Anne Stuart - Gefährliche Verführung

mörderische Spannung im Buch

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Anne Stuart - Gefährliche Verführung

Beitragvon patwelli » 02.04.2008, 17:19

Titel: Gefährliche Verführung
Autor: Anne Stuart
Cora Julia Prestige Nr. 74
OT: Into the fire
erschienen 2005

Inhalt:

Jamie, Lehrerin und Detektivin aus Leidenschaft, will Antworten: Ihr geliebter Cousin Nate wurde ermordet - im Haus seines Freundes Dillon Gaynor. Bislang ist es der Polizei nicht gelungen, den Fall aufzuklären. Also beginnt Jamie, auf eigene Faust zu ermitteln. Sie reist nach wisconsin und taucht unangekündigt ei Dillon auf. Er war schon auf der High School ihr heimlicher Schwarm. Und tatsächlich ist er noch genuaso verführerisch wie damals. Als sie wegen einer Autopanne gezwungen ist, bei ihm zu übernachten, küsst er sie auf heiterem Himmel so hieß, dass sie sich nach mehr sehnt. Doch dann macht sie eine gefährliche Entdeckung. Quelle: Cora

Meine Meinung:

Als ich mir den Klappentext jetzt nochmal durchgelesen habe, klang es richtig gut - das Buch ist weit davon entfernt. Jamie ist eine kleine verhuschte Maus, sobald sie Dillon sieht ist sie wie paralysiert, kann nicht mehr handeln, reden oder denken. Dillon wird meistens sehr emotionslos dargestellt, er gibt ihr meistens Befehle - leg dich auf den Tisch, zieh dich aus, komm ins Bett, setz dich auf mich -, das wirkt unheimlich erotisch und romantisch *ironieaus*, also völlig daneben. Ich kann ja irgendwie verstehen, dass man mit 16 als unschuldiges Mädchen einem Jungen gegenüber verschüchtert und hilflos ist - aber widerspruchlos allen Befehlen befolgen, das kann ich widerum nicht nachvollziehen. Jamie wird mit 16 halb vergewaltigt - sie will gar nicht, hört aber darauf, was der Junge, nicht Dillon, sagt und machen will, ohne Gegenwehr. Danach kann sie natürlich für keinen Mann etwas empfinden, ausser für Dillon, den sie seit sie ein kleines Mädchen ist, anhimmelt. Obwohl - empfinden ist hier nicht richtig ausgedrückt, sie folgt seinen Befehlen, die emotionslos rüberkommen und womit bewiesen wird - ein Mann kann immer und will immer, er muss auch nix dabei empfinden. Das er es trotzdem tut, wird immer nur am Rande erwähnt und schlägt sich nicht in seinen Handlungen wieder.


Da war noch viel mehr in dem Buch, was völlig unglaubwürdig war.

- Sie laufen ständig barfuß rum, obwohl Schnee liegt und die Handlung in einer Autowerkstatt mit darüberliegender karg ausgestatteter Wohnung spielt - kennen die keine Socken?????

- Sie traut ihm bis zum Ende zu, dass er sie umbringen will, obwohl sie sich schon in sämtlichen Positionen und Orten intim näher gekommen sind und diverse Körperflüssigkeiten ausgetauscht haben. Traue also nie einem Mann und schon gar nicht, wenn du mit ihm geschlafen hast, er will dich immer noch umbringen.

- Während sie schläft ritzt ihr jemand mit einem Messer Wörter auf den Bauch - tut ja auch gar nicht weh, da kann man ja ruhig weiterschlafen *grrrr*

- Obwohl sie mit einem Gewehr bedroht wird und flüchten könnte, will sie ja unbedingt lieber die Wahrhiet herausfinden.

Das Ende ist genauso unromantisch wie das ganze Buch - ich weiss bis heute nicht, warum ich es eigentlich bis zum Ende gelesen habe, vielleicht habe ich immer noch auf Besserung gehofft.


Von mir bekommt es 1 von 5 Punkten.

LG
Patty

:stern
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Beitragvon Schattentaenzerin » 02.04.2008, 17:21

:shock: Das gibt es auf dt?! Cool!!! Die Ice-Serie der Autorin wollt ich schon immer anfangen. :D

Aber du bist ja recht wenig begeistert. :lol: Bist wohl kein fan der Autorin. ;)
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Beitragvon sabinett » 02.04.2008, 17:32

ich habe das (von Gipsy :backe) auf spanisch gelesen und fand es recht gut, muss mal die Rezi suchen, hatte nur einen Störfaktor für mich sein ... wurde immer su miembro (Mitglied :kreisch) genannt, war auch wieder irgendwie süss Rezi ist irgendwie doch nicht hier
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Beitragvon Schattentaenzerin » 02.04.2008, 17:33

Eh, der Link funzt aber nich...
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Beitragvon sabinett » 02.04.2008, 17:34

Rezi ist unter Ladythriller auf der 1. Seite Jugando con el peligro war von Monablume

jetzt aber: Rezi
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Beitragvon Schattentaenzerin » 02.04.2008, 17:36

Danke für die Info! Hab die Rezi von Monablume auch gleich in die Rezidatenbank nachgetragen...
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Beitragvon patwelli » 02.04.2008, 17:41

Ich hatte bisher von ihr noch einen Julia Festival mit drei Kurzgeschichten gelesen - den fand ich gar nicht schlecht. Viele schwärmen ja auch von ihr, mag ja auch sein, dass sie noch bessere Bücher geschrieben hat - aber hier hat sie meiner Meinung nach wirklich daneben gelegen :oops: , es waren halt die vielen Ungereimtheiten und dann dieses hypnotisierte Reh *schüttel*, solche Protas kann ich ja nicht leiden.

LG
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Beitragvon monalisa » 02.04.2008, 17:43

ich habe gerade Tränen gelacht, als ich das gelesen habe:

-Sie laufen ständig barfuß rum, obwohl Schnee liegt und die Handlung in einer Autowerkstatt mit darüberliegender karg ausgestatteter Wohnung spielt - kennen die keine Socken?????

- Sie traut ihm bis zum Ende zu, dass er sie umbringen will, obwohl sie sich schon in sämtlichen Positionen und Orten intim näher gekommen sind und diverse Körperflüssigkeiten ausgetauscht haben. Traue also nie einem Mann und schon gar nicht, wenn du mit ihm geschlafen hast, er will dich immer noch umbringen.

- Während sie schläft ritzt ihr jemand mit einem Messer Wörter auf den Bauch - tut ja auch gar nicht weh, da kann man ja ruhig weiterschlafen *grrrr*

- Obwohl sie mit einem Gewehr bedroht wird und flüchten könnte, will sie ja unbedingt lieber die Wahrhiet herausfinden.

Ich glaube ich werde einen riesen Bogen um dieses Buch machen. Danke für die Warnung !!!!
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Beitragvon Schattentaenzerin » 02.04.2008, 17:47

patwelli hat geschrieben:Ich hatte bisher von ihr noch einen Julia Festival mit drei Kurzgeschichten gelesen - den fand ich gar nicht schlecht. Viele schwärmen ja auch von ihr, mag ja auch sein, dass sie noch bessere Bücher geschrieben hat - aber hier hat sie meiner Meinung nach wirklich daneben gelegen :oops: , es waren halt die vielen Ungereimtheiten und dann dieses hypnotisierte Reh *schüttel*, solche Protas kann ich ja nicht leiden.

LG
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*lach* Also ich will ihre Bücher gern lesen!! Ich bin auf die Autorin aufmerksam geworden als der Love Letter sie so lobte.
Dieses Buch bekam ja vom Magazin 5/5 Punkte...

Da zeigen sich mal wieder wie verschieden die Geschmäcker sind. ;)
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Beitragvon gini » 02.04.2008, 18:23

also die ICE - Serie interessiert mich schon sehr stark, mal schauen, wie ich das buch finden werde, wenn ichs denn mal habe ;)
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Beitragvon patwelli » 02.04.2008, 19:31

Falls wer möchte, kann gerne mein Exemplar haben - bei BT für nur 1 Ticket :lol:
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Re: Anne Stuart - Gefährliche Verführung

Beitragvon mallory » 02.04.2008, 19:46

patwelli hat geschrieben:Meine Meinung:

Als ich mir den Klappentext jetzt nochmal durchgelesen habe, klang es richtig gut - das Buch ist weit davon entfernt. Jamie ist eine kleine verhuschte Maus, sobald sie Dillon sieht ist sie wie paralysiert, kann nicht mehr handeln, reden oder denken. Dillon wird meistens sehr emotionslos dargestellt, er gibt ihr meistens Befehle - leg dich auf den Tisch, zieh dich aus, komm ins Bett, setz dich auf mich -, das wirkt unheimlich erotisch und romantisch *ironieaus*, also völlig daneben. Ich kann ja irgendwie verstehen, dass man mit 16 als unschuldiges Mädchen einem Jungen gegenüber verschüchtert und hilflos ist - aber widerspruchlos allen Befehlen befolgen, das kann ich widerum nicht nachvollziehen. Jamie wird mit 16 halb vergewaltigt - sie will gar nicht, hört aber darauf, was der Junge, nicht Dillon, sagt und machen will, ohne Gegenwehr. Danach kann sie natürlich für keinen Mann etwas empfinden, ausser für Dillon, den sie seit sie ein kleines Mädchen ist, anhimmelt. Obwohl - empfinden ist hier nicht richtig ausgedrückt, sie folgt seinen Befehlen, die emotionslos rüberkommen und womit bewiesen wird - ein Mann kann immer und will immer, er muss auch nix dabei empfinden. Das er es trotzdem tut, wird immer nur am Rande erwähnt und schlägt sich nicht in seinen Handlungen wieder.


Da war noch viel mehr in dem Buch, was völlig unglaubwürdig war.

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Aaaahhh! :kreisch Ich hasse das! Es gibt zwei Arten Heldinnen, die mir jedes Buch verderben: die paralysierten und die übertrieben Unabhängigen! Also gleich nichts für mich!
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Beitragvon patwelli » 02.04.2008, 19:53

Genau, mallory, wieder bist du mir ständig durch den Kopf gegeistert, ich wusste, das ist kein Buch für dich - vielleicht solltest du es trotzdem mal lesen um zu überprüfen, ob unsere Meinungen wirklich übereinstimmen *gg*

Denn genau diese beiden Protas verleiden mir auch jedes Buch.
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Beitragvon mallory » 02.04.2008, 19:56

Patty, darüber habe ich schon nachgedacht! Inzwischen verlasse ich mich blind auf deine Rezis, da dich immer dasselbe an den Protas und den Stories zu stören scheint wie mich :D Das ist doch schön!
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Beitragvon gini » 02.04.2008, 21:15

patwelli hat geschrieben:Falls wer möchte, kann gerne mein Exemplar haben - bei BT für nur 1 Ticket :lol:


bin grad ticketarm - und so eilig hab ichs nach deiner rezi auch nicht :lol: ;)
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Beitragvon Schattentaenzerin » 25.04.2008, 10:42

Nebenbei, das Buch gibt es auch als richtiges Buch. :)

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Im Angesicht der Angst.
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Mira Taschenbuch im Cora Verlag 2006-10 Broschiert
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Beitragvon Saoirse » 25.04.2008, 20:36

:cool:

Also, da muss ich mich doch mal FÜR Anne Stuart aussprechen. Eine meiner Lieblingsautorinnen, von der ich nun fast alle Bücher habe.

Gerade die ICE Reihe gehört zu meinen Keeper, allerdings habe ich die auf englisch gelesen und da waren die echt Klasse. Eben weil es kein Held im eigentlichen Sinne gibt, sondern "Antihelden", die eigentlich vom Typus her eher die Bösewichte wären. Aber das hat mich nicht gestört. Ab und an mag ich die ganz "Harten" Kerle. Ich meine gerade bei der ICE Reihe wo die alle ausgebildete Agenten/Killer sind ist man nicht gleich auf dem Kuschelfaktor. Die ICE Reihe von Stuart fällt stark aus dem Typus Ladythriller heraus.

Allerdings sind ihre besten Bücher immernoch
Moonrise
Ritual Sins
Nightfall - Bei Einbruch der Nacht
Shadow Lover

Sehr düstere Bücher und besonders Moonrise ist ein sehr ungewöhnliches und düsteres Buch mit einem Helden, der in kein klassisches Romance-Schema passt.

Also, wenn man sich drauf einlassen kann, dann sind die Bücher wirklich klasse (auch wenn nicht alle die absoluten Höhepunkte sind, das schafft aber so gut wie kaum eine Autorin. Auch bei Howard gibt es viele Bücher die mich nicht packen).

Aber es ist wohl wie mit allem - Die Geschmäcker sind verschieden :)

Ich bin in jedem Fall Stuart Fan :D

LG Ute
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