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Pinienträume
Eileen Ramsay
Lübbe 2008-04-15 Broschiert 429 Seiten
Klappentext
Sophie spürte den sanften Druck einer Hand auf ihrer Schulter. Fünf Jahre! Doch auch wenn hundert Jahre vergangen wären, sie hätte sofort gewusst, dass er es war. „Rafael!“ Er berührte ihre Wangen, so zärtlich, so liebevoll. Doch ihre Liebe gehörte längst der Vergangenheit an ... Fünf lange Jahre hat Sophie versucht, ihren früheren Ehemann zu vergessen. Doch noch immer spielt der gefeierte Pianist bei seinen Konzerten in aller Welt nur eine Zugabe: eine vertonte Liebeserklärung an Sophie. Mit duftigen Bildern und zarten Tönen erzählt Eileen Ramsay von der Macht der Sehnsucht und dem Zauber einer Liebe, die längst verloren schien.
Meine Meinung
Nach dem ersten Buch (Schmetterlingstage), das ich von der Autorin gelesen habe waren meine Erwartungen an "Pinienträume" sehr hoch, denn "Schmetterlingstage" hat mich wirklich vom Hocker gehauen. Leider wurden "Pinienträume" meinen Erwartungen nicht gerecht.
Die Geschichte beginnt in der Zukunft und springt (ohne Ankündigung) immer mal wieder in die Vergangenheit, was die Handlung sehr verworren und unübersichtlich macht. Die Handlung an sich ist etwas langweilig und man wartet vergeblich darauf das etwas passiert, was erst nach den ersten 300 Seiten der Fall ist, nur die letzten 100 Seiten des Buches waren gut.
Das beste an dem Buch waren aber die Beschreibungen der Toskana, die die Autorin wunderbar hinbekommen hat.
Fazit: Die Autorin hat einen wunderbaren Stil, aber sie hat die Story falsch aufgezogen.
Bewertung: 2 von 5 Punken
