Diana Gabaldon- Echo der Hoffnung

Der Hintergrund der Geschichte spielt in den schottischen Highlands oder in Irland und ist historisch

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Diana Gabaldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon Lesefratz » 10.12.2009, 14:26

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Echo der Hoffnung: Roman
Diana Gabaldon
Blanvalet Verlag 2009-11-27 Gebundene Ausgabe 1024 Seiten


Klappentext:
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Die Feder ist mächtiger als das Schwert
1777 – die Zeichen für einen Sieg der Kolonien im Unabhängigkeitskrieggegen die Briten stehen schlecht. Nur Claire Randall, die Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert, und ihr geliebter Mann Jamie Fraser wissen, wie er ausgehen wird.
Jamies Herz schlägt für die Aufständischen – doch sein unehelicher Sohn William kämpft in der britischen Armee …

Jamie weigert sich, zur Waffe zu greifen, doch er will mit dem gedruckten Wort in die revolutionären Kämpfe eingreifen. Dafür braucht er seine Druckerpresse, und die steht immer noch in Edinburgh. Während es in den Straßen der Kolonien schon nach Pulverdampf riecht, macht sich Jamie bereit für eine Rückkehr in die schottischen Highlands, mit Claire an seiner Seite.

Dort scheint seine Tochter Brianna, die im Jahr 1979 lebt, in Sicherheit. Doch mysteriöse Zwischenfälle lassen sie begreifen, dass in den Highlands gefährliche Geheimnisse aus der Vergangenheit ihrer Eltern ins Licht der Gegenwart drängen …

Meine Zusammenfassung:

Nachdem ihr Haus abgebrannt ist, planen Jamie und Claire nach Schottland zu reisen, um Jamies Druckerpresse zu holen, da Jamie eigentlich des Kämpfens müde ist und sich stattdessen um gedruckte Flugblätter bemühen möchte, die der Sache
der amerikanischen Rebellen dienen soll.
Doch wie immer ziehen Jamie und Claire den Ärger förmlich an und so geraten sie doch noch in die Kämpfe zwischen Engländern und Amerikanern.
Bei einigen Begebenheiten begegnet Jamie sogar William, seinem Sohn der auf gegnerischer Seite kämpft, der aber immer noch nicht weiß, dass Jamie in Wirklichkeit sein Vater ist.

Auch Ian und Rollo, Ians treuer Wolfshund, sind an Claire und Jamies Seite, doch Ian hat sich einen gefährlichen Verfolger eingehandelt, der Ians zukünftiges Lebensglück zerstören möchte.

Derweil reist Lord John durch das Land und versucht einer Verschwörung auf die Spur zu kommen und nebenbei auch seinen Sohn William und seinen Neffen Henry zu beschützen.

In der Gegenwart sind Brianna, Roger und ihre Kinder sicher und heil angekommen.
Während Roger sich erst einmal im Klaren darüber werden muss, was er aus seinem Leben nun machen will und sich seinen Ängsten stellt, sucht Brianna sich einen typischen Männerjob und muss sich darin auch erst einmal bewähren.
Eine große Hilfe und Stütze sind ihr und ihrem Mann dabei die Briefe ihrer
Eltern Jamie und Claire, die sie nur nach und nach öffnen, um sich Stück für Stück über deren weiteren Werdegang zu informieren.
Eines Tages kommt es zwischen dem Ehepaar und einem Verwandten von Roger zu einer unheimlichen Begegnung, denn dieser Verwandte ist ebenfalls ein Zeitreisender. Will er ihnen etwas Böses?

Meine Einschätzung:
Endlich hat das Warten ein Ende und es geht weiter mit der Highlandsaga über den kämpferischen und charismatischen Schotten Jamie und seiner großen Liebe Claire, der zeitreisenden Krankenschwester/Ärztin.

Im Vorgängerband deutete sich schon die Reise nach Schottland an und ich denke, ich war nicht die Einzige unter Diana Gabaldons begeisterter Leserschaft, die dieser kurzfristigen Rückkehr schon sehr entgegenfieberte.
Bevor es zu dieser von mir ersehnten Rückkehr kam, wurden Jamie und Claire aber doch noch in die Kämpfe auf amerikanischem Boden verwickelt. Und obwohl manche Kriegs/Kampfsequenzen durchaus spannend und kurzweilig beschrieben waren,
empfand ich viele Romanpassagen als sehr langatmig und quälend zu lesen.
Natürlich sind die Gabaldon Bände der Highlandserie auch historische Romane bzw. es fließen viele historische Hintergründe mit ein, doch war es in den anderen Teilen der Serie bisher so, dass sich die historischen Hintergründe, Beschreibungen von Schlachten u.a mit familiären Begebenheiten innerhalb des Fraserclans die Waage hielten, wobei Jamie und Claire immer die Hauptfiguren blieben und immer wieder die "besondere Magie", der Umgang zwischen den Beiden
von der Autorin hervorgehoben wurde, die die Buchreihe zu etwas ganz Besonderem machten.

In "Echo der Hoffnung" besteht diese "Magie" zwischen Jamie und Claire zwar immer noch, doch leider hat die Autorin ihren 1000 Seiten langen Roman aufgesplittet und erzählt die historischen Begebenheiten aus der Sicht von gleich mehreren Figuren, die nicht alle gleich interessant sind.

Es ist Diana Gabaldons Stil kleine Geschichten innerhalb einer größeren zu erzählen und einzelne Handlungsstränge am Ende oft überraschend zu verknüpfen, doch während Jamies, Claires, Ians, Briannas und Rogers Werdegang interessiert, da alle Figuren charismatisch sind und eine besondere Persönlichkeit ausstrahlen, wirken Lord John und William, Jamies Sohn, eher blass und so haben mich ihre Erlebnisse leider gelangweilt und waren belanglos.

Zudem gehört die amerikanische Geschichte nicht ganz zu meinem bevorzugten Interessensgebiet- während viel Wert darauf gelegt wurde, wichtige Personen des Unabhängigkeitskampfes aufzuzählen und den Verlauf des Krieges zu schildern, wurden andere Handlungsstränge, wie etwa Ians Bekanntschaft zu einer Quäkerin vernachlässigt oder zu kurz und nüchtern abgehandelt.
So lesen sich die ersten 500 Seiten trotz des hervorragenden, bildhaften
Schreibstils der Autorin streckenweise sehr zäh.

Doch dann, als ich es eigentlich nicht mehr erwartet hatte, fand die Autorin zu ihrer gewohnten Form zurück, spannende Passagen wechselten sich ab mit humorvollen und auch zu Tränen rührenden Sequenzen, wobei ich besonders den Aufenthalt in Schottland von Jamie, Claire und Ian positiv hervorheben möchte.
Am Ende des Romans wurde es dann nochmals besonders spannend, wie immer beendete die Autorin ihr aktuelles Buch mit einem Cliffhanger, der es in sich hat.

Trotz meiner Kritikpunkte ist auch der bereits 7. Teil der Highlandersaga nicht schlecht. Diana Gabaldon hat eine ganz besondere Fähigkeit- Sie vermag es, ihren Romanfiguren Leben einzuhauchen und mit deren Dialogen die Menschen ganz besonders zu berühren. Eine Fähigkeit die gepaart mir ihrem schriftstellerischen Talent, selten anzutreffen ist.
Allerdings würde ich mir wünschen, dass der nächste Roman dann wirklich der letzte werden wird, etwas gestraffter erzählt wird und dass Jamie und Claire darin noch einmal im Mittelpunkt des Geschehens stehen werden.
Da ich von der zweiten Hälfte des Romans so sehr gefesselt war, habe ich mich trotz des zähen Einstiegs für eine 4.5 von 5 Punkten Bewertung entschieden.

Meine Bewertung: :) :) :) :) 1/2 von 5 Punkten

:stern
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Beitragvon DG7NCA / CAROLA » 15.12.2009, 22:47

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Echo der Hoffnung: Roman
Diana Gabaldon
Blanvalet Verlag 2009-11-27 Gebundene Ausgabe 1024 Seiten

Kurztext
Die Feder ist mächtiger als das Schwert
1777 – die Zeichen für einen Sieg der Kolonien im Unabhängigkeitskrieg gegen die Briten stehen schlecht. Nur Claire Randall, die Zeitreisende aus dem 20. Jahrhundert, und ihr geliebter Mann Jamie Fraser wissen, wie er ausgehen wird. Jamies Herz schlägt für die Aufständischen – doch sein unehelicher Sohn William kämpft in der britischen Armee …

Jamie weigert sich, zur Waffe zu greifen, doch er will mit dem gedruckten Wort in die revolutionären Kämpfe eingreifen. Dafür braucht er seine Druckerpresse, und die steht immer noch in Edinburgh. Während es in den Straßen der Kolonien schon nach Pulverdampf riecht, macht sich Jamie bereit für eine Rückkehr in die schottischen Highlands, mit Claire an seiner Seite.

Dort scheint seine Tochter Brianna, die im Jahr 1979 lebt, in Sicherheit. Doch mysteriöse Zwischenfälle lassen sie begreifen, dass in den Highlands gefährliche Geheimnisse aus der Vergangenheit ihrer Eltern ins Licht der Gegenwart drängen …

Quelle: Blanvalet

Wie, und das wars jetzt?
so könnte man meine Meinung titulieren.
Ich bin einfach zu angefressen um da jetzt eine dicke Rezi zu schreiben!
Also alles in allem ganz OK, aber einiges hat mir schon aufgestossen. Erstens die unterschiedlichen Erzählstränge die sich erst ganz zum Schluß angenähert haben. Zweitens das das Buch eigentlich 30 Seiten vor Schluss für mich als Band 7 abgeschlossen war und der rest schon Band 8 ist! SPOILER:
[color=white]Alles was nach der Hochzeit von Claire und Lord John geschah ist für mich schon Anfang für 8.[/color] SPOILERENDEBis auf die Szene am Ende mit Rachel und Ian hätte die Seiten davor einen guten Abschluss ergeben, so aber....

Die Rückkehr Jamies und die Konfrontation mit William, ein Super Anfang für Band 8 aber hier hat es eigentlich nur gestört und einen mit Dampf im Bauch zurück gelassen.

Das ich schon relativ bald die Erzählstränge einzeln gelesen hab hat mich wenigstens im Lesefluß gelassen. Was mich wiederum gestört hat war der "Lord John" Band in diesem. Scheint als wenn Frau Gabaldon nicht mehr so Wert auf Jamie und Claire legt und eher Lord John als ihr "Lieblingskind" sieht.

Bitte Bitte Frau Gabaldon nur noch Band 8 schön viel Jamie, Claire, Brianna, Roger und die Kinder,alles zu einem Guten Ende bringen und GUT WARS!!!

Mit viel Augen zudrücken und Enthusiasmus gebe ich dem Buch eine 7 von 10 Punkten

Liebe Grüße
Carola
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Beitragvon mallory » 15.12.2009, 22:53

Der weiße Spoiler auf dem blauen Untergrund leuchtet jetzt übrigens besonders schön ;) Vielleicht lässt du dieses Detail einfach weg, Carola?
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Beitragvon DG7NCA / CAROLA » 15.12.2009, 22:57

???
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Beitragvon Wildfee » 16.12.2009, 09:55

@mallory: ;) Das liegt an der Farbeinstellung deines Monitors ;)
Bei mir und (wahrscheinlich den meisten anderen hier) ist der Hintergrund der Postings abwechselnd hellblau oder weiß ;)
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Beitragvon Klusi » 16.12.2009, 11:21

Wildfee hat geschrieben:@mallory: ;) Das liegt an der Farbeinstellung deines Monitors ;)
Bei mir und (wahrscheinlich den meisten anderen hier) ist der Hintergrund der Postings abwechselnd hellblau oder weiß ;)

Ist das bei jedem unterschiedlich, die Reihenfolge von hellblauem und weißem Grund? Bei mir sind zwar die Beiträge alle abwechselnd in hellblau und weiß, aber gerade Carolas Beitrag ist auf hellblauem Grund, und da leuchtet der Spoiler so richtig schön. :grübel
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Beitragvon Wildfee » 16.12.2009, 11:33

Ist es bei euch mit "cyan" jetzt besser, also schlechter zu lesen?
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Beitragvon Klusi » 16.12.2009, 12:33

Wildfee hat geschrieben:Ist es bei euch mit "cyan" jetzt besser, also schlechter zu lesen?

Jetzt liest es sich nicht mehr so leicht :)
Liebe Grüße Klusi
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Beitragvon mallory » 16.12.2009, 21:59

Au, jetzt tut es förmlich in den Augen weh :lol: Und ist nicht mehr so gut zu lesen. Bei mir wechseln sich sehr helles und etwas dunkleres hellblau ab. Und der Spoiler traf genau auf den dunkleren blauen Streifen :roll:
Zuletzt geändert von mallory am 16.12.2009, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Saoirse » 16.12.2009, 22:10

Also ich mach die Spoiler immer so:

Spoiler:

So kann man nichts erahnen oder ausversehen lesen


Außen schreib ich dazu immer [quote ] Text [/quote ] nur ohne die Leerzeichen und den Text färb ich weiß, dann ist das der perfekte Spoilerschutz :versteck
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Beitragvon Frau Holle » 17.12.2009, 07:50

Also das Buch muss echt besch...(eiden) sein, wenn hier über Spoiler und nicht über den Inhalt diskutiert wird! :lach :lach
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Beitragvon mallory » 17.12.2009, 16:55

Frau Holle, das hat sich so ergeben :lol: Es sagt aber bestimmt nix über die Qualität des Buches aus ;)
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Beitragvon Frau Holle » 18.12.2009, 10:20

NEIN, natüüüüüüüürlich nicht :twisted:
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Re: Diana Gabldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon Betty » 22.09.2013, 11:57

Bis jetzt habe ich einen Bogen um dieses Buch gemacht (viel zu dick), aber nun, da die Veröffentlichung des abschließenden Bandes ansteht, überlege ich mir, ob ich mir nicht das engl. ebook für 2,99 gönnen soll. Vielleicht könnte ich ja auch die ganze erste Hälfte schlabbern und nur den spannenden Teil lesen. Wie seht ihr das?
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Re: Diana Gabldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon Lenya » 22.09.2013, 12:20

Ich hab es ja nicht gelesen, weil ich schon Band 5 richtig grausam fand, aber du kannst sicher über weite Teile der Handlung schlabbern :lol:
Frau Gabaldon muss leider, leider wirklich immer alles, was sie so an historischen Fakten liest auch einbauen :roll:
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Re: Diana Gabldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon Betty » 22.09.2013, 12:26

Lenya hat geschrieben:Ich hab es ja nicht gelesen, weil ich schon Band 5 richtig grausam fand, aber du kannst sicher über weite Teile der Handlung schlabbern :lol:
Frau Gabaldon muss leider, leider wirklich immer alles, was sie so an historischen Fakten liest auch einbauen :roll:


Ja, das ist mir auch in der Leseprobe gleich schon aufgestossen... :???:

Aber irgendwie wüsste ich halt schon gerne noch, wie die Geschichte denn zu Ende geht...
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Re: Diana Gabldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon veilchen » 23.09.2013, 17:28

Ich habe den ersten Band ja mit großer Begeisterung gelesen, als ich dann all dicken folgneden Bände sah, erstmal nicht weitergegriffen. Können sie mit dem 1. Band denn mithalten? :???:
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Re: Diana Gabldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon Lenya » 23.09.2013, 18:16

veilchen hat geschrieben:Ich habe den ersten Band ja mit großer Begeisterung gelesen, als ich dann all dicken folgneden Bände sah, erstmal nicht weitergegriffen. Können sie mit dem 1. Band denn mithalten? :???:


Ich hab die ersten 4 Bände wirklich gern gelesen, aber an Band 1 und 2 kam nix mehr ran ;)
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Re: Diana Gabaldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon veilchen » 24.09.2013, 16:51

Okay ... den zweiten Band hatte ich tatsächlich vor einiger Zeit gekauft, bin aber noch nicht dazu gekommen, ihn zu lesen, dann werde ich das wenigstens tun und mich dann entscheiden. :)
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Re: Diana Gabaldon- Echo der Hoffnung

Beitragvon Betty » 17.10.2013, 15:35

Ich bin so stolz auf mich. Ich bin jetzt schon zur Hälfte des Wälzers im Original angekommen. Und die Mühe lohnt sich doch, ich lese Gabaldon immer noch sehr sehr gerne auch wenn ich manches von den Schlachten und kriegerischen Details schlabbere. Und der Rest des Buches soll ja auch wieder richtig gut werden.
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