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Die Tochter des Highlanders: Der Macleod-Clan 1
Amanda Scott
Weltbild 2008-03-11 Taschenbuch 400 Seiten
Klappentext Quelle Weltbildverlag
Der erste Band um den Mcleod-Clan
Der schottische Edelmann Murdo Mcleod will die älteste seiner acht Töchter, die schöne Lady Cristina, als erste verheiraten - mit dem furchterregenden Krieger Hector. Allerdings gegen Cristinas Willen! Doch so sehr sich die stolze Lady weigert, sich in ihr Schicksal zu fügen, so sehr spürt sie auch die heimliche Leidenschaft, die da urplötzlich in ihrem Herzen erwacht ist. Wird Cristinas Liebe ihren Trotz besiegen können?
Quelle: Weltbild
Meine Meinung
Hector MacLean "Der Grimmige" mit seiner Streitaxt trifft in einer Unwetternacht bei MacLeod eine seiner Töchter und ist von deren Schönheit so geblendet das er um ihre Hand anhält. Der Alte Fuchs MacLeod schafft es jedoch mit Hinterlist Hector seine Älteste Tochter Cristina an zu drehen! Widerwillig und um Auflösung der Ehe bemüht leben nun Hector und Cristina zusammen.
Mariota, die er eigentlich wollte wird zunehmend im Buch als leicht geistig gestört dargestellt.
Zum Ende hin jedoch haben sich Cristina und Hector ineinander verliebt. Und Mariota kommt bei einem etwas undurchsichtigen
Vorfall ums Leben.
Die Handlung ist nicht berauschend, das ewige hin und her zwischen Hector und Cristina könnte kürzer sein. Da reißt auch das teils tragische Ende nichts raus.
Allerdings sollte man ihn gelesen haben ,damit man auch die weiteren Handlungen der folge Bände einordnen kann.
Wer mir in diesem Buch besonders gefallen hat war MacLeod, dieser gerissene Alte Fuchs hat eindeutig "Charme"!
Man begegnet auch hier wieder Figuren aus dem Buch "Das Schwert des Highlanders" deshalb zähle ich dies auch zu dieser Serie.
Meine Berwertung mit viel Augen zuzwicken 7 von 10 Punkten
