Hannah Tunnicliffe: Der Duft von Tee
Klappentext
Grace blickt voller Zuversicht in die Zukunft, als sie ihren Mann in ein neues Leben nach Macao begleitet. Doch kurz nach ihrer Ankunft erfährt sie, dass sich ihr Traum von einer eigenen Familie nicht erfüllen wird. In ihrem Schmerz besinnt sich Grace auf ihre Leidenschaft, das Backen, und eröffnet ein Café. Im Lillian’s serviert sie nicht nur Tee und raffinierte Macarons, sondern begegnet auch Menschen, die ihr Leben verändern
Meine Meinung
Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover, eines der wenigen welches ich daraufhin auch gekauft habe.
Der Titel selbst ist etwas irreführend weil die Macarons eher die Hauptrolle spielen. (Viele verschidene Füllungen werden im Buch vorgestellt).
Das Zweite Kaufargument war das Story Setting in Macao. Die Geschichte ist jetzt nicht atemberaubend sonder kommt eher still und leise daher. Zeigt das manchmal ein kleiner Schritt riesengroß sein kann. Der Seelische Kummer der Prota wird durch eine Wendung die nur das Leben selbst schreiben kann geheilt.
Zum Ende hin hab ich doch tatsächlich ein paar Tränchen verdrückt. Aber keine Sorge es gibt ein Happy End.
Für ein regnerisches Wochenende oder einen sonnigen Frühlingstag auf Terrasse und Balkon ist es genau richtig.
Ich gebe 7 von 10 Punkten