Delia Parr - Ein Himmel voller Rosen

historische Liebesromane deren Geschichte in Amerika spielt

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Delia Parr - Ein Himmel voller Rosen

Beitragvon steffie2006 » 04.07.2013, 19:53



Meine Meinung
Als John Logan nach Hause kommt, sind seine Frau und seine Tochter verschwunden. Die Wiege ist leer. Seine Hände zittern als er den Namen auf der Wiege nachzieht. Amelia.
Fünf Jahre lang ist John auf der Suche nach seiner Tochter Amelia. Seine Frau ist zusammen mit einem Händler durchgebrannt und hat auch ihre gemeinsame Tochter mitgenommen.
Endlich findet er seine Tochter bei Autumn Wells. Johns Frau und deren Liebhaber sind tot und seine Schwester hat sich Amelias angenommen, da sie davon ausgeht, dass sie ihre Nichte ist.
Autumn hat ihren Job in einer Fabrik verloren, ihre Verlobung ist in die Brüche gegangen und sie ist durch diverse Umstände gezwungen John zu heiraten. Zusammen reisen sie zurück zu Johns Farm nach Ohio. Allerdings ist da auch noch das Testament von Amelias Großvater, welches John jedes persönliche Glück verwehrt...

John ist aufgrund der Umstände natürlich verbittert. Er wollte seiner Frau alles bieten und sogar für sie nach New York ziehen, als sie durchbrennt. Dadurch ist John Frauen gegenüber sehr misstrauisch und auch nicht gerade nett. Autumn kümmert sich rührend um Amelia. Amelia ist für sie wie eine Tochter. Autumn war mir auch gleich symphatisch. Der Anfang des Romans ist etwas schleppend, gewinnt aber noch an Fahrt und es gibt ein schönes Happy End :)

Meine Punkte
4 von 5 Punkte

:stern
Liebe Grüße
Steffi
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