In Liebe verführt - Jane Feather

Liebesromane, die in der Vergangenheit spielen und in keine andere Kategorie passen

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In Liebe verführt - Jane Feather

Beitragvon mallory » 10.11.2006, 17:13

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In Liebe verführt: Roman
Jane Feather
Blanvalet Taschenbuch Verlag 2006-08-14 Taschenbuch 480 Seiten

Dieser Roman ist nicht zuordenbar. Er spielt zur Zeit des Regency, allerdings nicht wie sonst in London, sondern hauptsächlich in Frankreich und davor auf einem Schiff.
Es handelt sich beim Helden zwar um einen Freibeuter, aber es ist auch kein Piratenroman.
Ein Spionageroman im eigentlichen Sinne scheint es aber auch nicht zu sein.

Bis jetzt habe ich 323 von 474 Seiten gelesen, aber zeitweise habe ich wirklich überlegt, den Roman wegzulegen! Aber erst einmal zum Inhalt:

Inhalt:
Für Meg Barrett kommt eine Vernunftehe überhaupt nicht in Frage. Die junge Frau sehnt sich nach lodernder Leidenschaft! Bis ein stürmisches Schicksal sie in die Arme eines ganz und gar atemberaubenden Mannes wirft ... Für den abenteuerlustigen Cosimo bedeutet "das schwache Geschlecht" nichts weiter als ein paar Stunden reuelosen Vergnügens. Aber die hinreißende Meg will so gar nicht in sein bewährtes Frauenbild passen ...

Meinung:
Soweit zum Klappentext. Nur steht eine Vernunftehe überhaupt nicht zur Debatte und Meg holt sich die lodernde Leidenschaft sowieso, wo sie ihr gerade begegnet. Das ist etwas, was mich an einem historischen Roman einfach stört. Nein, selbst in einem Contemporary will ich nicht lesen, dass die Heldin dauernd irgendwelche One Night Stands hat. Und in einem Roman, der zeitlich im Regency spielt finde ich das total unpassend.
Es muss nicht _immer_ eine Jungfrau sein, aber eine gefühlsmäßige Bindung zwischen den Helden erwarte ich schon. Und zwar nicht nur das Gefühl „mich juckt’s und er muss mich jetzt eine Nacht oder zwei kratzen“.
Ich konnte mich mit der „Heldin“ absolut nicht identifizieren! Das ist auch nicht unbedingt nötig, aber zumindest mitfiebern sollte ich schon mit ihr können. Aber sie hat mich immer wieder aufgeregt. Sie stürzt sich kopfüber in ein gefährliches Abenteuer, in dem sie durchaus ums Leben kommen könnte, ohne auch nur einmal darüber nachzudenken! Hauptsache der Sex ist gut und der Mann willig! Und ist dann wie ein kleines Kind, dem man das Lieblingsspielzeug weggenommen hat, als sie langsam begreift, dass ihr Liebhaber nicht einfach eine Spazierfahrt nach Frankreich macht um ein paar Nachrichten abzugeben, sondern dass es sich um einen echt gefährlichen Mann handelt, der auch skrupellos tötet. Da will sie dann plötzlich nachhause!

Der Held war mir auch bisher eher unsympathisch! Er nutzt die gegenseitige sexuelle Anziehungskraft um sich Meg sexuell hörig zu machen und sie für seine Pläne – ein Attentat – auszunutzen, weil seine Partnerin, der Meg sehr ähnlich sieht, von den Franzosen geschnappt wurde. Die ersten 300 Seiten war sie für ihn eher ein Betthäschen, dass man auch gleich als Kanonenfutter verheizen kann. Er hat sie in seiner Sorge um seine Partnerin auch locker mal vergessen. Der Mann erscheint mir eiskalt und skrupellos, aber nicht so, wie man das von anderen Helden kennt, die dabei z.B. liebevoll um ihre Familie besorgt sind. Nein, er ist einfach nur rücksichtslos.

Jetzt, nach etwas mehr als 300 Seiten, merkt er plötzlich zu seinem Erstaunen, dass Meg doch nicht so austauschbar ist wie er dachte. Aber von Liebe habe ich bisher noch nichts gemerkt, nicht mal von Überlegungen darüber. Gestört hat mich bisher auch sehr, dass Meg jedes Mal, wenn sie anfängt über Cosimo nachzudenken nur von ihm geküsst werden muss und schon „verflüssigt“ sie sich und denkt sich „hach, geht mich alles nix an, rein mit ihm!“ Sie wird schon rollig, wenn er nur die Augenbraue hochzieht! Und da heißt es, bei den Männern sitzt das Hirn in der Hose!

Ich quäle mich eher durch die Geschichte, obwohl sie gut und flüssig geschrieben ist. Aber was nützt das, wenn man die Helden kein bisschen mag?!

Bisher gebe ich der Geschichte höchstens 5 von 10 :lesen . Keine gute Ausgangsbasis für ein Wanderbuch :sad

:stern
Zuletzt geändert von mallory am 20.04.2010, 20:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: In Liebe verführt von Jane Feather

Beitragvon rayna » 10.11.2006, 19:03

mallory hat geschrieben:.........Es muss nicht _immer_ eine Jungfrau sein, aber eine gefühlsmäßige Bindung zwischen den Helden erwarte ich schon. Und zwar nicht nur das Gefühl „mich juckt’s und er muss mich jetzt eine Nacht oder zwei kratzen“.

........Hauptsache der Sex ist gut und der Mann willig!

.....Gestört hat mich bisher auch sehr, dass Meg jedes Mal, wenn sie anfängt über Cosimo nachzudenken nur von ihm geküsst werden muss und schon „verflüssigt“ sie sich und denkt sich „hach, geht mich alles nix an, rein mit ihm!“ Sie wird schon rollig, wenn er nur die Augenbraue hochzieht! Und da heißt es, bei den Männern sitzt das Hirn in der Hose!

:sad



:hihi

Also nachdem ich mich von meinem Lachanfall nach dem Lesen Deiner Rezi einigermaßen erholt habe, ist das Buch im SUB nach unten gerutscht! Prust, und es geht schon wieder los.......

:lach
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Beitragvon mallory » 10.11.2006, 21:23

;) rayna, irgendwie war mir klar, dass diese losen Sätze so eine Reaktion hervorrufen werden :)
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Re: In Liebe verführt von Jane Feather

Beitragvon Rusti » 11.11.2006, 01:02

mallory hat geschrieben:In Liebe verführt von Jane Feather


Bis jetzt habe ich 323 von 474 Seiten gelesen, aber zeitweise habe ich wirklich überlegt, den Roman wegzulegen! Aber erst einmal zum Inhalt:

:sad


mallory, wenn Du schon auf Seite 323 angelangt bist, mußt Du sehr diszipliniert sein. So weit habe ich es nicht geschafft. :cool:
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Beitragvon mallory » 11.11.2006, 12:21

Rusti, und ich kämpfe mich immer noch weiter durch!
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Beitragvon sabinett » 11.11.2006, 12:23

Mallory, ich bleibe trotzdem auf der WanderbuchListe, mal sehen, Deine Rezi brachte mich heftigst zum Lachen, da wurde ich aber sehr neugierig auf das Buch :lol:

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Beitragvon mallory » 11.11.2006, 12:26

Sabinett, das war purer Galgenhumor :) Du weißt doch: Humor ist wenn man trotzdem lacht ;)
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Beitragvon sabinett » 11.11.2006, 14:37

mallory hat geschrieben:Sabinett, das war purer Galgenhumor :) Du weißt doch: Humor ist wenn man trotzdem lacht ;)


:lol: :lach da hast Du wohl Recht!!

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Beitragvon mallory » 11.11.2006, 15:31

Leider habe ich mich jetzt schon so gegen das Buch eingeschossen, dass ich immer weniger Lust habe weiterzulesen. Wenn ich es vielleicht nicht als Liro sehen würde sondern nur als Abenteuerroman...?
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Beitragvon mantacabrio » 11.11.2006, 15:54

Irgenwie wusste ich wohl vorher, dass ich dieses Buch nicht kaufen möchte, also jetzt ist mir die Lust auf dieses Buch doch vergangen. Es hat mich irgendwas davon abgehalten dieses Buch zu kaufen. Danke Mallory, wieder Geld gespart und vorallem Zeit für andere Bücher :lol:
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Beitragvon mallory » 11.11.2006, 16:03

Wahrscheinlich wird sich die Wanderbuch-Liste nach dieser Rezi drastisch verkürzen ;)
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Beitragvon Gipsy » 12.11.2006, 18:36

Hallo Mallory,

mir hat schon der Vorgängerroman nicht so zugesagt (bis auf den letzten Teil in Frankreich). Nachdem ich deine Rezi gelesen habe, werde ich ihn ganz sicher auch nicht kaufen. Jane Feather hat mich in letzter Zeit nur enttäuscht und unbesehen werde ich sie sicherlich nicht mehr lesen. Schade eigentlich, denn sie hat ein paar wirklich nette Romane geschrieben.

Ich finde es zwar gut, dass die Heldin auch mal sexuell erfahren ist (das schien ja schon in Band 1 durch), aber so wie du sie schilderst, wäre mir das auch übertrieben. Helden, die so denken wie dieser, sind auch nichts für mich!

Allein weil ich zu Band 1 immer gern auch Band 2 lesen, wollte ich das Buch schon fast kaufen (obwohl ich Band 1 auch nicht sehr mochte), aber jetzt kann ich das ganz ohne schlechtes Gewissen sein lassen! Danke dir!

Lg,

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Beitragvon sabinett » 12.11.2006, 19:21

Wie da gab es noch einen Band 1 zu :wein

Muss ich den ja auch noch lesen :lol:

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Beitragvon Gipsy » 12.11.2006, 19:23

Hallo Sabinett,

soweit ich weiß, sind die beiden Bücher in sich abgeschlossen. In Band 1 geht es um die Freundin der Hauptdarstellerin aus Band 2. Das Buch heißt "Der Heiratsantrag". Den hab ich aber schon vertauscht. Das Buch ist nicht wirklich lesenswert, aber auch nicht schlecht. So ein Mittelding halt. Das musst du nicht unbedingt gelesen haben ;)

Lg,

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Beitragvon Bertradis » 13.11.2006, 07:58

Ok, dass wars! Ich lösch mich dann mal gleich aus der WB-Liste. Das klingt ziemlich nach weglegen :???:
Es bringt Unglück abergläubisch zu sein!

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Beitragvon mallory » 13.11.2006, 22:15

Ich habe gestern abend mal ganz in Ruhe an dem Buch weiter gelesen. Zuerst habe ich mich noch aufgeregt, weil er sie immer nur für seine Zwecke manipuliert. Tja, und dann musste er Farbe bekennen und plötzlich bekam das Buch gefühlsmässigen Tiefgang ;)
Es ist immer noch kein Reisser, aber möglicherweise war ich auch nur in der total falschen Stimmung dafür oder habe nicht genug Ruhe zum Lesen gehabt. Oder vielleicht ist es wirklich besser, wenn man die Liebesgeschichte in den Hintergrund schiebt und einen Abenteuerroman daraus macht. Immerhin hat _sie_ jetzt schonmal begriffen, dass sie ihn liebt und ihn mit dem Geständnis schockiert :D

Also im Moment würde ich meine Wertung auf 6 von 10 :lesen aufstocken.
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Beitragvon sabinett » 14.11.2006, 08:23

:D

:lol:

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Beitragvon Ebby83 » 10.12.2006, 13:49

Hallo :-)

Ich bin jetzt im ersten Viertel des Buches. Im Moment passiert noch nicht viel ... er flirtet sie zwar an, aber darauf reagiert sie noch nicht gleich. Hat zwar schon überlegt das sie ihn ganz gut aussehend findet, aber mehr auch nicht ...

Das Höschen ist NOCH nicht nass :lol: :lol: :lol: ...

Mal sehen, wie sich die Geschichte noch entwickelt *gespannt bin*.

Der Schreibstyl von Feather ist wie immer. Das Buch liest sich flüssig und wirkt von der Gschichte nicht zu schwer.
Mit der Protagonistin kann ich mich jedoch auch nicht identifizieren. Sie ist m.E. nach überheblich und leicht "eingeschnappt". Als sie erfährt, dass sie sich auf einem Schiff befindet, heult sie erst einmal!
Das gefällt mir nicht! Eine Heulsuse als Protagonistin ist echt nicht mein Ding.

Jedenfalls werde ich dennoch gleich zum Buch greifen, um zu sehen was mit Ana (die von den Franzosen verschleppte) passiert.

Ich wünsche euch noch einen schönen 2. Advent

eure
Franzi
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Beitragvon sabinett » 23.01.2007, 18:17

Also mir hat das Buch gefallen :!: , die Sache mit Ana schreit doch nach einem 3. Teil oder??

Ich habe mir jedenfalls schnell bei booklooker Teil 1 zugelegt Der Heiratsantrag :lol:

schade für die, die sich aus der Wanderbuchliste wieder ausgetragen haben, zu lesen war das Buch ganz nett...

lg
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Beitragvon mantacabrio » 04.02.2007, 20:51

Bei mir sind die beiden letzten Romane von ihr noch offen. Vielleicht läuft mir eins der Bücher auf irgendeinem Flohmakt über den Weg. Zum Glück gibt es den ZUB und da kann J.Feather warten. Ich habe auch (wirklich!) überlegt, ob ich mir den Roman kaufe und habe es nicht getan
Nach dieser Rezi von Mallory und nachdem ich weiss, dass unsere Meinungen schon öfters passten, lasse ich es sein.
Also ich finde die älteren Romane von ihr waren wirklich um einiges besser. Schon bei der Braut-Trilogie habe ich länger gebraucht. Oder habe ich mich vielleicht verändert? :???:
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