Eine Liebe wie der Himmel
Dorothy Garlock
Ullstein Tb 2001 Taschenbuch
Inhalt
Victoria ist entsetzt: Ihr Halbbruder hat das elterliche Land in Wyoming, die Farm mitsamt der Rinderzucht, ohne ihr Wissen an einen Fremden verkauft, der nun sein Recht einfordert. Der gutaussehende Cowboy Mason Mahaffey ahnt nichts von dem Betrug an Victoria, nichts von ihrer Entschlossenheit, mit allen Mitteln um ihr Erbe zu kämpfen – und auch nichts von ihrer Schönheit, die ihm zur ernsten Gefahr wird...
Meinung
So weit so gut. Die Geschichte fand ich eigentlich gut, auch wenn sie nichts beinhaltet, was mich von den Socken gehauen hat.
Mason kommt mit seiner Familie (3 Brüder und 2 Schwestern) nach Wyoming und will auf der Ranch für seine Geschwister sorgen. Diese hatten nachdem sie ihre Eltern verloren haben, eine sehr schlechte Kindheit. Als Bruder finde ich Mason sehr einfühlsam und nett, aber genauso ist er auch zu Victoria. Er kann gut ihre Situation verstehen zeigt viel Verständniss, was nicht heissen soll, dass er die Ranch aufgibt
Victoria hingegen findet die Situation (das Haus voller Fremder) zum K....., aber beneidet jeden aus der Großfamilie Mahaffey, aufgrund ihrer Solidarität zueinander.
Dann verlieben sich die Protas ineinander, nebenbei gibt es eine zweite Liebe zwischen Masons Schwester Nelllie und einem der Arbeiter der Ranch. Der Halbbruder taucht irgentwann auf und will den Protas an den Kragen , um sowohl das Geld und die Ranch zu behalten und...und...und
3,5 von 5 Punkten