Amanda Scott - Der Schatz des Highlanders

[DG7NCA / CAROLA]

2008, 1, 368 Seiten, Maße: 12,5 x 18,7 cm,
Kartoniert (TB)
Weltbild
ISBN-10: 3898979296
Preis 5,95€

Klappentext Quelle Weltbildverlag
Der zweite Band der Macleod-Saga

Die schöne Lady Isobel Macleod hält nicht viel von der Ehe. Sie genießt ihre Ungebundenheit und hat nicht vor, jemals zu heiraten. Bis sie auf ihren Streifzügen in den Wäldern einem geheimnisvollen und attraktiven Fremden begegnet, der einer Horde bewaffneter Schurken in die Hände gefallen ist. Isobel greift ein und verhilft ihm zur Flucht. Sie ahnt nicht, dass sie dadurch ihre ganze Welt ins Wanken bringt.
Quelle: Weltbild

Meine Meinung

Isobel eine der Töchter von MacLeod lebt bei Hector und Cristina. Sie ist eine eigensinnige Junge Dame die pardout nichts vom heiraten hält, aber durch ihre Neugier ständig in schwierige Situationen gerät. So auch jetzt als sie versucht einem Mann zu helfen der von seinen Häscher ausgepeitscht wird. Nach ihrer Gefangennahme schaffen beide die Flucht die nach damaligen Maßstäben Isobel aufs höchste komprimitieren. Dabei weiß sie von ihrem Begleiter eigentlich nicht mehr als seinen Namen, Michael. Schließlich schaffen sie es bis zu ihrem Schwager und Schwester. Dort erfährt sie auch von Michaels Suche und seinen Nachnamen, St.Clair! Der Lord von Roslin! Nach einigem hin und her,kann sich aber Isobel nicht mehr weigern Michael zu heiraten.
Michaels Bruder wird als Fürst von Orkney inthronisiert und dort begegnen sie auch erneut seinem Widersacher um das Geheimnis der St.Clair /Sinclair.
Bei einem Kampf mit Waldron, Michaels Feind, den Isobel mit dem Messer attackiert und von den Zinnen stürzt glauben alle er sei Tod.Nach vielen Hinweisen und suchen, Rückblenden in die Zeit der Templer-Auflösung und deren Flucht nach Schottland, finden Isobel und Michael gemeinsam das Geheimnis und ihre Liebe.

Dies ist mit Abstand der der mir am besten gefiel von dieser Reihe. Vorallem weil es eine Gischichte über Schatzsuche war, vorallem dem Templerschatz. Viele Historische Fakten aber auch Spekulationen geben diesem Buch eine ganz eigene Würze. Auch das Isobel versucht unabhänig und eigenständig zu sein gibt dieser Protagonisten Ecken und Kanten.
Wirkt Michael am Anfang etwas lasch und unscharf ändert sich das mit der Zeit.
Auch hier kommen wieder Personen aus dem vorherigen Band vor und fügen sich in die Geschichte fließend mit ein.

Meine Berwertung (Wegen des Templer-Bezuges) 8 von 10 Punkten