Allison Brennen - Leichte Beute

mörderische Spannung im Buch

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Allison Brennen - Leichte Beute

Beitragvon patwelli » 01.09.2007, 17:10

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Leichte Beute: Thriller
Allison Brennan
Heyne 2007-08-16 Broschiert 480 Seiten

Ein teuflisches Spiel auf Leben und Tod

Drei Frauen müssen so sterben, wie es die Bestsellerautorin Rowan Smith in ihren Romanen beschrieben hat. als ehemalige FBI Agentin sucht Rowan mit der Polizei nach Hinweisen im Umfeld ihrer ungelösten Fälle. Doch John Flynn, der als Bodyguard zu Rowans Bewachung angeheuert wurde, ahnt, dass sie wichtige Informationen zurückhält. Rowan schweigt hartnäckig. Dann schickt der Killer ihr weiße Lilien und die abgeschnittenen Zöpfe eines Mädchens. Quelle: Heyne

Zur Autorin

Allison Brennan arbeitete 13 Jahre lang als Beraterin der Justiz von Kalifornien, bevor sie ihren Beruf aufgab, um sich ausschließlich dem Schreiben und ihrer Familie zu widmen. Sie ist mitglied der Romance Writers of America und der International Thriller Writers. Allison Brennan lebt mit ihrem Ehemann Dan und ihren fünf Kindern im Norden von Kalifornien.


Meine Meinung

Ein schöner Plot für uns Bücherfreaks - hier ist die Hauptdarstellerin eine Krimiautorin. Morde aus ihren Büchern werden nachgeahmt, und recht früh erkennt man, dass Rowan das eigentliche Opfer sein soll. Genauso früh war mir eigentlich auch klar, wer der Täter sein wird. Das Buch ist recht spannend geschrieben, aber ein paar Seiten weniger wären doch besser gewesen. Immer wieder schildert uns die Autorin, wie schwer seelisch verletzt Rowan doch ist, wieee schrecklich ihre Vergangenheit doch war. Genauso ist es mit John, ihrem Pendant. Ihn verfolgt auch ein ungelöster Fall - immer wieder wird darauf hingewiesen, seine Gefühle und Schuldgefühle allgemein werden in epischer Breite ausgearbeitet. Spätestens nach dem zweiten Mal wollte ich immer schreien - ja, ich weiss es, ich weiss wie schwer getroffen und wie gross die Schuldgefühle der Personen doch sind. Und genau deshalb konnte ich mit Rowan nicht so richtig warm werden am Anfang, sie war mir einfach zu verschlossen - vielleicht hätte was verhindert werden können, wenn sie eher gesprochen hätte. Aber im Laufe des Buches zeigt sich doch, dass man im Endeffekt nichts - aber auch gar nichts verheimlichen kann, gewiefte Computerspezialisten finden einfach alles heraus.

Nichtsdestotrotz ist das Buch lesenswert, leider ist es recht gradlinig, so passieren selten unerwartete Wendungen, aber ein paar gibt es dann doch.
:stern
Zuletzt geändert von patwelli am 02.11.2012, 17:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon Wildfee » 01.09.2007, 17:25

Patti, machst du noch den Buchhinweis rein? Links unter den Smileys ;)
(also auf "edit" klicken, dann sieht man links unter den Smileys "Buchhinweis einfügen", dort im neuen Fenster die isbn eingeben und den Kram der da erscheint mit ctrl c kopieren ;)
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.
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Beitragvon patwelli » 02.09.2007, 09:05

Einigermassen geschafft, immer soviel neues - aber wieder was gelernt *ggg*.

LG
Patty
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Beitragvon Lenya » 17.12.2007, 17:20

Im Moment lese ich das und bin bisher positiv überrascht. nach den teilweise grottigen Rezis bei Amazon habe ich das Schlimmste erwartet. Mal schauen, wie mein Gesamturteil ausfallen wird.
Haben das nur Patti und ich gelesen?
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