Gill Paul - - - Französische Verführung

mörderische Spannung im Buch

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Gill Paul - - - Französische Verführung

Beitragvon dido » 27.03.2008, 20:10

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Französische Verführung.
Gill Paul
Aufbau Tb 2002-01 Taschenbuch 412 Seiten


Mein Urteil:

Ich wollte die Verführung auskosten, die jedoch nur auf den ersten Seiten vorhanden ist. Ganz schnell verwandelt sich das Buch in eine Krimihandlung, die zwar nicht schlecht ist, aber in Verbindung mit dem Titel einfach daneben ist.
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Beitragvon mallory » 27.03.2008, 20:11

Das klingt aber doch sehr spannend!
Etwas Muße braucht der Mensch, eine Blume und ein Buch.
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Beitragvon Wildfee » 27.03.2008, 20:38

@dido: Kannst du den Klappentext ergänzen?
Und wie sympathisch/unsympathisch sind die Charaktere? Und wie lautet deine Bewertung? 3 von 5 oder 7 von 10 oder so in der Art?
Zuletzt geändert von Wildfee am 17.02.2010, 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.
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Beitragvon dido » 28.03.2008, 00:53

Kurzbeschreibung
Jenny verbringt mit ihrem neuen Geliebten Marc ein Wochenende in der Bretagne. Nach einem Segelturn verschwindet er spurlos. Jenny kann nicht glauben, daß er sie einfach sitzengelassen hat. Zurück in London, bittet sie einen Privatdetektiv, ein "zufälliges" Zusammentreffen mit Marc zu arrangieren. Doch vor Jenny steht ein fremder Mann. Wer aber war Jennys Geliebter? Diese Geschichte einer Obsession verbindet gekonnt Kriminalistisches, Erotisches und politisch Brisantes zu einem hochspannenden Roman.


Mein Urteil: 2 von 5

Der Erotikteil kommt mir zu kurz. Denn schon ab Kapitel vier steht der Krimi im Vordergrund. Das politisch Brisante ist für mich zu aufgesetzt und hätte weggelassen werden können. Die Heldin ist okay, aber für eine selbstbewusste Frau zu naiv. Der verschwundene Geliebte gewinnt erst gegen Ende an Konturen.
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