Shirlee Busbee - Dem Feuer verfallen

historische Liebesromane deren Geschichte in Amerika spielt

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Shirlee Busbee - Dem Feuer verfallen

Beitragvon mallory » 15.01.2008, 18:11

Bild
Dem Feuer verfallen.
Shirlee Busbee
Goldmann Wilhelm GmbH 1995 Broschiert 382 Seiten


Inhalt: Catherine Tremayne, Tochter des Earl von Mount, wurde als Kleinkind zusammen mit ihrem Bruder Adam an die Zigeuner verkauft. Im Alter von 12 Jahren bringt ihre Ziehmutter sie zu ihren leiblichen Eltern zurück, da sie mit den beiden angeblich nicht mehr fertig wird.
Catherine, die nichts anderes als ihr Leben im Zigeunerlager kannte geht immer mal wieder dort hin.
Sie trifft dort auf den Amerikaner Jason Savage, der in England ist um den heimlichen Ankauf von Louisiana für die Vereinigten Staaten vorzubereiten und verdreht ihm ungewollt den Kopf. Angestachelt von seiner Gier und dem feurigen Tanz auf einer Zigeunerhochzeit vergewaltigt Jason die junge "Zigeunerin", die er nur als Tamara kennt. Als er feststellt, dass sie noch Jungfrau war nimmt er sie kurzerhand mit zu seinen Verhandlungen nach Frankreich.
Nach einer Menge Streitereien und Demütigungen haben sich die beiden fast zusammengerauft, als "Tamara" von ihrer bösartigen Cousine entdeckt und als Lady Catherine geoutet wird.
Jason und Catherine bleibt nichts anderes übrig als heimlich zu heiraten. Als C. zufällig ein Gespräch zwischen ihrem Ehemann und ihrer Cousine belauscht und erfährt, dass die beiden ein Verhältnis miteinander hatten verlässt sie Jason zu tiefst verletzt.
Erst in Amerika, wo C. hingeflohen ist und nun bei ihrem Stiefbruder Adam lebt treffen sie sich durch Zufall wieder. Jason ist blind vor Eifersucht und begreift nicht, dass das Kind , das seine Frau inzwischen bekommen hat von ihm ist und wieder demütigt er sie und entführt sie schließlich auf seine Plantage.

Meine Meinung: Für mich ist das einer der härtesten historischen Liebesromane die ich je gelesen habe! Die Heldin wird vom "Helden" ständig beschimpft, gedemütigt, vergewaltigt oder entführt. Als sie auf Jasons Plantage dann endlich zusammenfinden wird Catherine wieder entführt und vergewaltigt, diesmal von einem Feind Jasons.
Jason selbst ist ein Mistkerl, charmant und gutaussehend, sogar nett, wenn er möchte, doch auch selbstgerecht und blind vor Eifersucht. Ständig macht er Catherine Vorwürfe, weil sie ihn belogen und betrogen habe, als hätte sie sich selbst die Unschuld geraubt und sich nach Paris entführt! Ich hätte ihm gerne mehr als einmal den Schädel eingeschlagen!!
Mit Catherine habe ich enorm mitgelitten, auch wenn ich nicht verstehen konnte, warum sie Jason nicht schon viel früher erzählt hat wer sie ist oder wer Adam ist.

Man kann sagen, der Roman ist "starker Tobak", aber trotzdem ist er fesselnd und spannend. Und er enthält eine der heftigsten Folterszenen die ich je gelesen habe!

Meine Wertung:

4 von 5 :lesen

:stern
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Beitragvon mantacabrio » 15.01.2008, 18:32

Ich glaube ich sollte das Buch wieder mal lesen, habe damals das Buch ganz anders aufgenommen. :???:
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Beitragvon mallory » 15.01.2008, 18:35

Wie erinnerst du dich denn?
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Beitragvon Schattentaenzerin » 15.01.2008, 18:36

*schüttel* Nein, das Buch ist nichts für mich. Danke für die Rezi! :)
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Beitragvon mallory » 15.01.2008, 18:41

Übrigens wird der Bösewicht am Schluss gefoltert und zur Abwechslung mal nicht die Heldin!
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Beitragvon Schattentaenzerin » 15.01.2008, 18:45

Uh, noch ein Punkt dagegen. :nein Das hört sich für mich an wie ein totaler Thriller-verschnitt an. :???:
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Beitragvon mallory » 15.01.2008, 18:52

Nein, um Gottes Willen! Das ist ein richtiger, klassischer Liro mit einer echten

:heldin

Die Szene mit der Folterung ist nur recht kurz, aber sehr grausam. Der Bösewicht wird auf üble Weise vom indianischen Freund des Helden zu Tode gefoltert. Und ich habe ihm jede Qual gegönnt :oops:
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Beitragvon Schnuffi » 15.01.2008, 18:55

mallory hat geschrieben:Nein, um Gottes Willen! Das ist ein richtiger, klassischer Liro mit einer echten

:heldin

Die Szene mit der Folterung ist nur recht kurz, aber sehr grausam. Der Bösewicht wird auf üble Weise vom indianischen Freund des Helden zu Tode gefoltert. Und ich habe ihm jede Qual gegönnt :oops:


mallory ist schon klar, die gefällt Folter, du bist ja auch die Grusel-mallory :lach

Aber Spaß beiseite, dieses Buch subbt bei mir glaube ich auch. Und nach dieser Rezi bin ich echt gespannt auf das Buch. Weiß nur nicht wo es liegt, naja, ich werde es schon irgendwann wiederfinden :lol:
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Beitragvon Schattentaenzerin » 15.01.2008, 18:55

Ja, aber ich mag Vergewaltigungen in Büchern und so gar nich und die BEschreibung des Helden. :nein Ne, nich mein Fall.
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Beitragvon mallory » 15.01.2008, 19:00

Ich fand das Buch auch recht schockierend. Es ist ja schon einige Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe und schon damals fand ich den Helden zum Erwürgen und die Folterszene grausig. Sie wird nicht blutrünstig beschrieben oder so, aber doch so, dass ich es fast körperlich spürte.
Re-reads älterer Keeper sind einfach immer gefährlich. So habe ich schon einige Keeper "verloren", weil ich sie nach ein paar Jahren einfach nicht mehr gut fand. :sad
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Beitragvon mallory » 15.01.2008, 19:03

Ach ja, Schnuffi, schau mal weg!

Als Catherine ihn verlässt und auch schon, nachdem sie in Paris gestritten haben weil sie nicht mit ihm ins Bett will treibt er es auch mit allen möglichen anderen Weibern um sich zu beweisen, dass er sie gar nicht braucht!

Das erfährt Catherine zwar wenigstens nicht, aber so wie er sich die meiste Zeit ihr gegenüber benimmt habe ich wirklich nicht verstanden, warum sie sich in ihn verliebt hat. Aber das ist ja bei den älteren Romanen ab und zu so.
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Beitragvon Schnuffi » 15.01.2008, 19:17

mallory hat geschrieben:Ach ja, Schnuffi, schau mal weg!

Als Catherine ihn verlässt und auch schon, nachdem sie in Paris gestritten haben weil sie nicht mit ihm ins Bett will treibt er es auch mit allen möglichen anderen Weibern um sich zu beweisen, dass er sie gar nicht braucht!

Das erfährt Catherine zwar wenigstens nicht, aber so wie er sich die meiste Zeit ihr gegenüber benimmt habe ich wirklich nicht verstanden, warum sie sich in ihn verliebt hat. Aber das ist ja bei den älteren Romanen ab und zu so.


Warum wegschauen, da steht gar nix gruseliges!


Ich weiß, erwischt, ich bin einfach zu neugierig. :lach
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Beitragvon mantacabrio » 15.01.2008, 19:20

Ich weiss nicht, ich glaube ich fand das alles nicht so schlimm.
Ich fand den Roman total spannend und das mit dem Foltern passte einfach zu dieser ganzen Western-Geschichte.
Das könnte man mit den Western- und Indianer-Filmen vergleichen, die haben wir ja auch gerne gesehen, obwohl dort auch gefoltert wurde etc.

In den älteren LiRos, zu denen dieser auch gehört, wurde sehr oft der Plot beschrieben: sie wird vergewaltigt oder genommen ohne ihr Einverständnis, oder er geht mal fremd. Und ich habe es wohl damals auch so hingenommen, aber das Thema hatten wir schon öfters, dass ich es immer nicht sehr genau nehme wenn solche Sachen im LiRo passieren.

Ich habe für mich festgestellt, dass unsere Heldinen mit der Zeit viel emanzipierter, aufgeklärter, williger und selbstbewusster geworden sind. Jetzt im Vergleich zu den Heldinen der 80-90 Jahren.
Und die Helden sind rücksichtsvoller, verständnissvoller, weicher und nachgiebiger geworden.

Also ich finde den Roman lesenswert und deine Bewertung sagt ja schon alles aus:

auch von mir 4,5 von 5 Punkten
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Beitragvon mallory » 15.01.2008, 22:49

Schnuffi hat geschrieben:
mallory hat geschrieben:Ach ja, Schnuffi, schau mal weg!

Als Catherine ihn verlässt und auch schon, nachdem sie in Paris gestritten haben weil sie nicht mit ihm ins Bett will treibt er es auch mit allen möglichen anderen Weibern um sich zu beweisen, dass er sie gar nicht braucht!

Das erfährt Catherine zwar wenigstens nicht, aber so wie er sich die meiste Zeit ihr gegenüber benimmt habe ich wirklich nicht verstanden, warum sie sich in ihn verliebt hat. Aber das ist ja bei den älteren Romanen ab und zu so.


Warum wegschauen, da steht gar nix gruseliges!


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;) Ich dachte nur, dass du ihn dann schon fast nicht mehr lesen musst, wenn ich dir zu viel erzähle.
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Beitragvon Schnuffi » 16.01.2008, 13:37

Ach nö, bis ich das Buch gefunden habe habe ich das eh wieder vergessen. :lach
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Beitragvon dede0582 » 05.02.2008, 16:20

hihi das war mein erster liro denn ich gelesen hab :cool:

und ihn gibts auch unter einen anderen Namen die Zigeunerlady :lol:

Ich hab ihn gerne gelesen und fand auch das die folterung passte :evil:

Ich fand das buch fesselnd und ich habs bestimmt schon 3-4 mal gelesen :angel
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Beitragvon Veritas » 06.02.2008, 06:43

Ja, ja, ja :!: :!: :!: Ich fand es auch gut. Ok die Foltergeschichte war ein schon nicht ohne aber der Liro ist gut.
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gruss Veritas
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Beitragvon Luckydaisy » 14.09.2009, 20:33

Begeisterung und Widerwillen hat dieser Roman bei mir ausgelöst.

Catherine Tremayne wurde zusammen mit ihrem Bruder als Kleinkind entführt und wuchs bei den Zigeunern auf. Als 12-jährige landet sie unvermutet wieder im Schoß ihrer richtigen Familie und wird in die Gesellschaft eingeführt. Ihre Kindheit bei den Zigeunern hat jedoch seine Spuren hinterlassen und Catherine kann sich von dem Zigeunrleben nicht richtig lösen...
Jason Savage hat auf einer seiner früheren Reisen durch Amerika zufälligerweise einen versunkenen Atztekenschatz geborgen und arbeitet nun für Präsident Jefferson als Agent und Botschafter. Sein Job führt ihn nach London wo er die Bekanntschaft Catherines macht, jedoch nicht ihrer Rolle als Lady Catherine sondern als Zigeunerin Tamara...

Er will das stürmische Zigeunermädchen unbedingt für sich haben und verschleppt Catherine zuerst nach Paris und später nach Amerika. Dabei geht er mit seiner Gefangenen nicht immer - eigentlich gar nicht - liebevoll um und so muß Catherine/Tamara die ein oder andere Vergewaltigung über sich ergehen lassen, findet sich ab und an geknebel und gefesselt in irgendwelchen Spelunken wieder und muss Jasons Zuwendungsbekundungen mal mit mehr oder weniger großer Begeisterung über sich ergehen lassen.

Angereichert wird die Story noch mit jeder Menge Intrigen, Spionage und einem versunkenen Atztekenschatz.

Der Roman stammt im Original aus dem Jahr 1977 und gehört zu den frühesten Liebesromanen. Man sollte also wissen, was auf einen zukommt, wenn man sich dieses Buch vornimmt. Mir war klar, daß der Held äußerst machohaft sein und die Heroine hauptsächlich durch optische Reize überzeugen wurde. Völlig schockiert war ich aber dann doch, als der Held die Heldin immer wieder mal vergewaltigt, verschleppt und ihr ständig seinen Willen aufzwängt. Ich mag nicht seitenweise darüber lesen, daß der Held die Heldin immer wieder gegen ihren Willen bespringt und erst recht will ich nicht darüber lesen, daß der Heldin diese Vergewaltigung dann auch noch gefallen hat.

Daß der Roman doch noch einigermaßen bei mir punkten konnte ist dem wirklich sehr guten Schreibstil der Autorin und der durchaus spannenden Storyline zu verdanken. Schade, daß diese sinnlose Gewalt und der Mangel an echten tiefgreifenden Gefühlen mir das Lesevergnügen ziemlich versaut hat. Deshalb ist dieses Buch nur für echte Busbee-Fans eine Empfehlung wert.

Von mir gibts 2 von 5 Punkten
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Beitragvon savannah » 19.09.2009, 17:08

so nun habt ihr es mal wieder geschafft mich neugirieg gemacht. Nach diesem ganz hin und her möchte ich mir meine eigene Meinung bilden. Habe mir dieses Buch bei-Bay bestellt und werde berichten wie ich dazu stehe.

Ich stehe ja auf Macho Helden. OK dieser hört sich schon heftig an, aber mal schaun :lol: .
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keinen Regenbogen“
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Beitragvon mallory » 19.09.2009, 19:02

savannah, das hättest du billiger haben können :???:
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