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Das Schwert des Highlanders
Amanda Scott
Weltbild 2007-12-20 Taschenbuch 368 Seiten
Klappentext Weltbildverlag
Liebe gegen alle Hindernisse!
Mairi MacDonald hat alles: Sie ist schön, klug und ihr Vater ist der mächtigste Mann auf den schottischen Inseln. Kurzum: Sie ist die beste Partie im Lande. Kein Wunder, dass ihr Vater Großes mit ihr vorhat. Doch nicht nur er schmiedet Pläne für Mairis Zukunft. Der listige Lachlan MacLean will die Schönheit für sich gewinnen. Und ein Verräter in Mairis Nähe könnte ihm bei der Verwircklichung seiner Pläne helfen.
Quelle: Weltbild
Meine Meinung
Mairi ist die Tochter des "Lord of the Isle". Sie ist dem eventuellen Thronfolger des Schottischen Königs versprochen, doch es kommt anders.
Bei einem Meeting der Lords trifft sie den in Vertretung seines Vaters kommenden Lachlan MacLean, den man auch den Listigen nennt.
Dieser erkennt das es ihn enorm in der Bedeutung nach vorne katapultieren könnte wenn er die Tochter des Chief of the Isle`s heiraten würde. So umgarnt er Mairi und versucht sie zu verführen.
Beide vereint aber auch die Suche nach einem Mörder. Und mit vereinten Kräften und der erotischen Anziehungskraft die sie verbindet
lösen sie auch diese Aufgabe. Doch bevor es soweit ist müssen sich Lachlan und sein Zwillingsbruder Hector noch einem Feind erwehren der ihnen nach dem Leben trachtet, und auch Mairi haben möchte.
Um endlich doch noch an sein Ziel zu gelangen Mairi zu heiraten muss Lachlan ein gewagtes Unterfangen meistern.
Doch der "Feind" taucht erneut auf und Mairi und Lachlan geraten in Gefahr.
Es ist ein amüsantes Buch, mit der eingestreuten kleinen Krimistory. Was mich interessiert hat war die Geschichte um die Inseln und wie die Lehensstruktur aufgebaut ist, da hat man doch einiges erfahren. Zeitlich spielt es um 1366, also etwa 40 Jahre nach dem Tod von Robert The Bruce. Und in den Nachwirren der Thronfolge als der erste Stewart sich darauf niederließ.
Die Liebesgeschichte, die Anfangs eigentlich gar keine ist finde ich einmal etwas anderes, nicht besonders aber anders. Es ist der Eigensinn, der Lachlan sympatisch macht wie er mit allen Tricks versucht Mairi dazu zu bringen ihn zu heiraten.
Ein nicht überragendes Buch, doch gut recherchiert und stimmungsvoll. Etwas für trübe Herbstabende.
Meine Bewertung 7 von 10 Punkten
