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Heißes Versprechen.
Amanda Quick, Jayne A. Krentz und Inez Meyer
Goldmann 2005 Taschenbuch 350 Seiten
Dies ist ein Teil der Vanza-Reihe. Aber nachdem ich 4 verschiedene Aussagen gefunden habe (und zwar schon auf den ersten 4 seiten die ich anklickte
), welcher Teil dieses Buch ist, bleib ich diesbezüglich eher stumm. Inhalt:
Die kluge, schöne Madeline Deveridge weiß, dass sie in der Londoner Gesellschaft als Schwarze Witwe verrufen ist. Angeblich soll sie ihren Mann ins Jenseits befördert haben. Doch Madeline hat ganz andere Sorgen: Sie fürchtet um ihr Leben. Aus Verzweiflung wendet sie sich an den eleganten, aber undurchschaubaren Geschäftsmann Artemis Hunt. Dieser gewährt ihr zwar seine Hilfe, doch zieht er Madeline damit in ein tödliches Spiel, in dem nur die Liebe Gewinnen kann.....
Quelle: Goldmann
Meine Meinung:
Zuerst mal fasst der Klappentext das Buch wieder sehr seltsam zusammen. Aber darum werde ich mich diesmal nicht auslassen, außer das er Artemus und nicht Artemis heißt.
Die Vanza-Bücher konnten mich noch nie packen und dies hat sich bei diesem Buch nicht geändert. Anders als sonst bei Quick-Büchern blieben auch die Charaktere arg blass und ich konnte mich nicht sooo sehr mit ihnen anfreunden, sodass ich auch nicht mit ihnen mitfieberte.
Auch hätte man bei diesem Buch wirklich die vorigen Teile der Reihe lesen sollen, da es sich immer wieder darauf bezieht und man wenn man es nicht getan hat nur ein
: sieht.Der Plot war auch nichts besonderes, wenn gleich die Auflösung wenigstens etwas überrascht, aber auch nur minimal.
Insgesamt ist zu sagen es ist ein netter Regency-Roman, den man lesen kann, aber bei dem man wirklich gar nichts verpasst.
Für mich einer der schlechtesten Romane von A. Quick...
Meine Wertung:
3,5 von 5 Punkte
