara Adrian
Lyx 2007-09-15 Broschiert 462 Seiten

Inhalt:
Beim Verlassen eines Nachtclubs wird die Fotografin Gabrielle Maxwell Zeugin eines schrecklichen Verbrechens. Sechs Jugendliche töten einen Mann und saugen ihm das Blut aus. Doch obwohl Gabrielle die grauenhafte Szenerie mit ihrem Fotohandy festgehalten hat, schenkt die Polizei ihr keinen Glauben. Erst der gutaussehende Kommissar Lucan Thorne scheint Gabrielle ernst zu nehmen und verdreht der jungen Frau gehörig den Kopf. Gabrielle ahnt nicht, dass Thorne in Wahrheit ein Vampir ist ...

Meinung:
Die Geschichte erinnert ein bißchen an J.R. Ward, ist aber nichts desto trotz absolut lesenswert.
Die Vampire stammen von Außeriridischen ab und es gibt nur Männer, die sich mit einigen wenigen menschlichen Frauen paaren können um Nachwuchs zu zeugen. Lucan Thorne gehört zu den wenigen Vampirkriegern die übrig geblieben sind und ein Krieg mit Abtrünnigen steht vor der Tür, als er Gabrielle trifft. Ganz der typische tortured Hero will er sich natürlich nicht in sie verlieben und merkt gar nicht, dass es schon zu spät ist ;) . Lara Adrians Vampire sind weniger agressiv von ihrer Art her, als die Black Dagger, menschlicher, normaler und dennoch bleibt genau das richtige Quentchen Mysthik um die Typen richtig interessant zu machen. Ein paar überraschende Situationen und Reaktionen machen das Buch interessant, natürlich nicht zu viel, denn eigentlich ist das Buch mehr ein Liebesroman als ein Vampirroman.

Wertung:
Von mir 4 von 5

:stern
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Beitragvon mixalina » 23.09.2007, 10:22

Danke für die Rezi! :-)

:habenwollen ..... steht jetzt auf meiner Wuschliste ganz oben.
Ich lese gerade:
Diktatur der Stille von Ellen Dee Davidson
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Beitragvon Mondfrau » 23.09.2007, 10:37

Auf meiner stehts auch... :oops:
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Beitragvon Rusti » 23.09.2007, 11:15

:habenwollen
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Beitragvon gini » 23.09.2007, 11:29

das buch steht auch schon seit längerem auf meinem wz :lol:
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Beitragvon Lenya » 23.09.2007, 12:09

Dass es mehr Liebesroman als Vampirroman ist macht es für mich nur interessanter :D
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Beitragvon minx » 23.09.2007, 13:32

Danke für die rezi!
die englische version von Bd. 1 + 2 liegt schon seit ewigkeiten auf meinem SUB. deine rezi ist ein anreiz sie endlich zu lesen.
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Beitragvon Anke » 23.09.2007, 14:42

Hi zusammen,

also ich bin auch gerade dabei das Buch zu lesen, bisher aber zu einen ein wenig abweichenden Urteil gekommen.

Bisher habe ich mir nur Stichwörter notiert und noch keine Rezi dazu geschrieben und mir auch noch keine Meinung über die abschließende Bewertung gebildet:

- Gewöhnungsbedürftige Mischung aus Mittelalter und Moderne
- das f*** Wort - nicht mein Fall
- nette aber heftige Sexszenen
- dunkle und düstere Atmosphäre, durchzieht praktisch jeden Satz. Die Handlung spielt praktisch die ganze Zeit während der Nacht
- sehr blutig und teilweise brutal
- nichts für empfindliche Romantik Liebhaber
- Aber da alles ein gesamtes Bild ergibt hat das Buch auch durchaus etwas fesselndes, was mich weiter am Lesen hält.
- liest sich ziemlich als wäre ein Teil bei Ward kopiert, aber Ward kann es besser
- bisher wenig nachvollziehbare Charaktere
- der Vampir Hintergrund reizt mich ein wenig zum schmunzeln - ist mal was anderes ;)

Wenn ich fertig bin, dann poste ich meine Rezi!

Gruß Anke
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Beitragvon Ashani » 24.09.2007, 20:07

Anke hat geschrieben:- sehr blutig und teilweise brutal
- nichts für empfindliche Romantik Liebhaber


Brutal ? :schreck Oh ha !! Eigentlich ist das Buch schon seit längerem auf meinem Wunschzettel ....
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Beitragvon gini » 24.09.2007, 20:43

Anke hat geschrieben:- sehr blutig und teilweise brutal
- nichts für empfindliche Romantik Liebhaber

genau das richtige für mich :lol:
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Beitragvon Mondfrau » 24.09.2007, 20:51

Öh... also eine Rezi bei Amazon hat die Überschrift "Sehr romantisch, was für Softies wie mich"
Das widerspricht ja nun total dem, was Ihr hier so für Meinungen habt! :shock:
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Beitragvon Bertradis » 25.09.2007, 08:13

Man darf nicht vergessen, was für ein Genre man hier liest. Das Buch ist nicht zu vergleichen mit Linda Lael Millers Vampiren (die waren ja eigentlich gar keine ;) ). Bei Vampiren fließt nun mal Blut, aber ich fand die Geschichte im Vergleich zu anderen Vampirgeschichten weniger brutal und vor allem, weniger agressiv. Liegt vielleicht aber weniger an dem, was Lara Adrian schreibt, als mehr an der Art, wie sie schreibt - das ist nämlich genau meine Linie. Wer mit Blut und Tod gar nichts am Hut hat, sollte lieber die Finger davon lassen.
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Beitragvon Anke » 25.09.2007, 10:18

Bertradis hat geschrieben: Liegt vielleicht aber weniger an dem, was Lara Adrian schreibt, als mehr an der Art, wie sie schreibt - das ist nämlich genau meine Linie.


Ich glaube genau das ist es. Die Art wie sie schreibt gefällt mir nicht.

Bei Adrian ist mir zu vieles schlecht aufgestoßen: u.a.
Vampir Aliens? Naja?
Menschen die sich selbst verletzten und das von der Autorin als 'geistig gesund' herunter geredet wird? Naja?
Der hässliche Bösewicht der 'Führer' genannt wird? Klingt irgendwie braun!
usw.

Das gibt am Ende natürlich nicht gerade eine Lese Empfehlung von mir.

Natürlich sollte man bedenken, dass ich lieber die (leichten) amüsanten Vampirgeschichten mag, da darf dann natürlich auch mal ein wenig Blut fließen - wir wollen unseren Helden schließlich nicht verhungern lassen ;)

Gruß Anke
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Beitragvon Anke » 25.09.2007, 10:25

Mondfrau hat geschrieben:Öh... also eine Rezi bei Amazon hat die Überschrift "Sehr romantisch, was für Softies wie mich"
Das widerspricht ja nun total dem, was Ihr hier so für Meinungen habt! :shock:


Anke, die gleich einmal zu amazon rennt und nachsieht!

Also mal ehrlich das darf sich eigentlich nicht Rezi nennen. Ihr dürft euch auf keinen Fall an so etwas orientieren. Schaut lieber in Forum nach!

'Sehr romantisch, was für Softies wie mich' - der Dame möchte ich nicht in der Nacht auf dunkler Straße begegnen!
Die Erotik bleibt auf der Strecke? Gerade diese Szenen waren sehr gut beschrieben.
'angelsächsischer Gesellschaftsliteratur'? Was soll das den Bedeuten? Kling aber verdammt gut ;), das Wort benutze ich auch das nächste mal!

Gruß Anke
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 25.09.2007, 10:40

Ich denke, es kommt wirklich darauf an welcher Typ man ist. Ich z.B mag witzige Vampirbücher ala "Weiblich, ledig, untot" aber auch düstere Vampirrromane.

Von mir gibt es dann auch bald eine Rezi.....
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Beitragvon Anke » 25.09.2007, 15:15

So also hier meine Rezi:

Meine Einschätzung

Gabrielle Maxwell unterscheidet sich von den meisten anderen Menschen; sie hat ein feines Gespür dafür die dunklen Verstecke von Vampiren aufzuspüren und kann sie zudem auch intensiver Wahrnehmen.
Von alldem hat sie allerdings keine Ahnung, sie setzt ihre Talente in künstlerische Energie um und macht erfolgreiche Fotographien geheimnisvoller Orte.

Der Vampirkrieger Lucan Throne merkt dagegen recht schnell mit wem er es zu tun hat: Gabrielle ist eine Stammesgefährtin, eine der wenigen Frauen, die dazu bestimmt sind mit einem Vampir in ewiger Liebe verbunden zu sein und dessen Kinder zu Welt bringen kann.

Lucan Thorne hat in diesem Tagen viel zu tun. Nicht nur das er nun eine ahnungslose Stammesgefährtin beschützen muss, sondern er und seine Vampirkrieger müssen sich gegen die immer heftiger und aggressiver angreifenden Rogues wehren, jene Vampire, die dem Blutrausch suchtartig erlegen sind und wahllos morden. Mit diesem Verhalten gefährden sie das geheime Leben aller Vampire, ganz besonders aber derer vom Stamm, die ihren Blutdurst stets an willigen Blutwirten stillen.

Es ist noch nicht so lange, dass ich angefangen habe begeistert Vampir Romances zu lesen, aus diesem Grunde habe ich auch noch nicht viel Leseerfahrung in diesem Genre gesammelt. Aber mit jedem weiteren paranormalen Buch das ich lese, wird mir bewusst, dass ich eher leichte und romantische Geschichten, den ernsten düsteren vorziehe. Nur soviel vorneweg.

‚Geliebte der Nacht‘ ist keine amüsante und auch keine romantische Vampirgeschichte. Das ganze Buch ist von einer dunklen und düsteren Atmosphäre durchzogen, die nicht ganz so meine Sache ist. Die gewöhnungsbedürftige Mischung aus Mittelalter, Moderne und einer Art Alien Herkunft der Vampir harmoniert nicht miteinander und wirkt auf mich eher unfreiwillig komisch. Zudem klingt es alles ein wenig nach einer J.R.Ward Kopie die, für meinen Geschmack, dieses Genre allerdings wesentlich besser beherrscht.

Ich wollte nicht vorschnell über das Buch urteilen und habe mich zuerst noch durchaus gefesselt von der Welt Adrians Vampire darauf eingelassen. Aber nach und nach hat mich vieles irritiert und immer mehr abgestoßen, so dass mein Interesse ungefähr zur Hälfte des Buches total einschlief und ich mich zwingen musste weiter zu lesen. Um mich ein wenig zu versöhnen kam das Buch gegen Ende dann wieder in Fahrt, was die Bewertung ein wenig in die Höhe getrieben hat.

Ich kann die Faszination von Gewalt, Schmerz, Blut und Begierde nicht nachvollziehen und fühle eher ein wenig davon abgestoßen. Aus diesem Grunde war es auch so schwer, die Hauptcharaktere zu begreifen und ihre Handlungen nachzuvollziehen.
Besonders gestört hat mich, das die Autorin die seelische Erkrankung von Menschen, die sich selber verletzten, herunter gespielt hat.
Auch das f*** Wort das nur in Verbindung mit intimen Szene auffällt, stößt mir ein wenig bitter auf.
Und das von der Übersetzung gewählte Wort ‚Führer‘ hinterlässt bei mir einen braunen Nachgeschmack und hätte sicher durch ‚Anführer‘ oder ‚Meister‘ ersetzt werden können ohne den Inhalt zu verändern.

Fazit: Wer auf düster und dunkle Vampirgeschichten mit erotischen Sexszenen steht, wird sich mit diesem Buch bestens beraten sein und sollte unbedingt einen Blick reinwerfen.

Für alle die, wie ich, eine romantischere, weniger gewalttätige und blutärmere Variante vorziehen ist es nicht unbedingt zu empfehlen.

Bewertung 3 von 5 Punkte


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Beitragvon minx » 25.09.2007, 15:49

wie sind eigentlich de historischen romane der autorin??
sie schreibt ja auch als TINA ST. JOHN.
hat wer was von ihr gelesen?
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Beitragvon Lesefratz » 26.09.2007, 09:56

Hallo Minx,

ich habe bisher einen Tina St. John Roman gelesen. (Auf der Suche nach dem heiligen Kelch). Meine Rezi dazu findest Du auch in dieser Rubrik. (Mystery/Fantasy). Ich fand den Roman ziemlich gut. Er war aber eher ein historischer LR mit Fantasyelementen. Darin kamen Gestaltenwandler vor.
Der zweite Teil der Reihe erscheint nächstes Jahr vorausichtlich im Cora Verlag.

Liebe Grüße
Nicole
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Beitragvon minx » 26.09.2007, 14:38

danke, nicole
habe gerade festgestellt, dass das buch im original seit ewigkeiten bei mir subt. :oops:
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Beitragvon alekto » 03.10.2007, 14:07

ich bin sehr angetan von diesem buch: spannend, düster, erotisch – und äußerst faszinierend, nicht zuletzt wegen der beiden schicksalsgebeutelten hauptpersonen. erinnert mich allerdings schon stark an black dagger (auch wenn die vampirwelt eine etwas andere ist als bei ward), teilweise aber auch an die karpathianer-geschichten von feehan.

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