Die Sprache des Blutes: RomanStephen Woodworth
Heyne Verlag 2008-09-01 Taschenbuch 352 Seiten
Die Wut des Killers - das Entsetzen des Opfers...
Beides kann Natalie Lindstrom wie in einem Spiegel sehen. Doch ihre Gabe, mit den Toten sprechen zu können, wird zur Last. Sie will den Stimmen entfliehen, die sie verfolgen. Also beschließt sie, so weit weg wie möglich zu gehen und einen Forschungsauftrag in Peru anzunehmen.
Na ja ganz so einfach ist das nicht
Natalie muss Geld verdienen für sich und ihre kleine Tochter, die auch eine Violette ist und die das Institut ihr wegnehmen will, das alle Violetten überwacht.
Natalie soll in Peru Pizarro herbeirufen, um dessen noch immer nicht gefundenen sagenhaften Inkaschatz zu finden.
Natürlich findet sie ihn nach vielen Gesprächen mit den Toten (Inkas, Wissenschaftler, Söldner usw.), aber der Weg dahin ist sehr beschwerlich und schmerzhaft für sie.
Losgelöst würde ich das Buch nicht empfehlen zu lesen, die Serie lieber eins nach dem anderen lesen, sonst fehlt einem Hintergrundwissen.
sehr spannend, viel historische Info's und Natalie verliebt sich ein kleines bisschen, das lässt für die Zukunft hoffen
4,75 von 5
den winzigen Abzug gibt es, weil
ich das ganze Buch über darauf gewartet habe, dass Dan vielleicht doch noch irgendwie auftaucht