Jodi Picoult: Beim Leben meiner Schwester

[Lenya]

Inhalt:

Es geht um die 13-jährige Anna, die nur aus einem Grund überhaupt auf der Welt ist: Um ihrer Schwester das Leben zu retten. Die hat nämlich Leukämie und Anna ist ihr allogener Spender. Sie hat ihr schon Knochenmark, Blutzellen und vieles mehr gespendet, seit sie auf der Welt ist. Jetzt soll sie eine ihrer Nieren abgeben, doch Anna sieht darin einen Teufelskreis... also verklagt sie ihre Eltern und verlangt das alleinige Entscheidungsrecht in medizinischen Fragen für sich.
Klar dass das die Familie ziemlich entrüstet...


Meine Meinung:

Bisher absolut spannend! Man kann wirklich alle Parteien verstehen und ihre Gefühle nachvollziehen. Die Eltern, die nicht wollen dass Kate stirbt, aber auch Anna, die nicht länger als "Ersatzteillager" herhalten will, aber trotzdem todunglücklich ist, weil ihre Entscheidung ja bedeutet, dass ihre Schwester sterben muss.
Sobald ich es ausgelesen hab kann ich mehr sagen

[Lenya]

Heute hab ich es fertig gelesen und kann nur sagen: Unglaublich!

Unheimlich gutes Buch und eine ungeheuer tragische Geschichte. Mir sind sehr oft die Tränen gekommen, die Geschichte geht sehr zu Herzen.

[blaueblume1]

Hört sich total spannend an, ich bekomms als WB...

[Lenya]

Es war auch sehr spannend! Ich kann's jedem empfehlen!

[mallory]

"Beim Leben meiner Schwester" kommt am 17.04. in SAT1. Könnte mir jemand bitte per PN verraten wie die Geschichte ausgeht? Ich mag solche tragischen Stories nämlich weder lesen noch anschauen, aber es würde mich trotzdem interessieren wie der Konflikt gelöst wird.

[Lenya]

Das Buch ist nicht nur eine tragische Geschichte, da steckt soviel mehr drin!

Du musst dazu sagen, ob du das Ende des Buches oder des Films wissen willst, denn beide enden unterschiedlich.

[gini]

was ich ja absolut bescheuert finde

[mallory]

Was ja aber nicht ungewöhnlich ist. Dann hätte ich gerne das Ende von beiden.

[Lenya]

PN ist raus.

Wobei ich sagen muss, dass ich auch den Film verdammt gut fand. Normalerweise kann ich sowas auch weder lesen noch schauen (ich mag deshalb auch etliche Nicholas Sparks-Romane nicht lesen und schauen), aber das hier ist wirklich irgendwie genial, geht absolut unter die Haut.