InhaltMontana, 1892
Das Frühjahr stellt die frisch verwitwete Emma vor neue Herausforderungen. Sie entschließt sich zu einem ungewöhnlichen Schritt und heuert einen Mann aus dem Gefängnis an. Sie hält ihn auf Distanz, doch bald schon merkt sie, dass sein früheres Leben ihn immer mehr einholt und ihren sonst so routinierten Farmalltag auf den Kopf stellt. Und nicht genug damit - sie erhält aus heiterem Himmel einen Heiratsantrag von einem Nachbarn. Soll sie ihn annehmen? Emma ist geneigt, sich von ihrer Vernunft leiten zu lassen. Aber was ist mit der Liebe? Hat sie noch eine Chance, ihr Herz zu verschenken und ihrerseits tiefe Zuneigung zu empfangen? Emma ist ratlos. Ihr bleibt nur ein Sommer, um herauszufinden, was ihr wichtig ist und ob sie ihren Gefühlen trauen kann. Und dann gerät sie unvermutet in Gefahr und ihr Leben steht auf dem Spiel. Und nicht nur ihres ...
Quelle Amazon Media
Meine MeinungDer Roman finde ich, ist eigentlich zu kurz. Einige Dinge hätten für mich noch besser beschrieben werden können. Die Protas an sich waren mir ganz symphatisch. Emma versucht alles um ihre Farm zu retten, deshalb heuert sie einen gerade inhaftierten Mann an, damit er ihr hilft. Allerdings bringt er viele Altlasten mit.
Man sieht sehr schön, wie schwer das Leben damals war. Und erst nach und nach erfährt man auch mehr aus seiner Vergangenheit.
Sara Winter sagte in einem Interview, sie wusste lange nicht, für wen Emma sich entscheiden sollte (also den Häftling oder ihren Nachbarn - jetzt hab ich doch glatt die Namen vergessen) und ich finde dieser Zwiespalt der Autorin kommt doch immer wieder rüber.
Meine Punkte3,75 von 5 Punkten