Heiße Spur - Linda Howard

mörderische Spannung im Buch

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Beitragvon Sandy » 18.07.2007, 11:42

Bei diesem Buch habe ich auch den letzten Satz der Geschichte gelesen.

Also ich war endlos begeistert. Vor allem der Schluss, die Geschichte mit Diaz und Milla in dem Strandhäuschen. Da hätte ich noch hundert Seiten drüber lesen können! Traumhaft!
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Beitragvon Lenya » 18.07.2007, 12:39

@Sandy:
Ja stimmt, das Happy End ist meist viiiel zu kurz :D
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Beitragvon Schattentaenzerin » 30.07.2007, 13:01

Ich hab das Buch gestern fertig gelesen und fand es nicht sooo gut. Ehrlich gesagt mochte ich Diaz nicht sooo sehr, wenn gleich er am Ende irgendwie ... cool war. ;)

Die Thematik mit Justin war aber echt interessant und das Ende war toll.

Leider fehlte mir aber etwas der Witz in diesem Buch den ich erwartet hatte, seit dem ich "Mr. PErfekt" gelesen hatte...
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Beitragvon Bertradis » 30.07.2007, 13:45

Mr. Perfect ist das witzigste Buch von LH, die anderen sind eher Thriller.
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Beitragvon Sandy » 30.07.2007, 18:15

Hallo,

ich fand die Geschichte total mitreißend. Da hätte der Witz irgendwo auch nicht gepasst. Diaz fand ich toll. Die Beschreibung seines Charakters und seines Aussehens war perfekt für diese Geschichte!
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Beitragvon SunriderJade » 30.07.2007, 18:26

Schaten, ich unterschreibe bei dir...

Ich fand es auch nicht sooo gut.

Es gibt auf jeden Fall bessere Bücher der Autorin!
Auch Engel mögens heiß und Mr. Perfekt und Ein tödlicher Verehrer.
Zumindest für mich :lol:
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Beitragvon Bertradis » 30.07.2007, 19:46

Ich liebe das Buch! Alleine wie der arme Diaz Milla versorgt und umsorgt und der Schluß, wie er mit seinen Kindern umgeht. Aber ich bin auch absoluter Linda Howard-Fan
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Beitragvon SunriderJade » 30.07.2007, 19:50

ich fand es ja auch süß, wie er am Ende dasteht und sagt... er könne die Kids nciht anschreien, weil ise dann anfangen zu weinen... einfach göttlich...

Aber trotzdem ist es nciht mein liebstes der Autorin... *beimeinerMeinungbleib*
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Beitragvon Sandy » 30.07.2007, 19:53

Bertradis hat geschrieben:Ich liebe das Buch! Alleine wie der arme Diaz Milla versorgt und umsorgt und der Schluß, wie er mit seinen Kindern umgeht. Aber ich bin auch absoluter Linda Howard-Fan


oh ja, das war einfach himmlisch schön
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Beitragvon Bertradis » 30.07.2007, 19:53

Abgesehen von den Mira-Neuauflagen hab ich nur Lieblingsbücher von ihr :oops:
Nee stop, stimmt nicht. Mitternachtsmorde finde ich nicht so gut, wie ihre anderen Bücher. Aber alle anderen sind auf ihre Art und Weise und je nach Lust und Laune Lieblingsbücher und sehen leider auch so aus :???:
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Beitragvon SunriderJade » 30.07.2007, 19:57

Mr Perfekt und AUhc Engel mögens heiß sind meien Lieblinge...

und der erste Mackenzie mit Wolf und Mary...
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Beitragvon Schattentaenzerin » 31.07.2007, 00:05

Ein tödlicher Verehrer liegt bei mir zu Hause ganz oben da ich ihn als nächstes lesen will.
Ich bin nach euren ommis mal gespannt. ;)

Und stimmt die Szene wo Diaz erklärt warum er nicht meckern kann ist soo niedlich. Und irgendwie voll passend. :)
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Beitragvon SunriderJade » 31.07.2007, 00:15

Genau DIESE Szenen meinte ich. :lol:
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Beitragvon Schattentaenzerin » 02.06.2008, 14:10

So, da ich eine Rezi für Happy End-Bücher schreiben will, hab ich einen Re-Read gemacht und überraschenderweise hab ich jetzt ne andere Meinung!

Hier meine Rezi...

Linda Howard ~~ Heiße Spur

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Heiße Spur
Linda Howard
Blanvalet 2004-10 Taschenbuch 400 Seiten


Inhalt:
Milla Edge hat eine seltene Gabe: Sie findet vermisste Kinder, auch wenn die Polizei jede Hoffnung aufgegeben hat. Als sie bei der Verfolgung einer heißen Spur in Mexiko auf einen Kinderhändler-Ring stößt, erkennt sie dessen Gefährlichkeit zunächst nicht. Doch sie weiß, dass der Schlüssel zu dem Verbrechersyndikat in den Händen eines schwer auffindbaren Mannes liegt. Um diesen aufzuspüren, ist Milla auf die Hilfe von James Diaz angewiesen - eines ebenso undurchsichtigen wie attraktiven Mannes. Ehe sie sich versieht, ist Milla selbst zur Gejagten geworden und gerät in tödliche Gefahr ...

Meine Meinung:
Glücklich lebt Milla mit ihrem Mann und ihren gemeinsamen Sohn in Mexiko, wo er als Arzt arbeitet. Doch dann wird auf brutale Art ihr Leben zerstört. Während Milla den Wocheneinkauf macht, wird ihr Sohn direkt aus ihrem Armen gerissen und entführt. Wenn gleich sie sich wie eine Tigerin wehrt und um ihr Kind kämpft, können die Kidnapper mit dem Kind fliehen und sie wird dabei so stark verletzt das sie beinahe stirbt.

Mehrere Jahre später ist Milla geschieden und hat eine Organisation gegründet, die darauf spezialisiert ist vermisste Kinder wieder zu finden. Doch auch wenn sie ihren Job liebt, versucht sie alles um ihren Sohn wieder zu finden. Und endlich nach mehreren Jahren hat sie eine Chance. Durch einen anonymen Anrufer erfährt sie dass ein gewisser Diaz einer der Entführer sein soll. Ebenso sagt der Anrufer auch wo sie diesen Diaz angeblich findet.

Glühend vor Rachegedanken erkennt sie einen der Entführer bei diesem Treffer wieder und will ihn sogleich überwältigen, doch dann wird sie ausgeschaltet. Einige Zeit später wacht sie wieder aus, doch hat sie nun ein neues Ziel.

Geschockt sieht sie dann aber wie am nächsten Tag Diaz in ihr Büro kommt und dieser ähnelt kein Stück den Entführer, wenn gleich sie erfährt das er gleichfalls den Entführer von Millas Sohn sucht.

Aus diesem Grund engagiert Milla James Diaz und auch wenn die beiden sich immer weiter zu einander hingezogen fühlt, bleibt die Frage: Lebt Millas Sohn überhaupt noch?

Als großer Linda Howard-Fan hatte ich natürlich große Erwartungen und diese wurden zum Glück voll erfüllt. Zum ersten Mal las ich das Buch direkt nachdem ich Mr. Perfekt gelesen hatte, weswegen ich auch ähnliches erwartete. Doch dies war ein Fehler, da dieses Buch in eine ganz andere Sparte einschlägt. Wer also Humor sucht, ist hier falsch.
Darum las ich das Buch einige Zeit später, doch diesmal ganz ohne Vorgedanken und zack, war ich wiedermal begeistert.

In diesem Werk greift die Autorin das sehr ernste Thema der Kindesentführung auf. Dies wirkt sich auch auf die Charaktere auf.
Milla ist eine sehr starke Persönlichkeit, die eigentlich mehr das Feminine liebt, durch ihre Vergangenheit bzw. ihr Schicksal härter wurde. Ihre immerwährende Suche um ihr Kind fand ich sehr berührend und ich hab total verstanden, warum sie nicht aufgeben wollte. Besonders am Ende war sie mir sehr sympathisch, da es zeigte, wie sehr sie ihren Sohn liebt.

Doch auch Diaz war einfach wundervoll. Er ist vom Charakter sehr schweigsam und düster, aber das passt wunderbar zu Milla. Allein wie er sich um Milla kümmert, ist einfach wundervoll und zeigt wie sehr er sie liebt.
Zu dem musste ich manchmal so manches Mal einfach lächeln, weil er öfters einfach … süß war. Es gibt dafür kein besseres Wort. ;)

Ebenso mochte ich die Handlung. Zum einen war sie sehr ergreifend durch die Thematik und zum anderen war sie auch sehr spannend, da man nicht erahnen konnte, wer hinter dem ganzen Komplett steht.
Ergreifend waren auch so manches Mal die Entscheidungen der Personen, egal ob im negativen als auch im positiven Sinne.

Negative Aspekte gab es aber auch. Besonders die Schwarzweiß-Malerei fiel mir etwas bitter auf. Diaz tötet, aber es ist ok, weil seine „Opfer“ böse sind?? Das ist mir zu … amerikanisch oder besser gesagt, zu einfach gesehen.

Trotzallem finde ich das Buch wirklich wunderbar und berührend. Speziell das Ende ist für Leute die etwas Kitsch mögen. ;)
Der Schreibstil ist wie man es von der Autorin kennt, natürlich gewohnt gut und fließend zu lesen, darum sag ich dazu nichts weiter. :)

Darum würde ich hier eine volle Leseempfehlen geben, nur darf man als Leser eben nichts Ähnliches wie Mister Perfekt erwarten.

Meine Wertung:
5 von 5 Punkten
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Beitragvon Lirofan » 03.07.2008, 09:50

habe dieses buch nun auch gelesen.

mitreissende, sehr spannende geschichte, tolle protas. es gibt zwar ab und zu mal kleine szenen, bei denen man schmunzeln kann, aber das buch ist sonst knallhart. wer ein zweites mr. perfekt sucht, ist hier ganz falsch.

sehr gut gefallen hat mir, dass milla mal nicht die super ausehende frau war, sondern sogar als nicht besonders hübsch beschrieben wurde. ich konnte es gut verstehen, dass sie ihr leben darauf ausgerichtet hatte, ihren sohn wieder zu finden.

und auch diaz war nicht der kupferstecher aus dem paradies, sondern ein düsterer mann, vor dem viele frauen einfach angst haben. als er gesteht, dass er schon seit drei jahren keine frau mehr hatte, war er mir echt symphatisch. und dann ist er auch noch 4 monate jünger, als milla - wirklich mal ein held, der das genaue gegenteil von den sonstigen ist.

doch gibt es an der geschichte auch einiges, das ich nicht okay fand und eines hat mich total abgestossen: die folter und exekutionsgeschichte in der wüste. für mich war das kaltblütiger mord. und diese denke finde ich nicht in ordnung. ist der ermordete ein bösewicht, dann ist das in ordnung. hallo - gehts noch? der mann wurde von einer zivilperson - milla - hingerichtet... ist das gerecht. für mich ist milla also genauso eine mörderin - und diaz ein mörder. hätte man diesen kerl nicht den behörden ausliefern können? habe das gefühl, das ist eine typisch amerikanische denkweise. verbrecher darf man einfach straflos umbringen. der typ war gefesselt und hilflos und wurde nicht bei einer schiesserei erwischt oder aus notwehr erschossen. das ist etwas, was ich nicht akzeptieren kann.

aber trotzdem hat mich das buch sehr gefesselt. die ganze auflösung hat mir auch gefallen. die sache, wie milla damit umging, als sie ihre suche endlich beenden kann und ihre absicht, die hinter allem steckt. die szene bei den adoptiveltern hat mich sehr berührt und ich brauchte ein taschentuch.. jeder hatte ihr falsche gründe unterstellt, ihre familie, ihre freunde und - auch diaz. keiner hat sie gefragt, was sie denn tun wollte, wenn sie ihr ziel erreicht hat.

ihr zusammenbruch ist für mich nachvollziehbar, die szenen im strandhaus deshalb auch sehr realistisch. und diaz war dann wärend dieser zeit einfach super. er beweist, dass er sie wirklich liebt.

der verrat von diaz wird aber nicht einfach kurz abgetan. sie reagiert für mich genauso, wie ich mir das vorstelle. und wirklich verzeihen wird sie ihm das nie. auch wird nicht sofort nach kurzer zeit von liebe gesprochen. die beziehung entwickelt sich über monate. und diaz muss sich sehr anstrengen, bis milla ihn endlich heiratet - ein jahr, nachdem er sie das erste mal fragte.

gefallen hat mir auch der schluss. eine ganz normale familie - nicht reich, nicht friede, freude eierkuchen. nein - ganz so, wie viele familien heutzutage leben.

witzig fand ich noch eines. das buch beginnt 1993 mit der entführung von justin und endet 20 jahre später ;) also doch wohl 2013......

ein spannendes buch, zu empfehlen für alle, die mal ein ganz anderes heldenpaar erleben möchten.
aber wegen der abstossenden szene kann ich nur 4 von 5 punkten geben.
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Beitragvon Sigrid » 07.08.2008, 18:55

SunriderJade hat geschrieben:Mr Perfekt und AUhc Engel mögens heiß sind meien Lieblinge...

und der erste Mackenzie mit Wolf und Mary...


Mir geht es da ganz genauso .... Ich lese alle Romane von Linda Howard, aber während ich diese hier mehr als einmal verschlinge, reicht es mir, wenn ich die anderen bereits einmal gelesen habe.
Sigrid
 

Beitragvon Lenya » 07.08.2008, 18:59

Ich finde auch, "Heiße Spur" ist das beste Buch von LH. Und das einzige ihrer Bücher, wo ich Taschentücher gebraucht hab ;)

Hachja, wenn ich es nicht erst letzte Woche meiner Schwester geliehen hätte, könnte ich jetzt einen re-read machen :roll:
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Beitragvon Sigrid » 07.08.2008, 19:56

Es ist peinlich :oops: .....
Ich schwöre hoch und heilig, dass ich das Buch gelsesen habe .....und :oops: :???: mich an "fast" gar nichts mehr erinnern kann .....

P.S. Und Geschmäcker können wirklich unglaublich verschieden sein! ;)
P.P.S. Vielleicht sollte ich einen re-read starten ..... :???: aber irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen ... vor allem wenn ich meinen SUB betrachte! ;)
Sigrid
 

Beitragvon Savannah » 19.08.2008, 22:36

also ich habe das Buch verschlungen. Ich stehe auf die gefährlichen Männer. Diaz hat mich an John Medina(vor Jahr und Tag, Gefährliche Begegnung) erinnert, den ich auch ganz toll fand.

Obwohl mein Lieblingsband immer noch vor Jahr und Tag ist vlt auch, weil es mein ersten Buch von Linda Howard war.
Savannah
 

Beitragvon Morgaine » 11.10.2008, 11:37

Puh, war das ein Fehlgriff! Am Anfang dachte ich, super, die ersten Seiten (bis dann plötzlich 10 Jahre später ist) hab ich nur so verschlungen, wahnsinnig fesselnd geschrieben, Figuren wirkten interessant, absolut aufregend, als sie niedergestochen wird.

Leider wird dann total das Tempo heraus genommen, indem 10 Jahre vergangen sind und die eben noch sehr sympathische Milla plötzlich eine Nervensäge ist, die nur noch "Mein Sohn wäre jetzt so und so alt" denken kann. Dass ihr Ehemann sie verlassen hat, ist absolut nachvollziehbar.

Es geht nur noch um Kinder, unterbrochen von einigen wenigen spannenden Szenen. Wer der Verräter in Millas Umfeld ist, ist auch schon direkt klar (weil es sogar gesagt wird). Und Diaz war für mich alles, nur kein liebenswerter Held. Dazu kommt noch ein dämliches, extrem kitschiges Ende, wo Milla dann endlich ihren großen Traum - mehrfache Mutter zu sein - erfüllt bekommen hat.

Nee, das ist kein LiRo, das passt mehr zu diesen Mami-Romanen.

Weil der Anfang gut ist und es zumindest einige spannende Szenen gibt (Erotik kommt übrigens nur wenig vor und auch nicht besonders gut; Linda Howard kann es definitiv besser, wie sie mit anderen Büchern ja bewiesen hat) und der schreibstil gewohnt routiniert ist:
2 von 5 Punkten.
Morgaine
 

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