Wie ein stummer Schrei
Wie ein stummer Schrei.
Sharon Sala und Ralph Sander
Mira Taschenbuch im Cora Verlag 2006-10-02 Broschiert 396 Seiten
Inhalt (von Ama):
Siebzehn Jahre ruhte das Skelett eines unschuldigen Lebens in seinem traurigen Grab, eingemauert hinter der Wand eines alten Hauses. Wer ist das Kind, das niemand vermisst hat? Und was hat diese grausige Entdeckung mit der millionenschweren Sealy-Familie zu tun, wie die Genuntersuchung ergeben hat? Ermittler Trey Bonney vom Polizeidepartment in Dallas steht vor ungelösten Fragen. Und nur Olivia Sealy, seine Jugendliebe, kann ihm helfen, die Antworten darauf zu finden. Doch gerade das scheint jemand verhindern zu wollen. Ein erster Anschlag auf Olivia sagt Trey, dass er auf der richtigen Spur ist. Aber auch, dass seine Ermittlungen die Frau, die er immer noch liebt, in Lebensgefahr bringen ...
Meine Meinung:
Ich fand den Klappentext so spannend, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Bisher kenne ich nur "Das Tattoo" von Sharon Sala, udn das als Hörbuch.
Wie schon "Das Tattoo" war auch dieses Buch spannend und die Liebesgeschichte hat mir auch gefallen. Dennoch fehlte mir auch hier wieder das letzte bisschen um zu sagen: Super Buch. Ich weiß nicht genau, was es ist, dass ich Sharon Salas Bücher gut finde, aber nicht überragend.
Die Story an sich ist spannend bis zum Schluss. Man hat am Ende auch schon so einen Verdacht, wer für den Tod des Kindes verantwortlich sein könnte, doch absolut sicher ist man sich nicht.
Das Ende hält dann auch noch den einen oder anderen Gänsehaut-Aspekt bereit.
Insgesamt kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen, vor allem an alle, die auch sonst ihre Bücher mögen.
4 von 5 Punkten!