Hostage to Pleasure von Nalini Singh

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Hostage to Pleasure von Nalini Singh

Beitragvon ina » 19.03.2009, 16:50

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Hostage to Pleasure (Berkley Sensation)
Nalini Singh
Berkley 2008-09-02 Taschenbuch 352 Seiten


Klappentext:
Separated from her son and forced to create a neural implant that will mean the effective enslavement of her psychically gifted race, Ashaya Aleine is the perfect Psy--cool, calm, emotionless...at least on the surface. Inside, she's fighting a desperate battle to save her son and escape the vicious cold of the PsyNet. Yet when escape comes, it leads not to safety, but to the lethal danger of a sniper's embrace.
DarkRiver sniper Dorian Christensen lost his sister to a Psy killer. Though he lacks the changeling ability to shift into animal form, his leopard lives within. And that leopard's rage at the brutal loss is a clawing darkness that hungers for vengeance. Falling for a Psy has never been on Dorian's agenda. But charged with protecting Ashaya and her son, he discovers that passion has a way of changing the rules...

Inhalt:
Ashaya wird gezwungen für den Rat Versuche durchzuführen und ein Projekt zu vollenden, dass dem Rat alleinige Macht über alle Psy geben würde. In „Mine to Possess“ schloss sie mit den Leoparden einen Pakt – sie half ihnen Kinder aus der Versuchsreihe zu befreien und fordert nun ihren Gefallen ein: sie sollen ihren Sohn „kidnappen“ und so vor einem Leben ohne Gefühle retten. Dorian wird mit dieser Aufgabe betraut und baut schon bald ein Verhältnis zu Keenan auf. Als Ashaya ihren eigenen Tod vortäuscht erhält sie Hilfe von Verbündeten – revolutionäre Gruppen, ihre „böse“ Zwillingsschwester und ebenso die Leoparden stehen bereit…

Meine Meinung:
Mittlerweile ist es davon abzuraten mitten in der Reihe einzusteigen, da in den vorherigen Bänden schon so einges passiert ist, dass sich hier auswirkt.
Ashaya ist für mich ein unglaublich interessanter Charakter – sie hat die Konditionierung eigentlich nie zur Gänze vollzogen und trotzdem war es ihr möglich im Net unentdeckt zu überleben. Aber trotz allem behielt sie ihre recht kühle Art – einzig zum Schluss, als Dorians Wunsch in Erfüllung ging lebte sie richtig ihre Gefühle aus.
Dorian hat sich vom Tod seiner Schwester noch nicht zur Gänze erholt und lehnt es zu Anfang strikt ab sich zu einer Psy hingezogen zu fühlen – seine zwiespältigen Gefühle und inneren Konflikte werden sehr verständlich erzählt und man leidet mit ihm richtig mit.
Die „Hintergrundgeschichte“ um eine Revolution wird natürlich weiter gesponnen und gelangt immer mehr in den Vordergrund – auf Anthony und Dev bin ich besonders neugierig und auch der geheimnisvolle „Ghost“ spinnt weiter seine Fäden.
Eine besondere Freude war das Wiedersehen mit alten Bekannten – das find ich immer wunderschön wenn man sehen kann wie es mit ihnen weitergeht :D und ich kann es gar nicht erwarten als nächstes Mercy’s Story zu lesen *freu*.

Wertung:
4 von 5 Punkte

Cover & Klappentext: Berkley
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