Sammleredition "Highlander-Sagas"

Der Hintergrund der Geschichte spielt in den schottischen Highlands oder in Irland und ist historisch

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Sammleredition "Highlander-Sagas"

Beitragvon happydarling » 03.04.2006, 04:54

Hallo zusammen,
ich wollte Euch doch kurz berichten, was ich im Weltbild-Katalog entdeckt und sofort bestellt habe (falls Ihr es noch nicht kennt)
Und zwar gibts da eine Sammleredition mit den besten Highlander-Sagas.
Jeden Monat gibts ein neues Buch und mein erstes müsste diese Woche eintreffen. :D Da sind die nächsten Abende gerettet.
Hab mir mal die vorläufige Titelübersicht schicken lassen und hier ist sie:

Julienne Lee:
Vogelfrei, Die Verbannung; Die Rettung; Die Erfüllung

Diana Gabaldon:
Feuer und Stein; Die geliehene Zeit; Ferne Ufer; Der Ruf der Trommel; Das flammende Kreuz (hier hoffe ich ja, dass der 6. Band noch mit aufgenommen wird)

Karen M. Moning:
Das Herz eines Highlanders; Zauber der Begierde; Die Liebe des Highlanders; Der dunkle Highlander; Der unsterbliche Highlander

Glenna McReynolds:
Kelch und Schwert; Stein und Efeu; Schild und Feder

Jennifer Roberson:
Herrin der Täler

Kinley McGregor:
Die schottische Braut; Highlander meines Herzens; In den Armen des Highlanders; Der widerspenstige Highlander

Barbara Erskine:
Die Herrin von Hay

Jane Watt:
Die Herrin von Llynn

LG
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Beitragvon Wildfee » 03.04.2006, 10:22

Ich hab auch eine Weile überlegt, ob ich mir die Weltbildedition zulege......ABER: ich habe die meisten Bücher davon schon :lol:

Die Reihe von Julianne Lee finde ich von allen genannten Büchern am schwächsten und am wenigesten in Richtung Liebesroman gehend, andererseits sind die Bücher am realistischsten, was die Beschreibung der Lebensumstände angeht. Wer also einen Eindruck davon haben möchte, wie man im Schottland des 18. Jahrhunderst lebte, ist mit den Büchern genau richtig.

Gabaldon ist halt KULT, Moning richtig deftige Liroliteratur plus Zeitreise, Roberson mehr Mystik und Fantasy und MacGregor klassischer historischer Liro.
McReynolds hab ich auf meinem Sub und noch nicht gelesen, Erskine und Watt interessieren mich nicht.
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Beitragvon Lesefratz » 03.04.2006, 15:58

Hallo Wildfee,

mhmm, also der Jane Watts Roman ging so. Aber der Barabara Erskine Roman ist wirklich supergut. :) Er gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern und kommt wirklich kurz nach den Gabaldons in meiner Rangliste. Es gehören aber eigentlich noch zwei andere Bücher dazu.
Die Tochter des Phönix und Königreich der Schatten. Letzteres spielt in der Gegenwart & in der Vergangenheit zur Zeiten Robert the Bruces.
Auch die beiden anderen Bücher sind sehr schön und gehören zu meinen Keepern. Gib den Erskine Büchern doch mal eine Chance. *zwinker*

Ich habe auf die Highlander-Edition verzichtet, weil:
Die Gabaldons ja eh nicht vollständig sind und wenn ich mir nochmal neue Exemplare kaufe, möchte ich sie alle einheitlich haben.
Karen M.Moning Bücher sind leider nicht mein Fall. Ich fand sie schlecht und die männlichen Protas zu überzogen dargestellt, leider. :-(
Von Kinley MacGregor habe ich schon alle Bücher als HC und Robertson habe ich zwar mal angelesen, war mir aber, wie Du schon geschrieben hast, zu Fantasy-lastig.
Die Julianne Lee Reihe habe ich auch gelesen und fand sie ziemlich gut. Aber es sind halt eher historische Romane und daher passen sie halt nicht so gut zu dieser Edition.
Es gibt ja sogar momentan schon wieder eine neue TT- Reihe von Lee.
Allerdings fand ich da den ersten Teil ganz schlecht und werde mir die weiteren Teile lieber verkneifen. *grins*

Liebe Grüße
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Beitragvon Wildfee » 03.04.2006, 16:34

Den Erskines kann ich momentan keine Chance geben, weil ich sie vor kurzem erst vertauscht habe....ungelesen *g*
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Beitragvon Rusti » 04.04.2006, 13:46

Lesefratz,
die Bücher von Karen M.Moning liest man doch nicht, weil sie so lebensnah sind.
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Beitragvon Lesefratz » 04.04.2006, 17:56

@Wildfee

Oh, Du Arme, da hast Du aber tolle Bücher abgegeben. *tröst*

@Rusti

Ich habe mich da vielleicht etwas unverständlich ausgedrückt. Liebesromane sind ja fast alle Fiction. Doch ich fand gerade bei den Monings die Beschreibung der Helden zu übertrieben. Es kann ja ruhig ein gutaussehender Held sein, da habe ich ja auch nichts gegen; ;) doch bei Monings sind die Helden ja wahre Testosteronbomben. *schmunzel*
Mir liegt auch der Schreibstil der Autorin nicht so. Ich finde es halt zu trashig. Da greife ich lieber zu den Gabaldons. Aber es ist ja auch alles Geschmackssache. ;)

Liebe Grüße
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Beitragvon Lenya » 05.04.2006, 20:26

Ich kenne davon schon alle Gabaldons, Monings, die von Glenna McReynolds udn Jennifer Roberson.
Kinley McGregor hab ich auf dem SUB liegen. Jane Watt hat mir gar nicht gefallen und von Barbara Erskine hab ich noch nichts gelesen. Aber weil ich schon so viele davon hab glaub ich nicht dass sich die Edition für mich lohnen würde.
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Beitragvon Gipsy » 19.04.2006, 13:51

Mir gehts da wie Lenya, die Kollektion sieht zwar super aus, aber von den 24 Büchern habe ich 18 bereits und die, die ich nicht habe, reizen mich auch nicht sonderlich. Außerdem könnte ich die doppelten Gabaldons allein deshalb schon nicht wieder abgeben, weil ich sie mir von der Autorin höchstpersönlich signieren hab lassen :D Dann stünden die also doppelt im Regal und das muss ja nicht sein!
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Beitragvon happydarling » 19.04.2006, 17:10

Also ich hab von der Kollektion nur 2 x Moning vorweg gehabt und die hab ich an meine Mama vermacht. Die anderen Hab ich alle noch nicht. Die Gabaldons zwar schon mal gelesen aber nicht selbst im Regal. Und deshalb ist die Sammlung optimal für mich. Teil 1 ist schon da. sieht toll aus und liest sich auch toll. :D
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Beitragvon BuecherFreundin » 28.07.2006, 08:21

Übrigens gibt es von der Moning noch einen Band "Küss mich Highlander", ist der 3. der Serie. Vielleicht hast du es einfach vergessen, aber würde ich bei der Weltbild-Edition drauf achten. Unvollständige Serien lohnen sich ja auch nicht ;-)
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Beitragvon babs » 27.08.2006, 13:18

Ich hab alle Bücher außer Erskin, deshalb würde ich die mir nicht kaufen.
Bei Lynn hab ich so weinen müssen, dass ich das Buch deshalb wahrscheinlich nicht mehr lese. Mir hat das Buch allerdings wirklich gut gefallen.
Was ich meinen Kindern immer sage:" Zum Glück sind Geschmäcker verschieden, sonst wäre es langweilig auf der Welt!"

Von Moning hab ich alle Bücher und wenn ein neues kommt ist es auch mein.

So ein bisschen mein Senf noch..

LG
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Beitragvon Gipsy » 27.08.2006, 16:21

Hallo Babs,

meinst du mit Lynn den Jane Watt? Den kenne ich auch, aber ich fand ihn total lieblos runtergeschrieben. Schon flüssig zu lesen, aber mit den Hauptdarstellern bin ich überhaupt nicht warm geworden und mir wurden viele Ereignisse zu schnell abgehandelt. Längere Szenen, Dialoge, etc. gab es leider kaum.

Trotzdem werde ich mir wahrscheinlich "Die Waliserin" von der Autorin kaufen, denn irgendwie hoffe ich, dass sie sich verbessert hat seit ihrem Debüt und das Buch interessiert mich sehr.

Lg,

Kerstin
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Beitragvon babs » 27.08.2006, 19:53

Hallo Kerstin!

Ja, die meinte ich. Ich fand das Buch gut. Es ist zwar schon länger her, aber das ich weinen musste, ist mir noch gut im Gedächtnis geblieben.
Ihre Hoffnungslosigkeit bei der Erkrankung ihrer Kinder und keinen als Geisel hergeben zu wollen... Ich fand das gut beschrieben.

Auch was in dieser Zeit so möglich war um Krankheiten zu bekämpfen..
Ich bin Kinderkrankenschwester, vielleicht war es deshalb spannender für mich...
Keine Ahnung!

Liebe Grüße
Babs
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Beitragvon Gipsy » 28.08.2006, 11:14

Hallo babs,

ja, diese Szenen fand ich auch ganz gut - aber der Rest ... Vielleicht lag's auch daran, dass ich davor einen wirklich tollen historischen Roman mit schöner Liebesgeschichte gelesen habe, der das Thema viel besser verarbeitet. Sharon Penman hat auch große Zeitsprünge in ihren Werken, aber irgendwie wirkt der Roman "praller", voller Gefühle und damit auch tragischer. Auch Joanna muss einen (Stief-)Sohn als Geisel an John Ohneland geben, aber bei ihr konnte ich viel besser mitfühlen als bei Nell / Ellen. Wie gesagt, die Problematik und die Zeit in diesem Buch fand ich super. Ich hätte mir nur etwas weniger "Distanz" zu den Hauptpersonen gewünscht.

Lg,

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Beitragvon babs » 28.08.2006, 16:08

Hallo Kerstin!

DANKE! :roll:

Jetzt hab ich mal wieder ein Buch mehr auf meinem Sub :lol: .

Manchmal ist es bei mir auch so, dass ich Bücher in der einen Phase meines Lebens besser lesen kann, als in einer anderen.
Es kann sein, dass ich genau zu dieser Zeit so ein Buch gebraucht habe.

Ich kann mich noch erinnern, dass ich Fräulein Smillas Gespür für Schnee absolut langatmig und schwierig fand. Andere waren begeistert.

So ist das... Schönen Dank für diesen Austausch

Liebe Grüße
Babs
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Beitragvon Gipsy » 28.08.2006, 16:37

Hallo Babs,

Ja, ich verstehe auch nicht, wie Leute Bücher, die mir gut gefallen, entnervt zur Seite legen können bzw. umgekehrt kann ich oft Begeisterungsstürme nicht nachvollziehen.

Sharon Penman ist aber bisher leider noch nicht übersetzt worden. Wenn du hingegen auch auf Englisch liest, ist ihre Wales-Trilogie sicher was für dich! ("Here be Dragons" ist der erste Teil, der zur gleichen Zeit spielt wie "Die Herrin von Llyn")

Kaufst du dir eigentlich Jane Watts neuen Roman, der müsste doch auch demnächst irgendwann erscheinen?

Lg,

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Beitragvon Lesefratz » 28.08.2006, 17:13

@Babs:

>>Ich kann mich noch erinnern, dass ich Fräulein Smillas Gespür für Schnee absolut langatmig und schwierig fand. Andere waren begeistert. <<

Ja, da kann ich Dir nur recht geben. Ich habe mir das Buch damals auch gekauft und fand es total langweilig. Genauso wie den Film; der mal im TV lief! Ich weiß ja, die Geschmäcker sind oft verschieden, doch Spannung kam da irgendwie nie auf...
Da gibt es noch so einen Bestseller den ich langweilig fand. "Im Eishaus" von Minette Walters...

Liebe Grüße
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Beitragvon babs » 29.08.2006, 15:27

@ Kerstin

Ich weiß noch nicht so genau! Ich werd mir mal den Klappentext anschauen und dann entscheiden.

Zur Zeit hab ich doch noch so viele Bücher die ich lesen sollte :lol: (nicht nur Liros)
Leider lese ich kein Englisch, vielleicht müsste ich mal anfangen, weil es für meinen Beruf auch sooo viel Fachliteratur gibt. (Stillberatung)

@ lesefratz
Ich hab das Eishaus auch gelesen, aber anscheindend hat es weder einen groß positiven noch einen negativen Eindruck hinterlassen. Ich kann mich nämlich an keine Handlung mehr erinnnern.

Soll allerdings bei mir nicht viel heißen! Ich vergesse einfach viel von den Büchern und auch Filmen, die ich sehe. Mein Mann verzweifelt immer, weil ich mit ihm diskutiere, ich hätte den Film noch nicht gesehen und in den letzten 10 Minuten passiert eine Schlüsselszene und "klatsch an die Stirn" ich geb zu: Stimmt, hab ich schon mal gesehen. :oops: :lol:

Liebe Grüße
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Beitragvon Gipsy » 29.08.2006, 15:30

Hallo babs,

das mit dem nicht-mehr-erinnern-können geht mir oft genauso! Ich kann mich noch genau an einzelne, meist unwichtige Szenen erinnern, an irgendwelche Sätze oder ich hab einfach irgendwelche Eindrücke von dem Buch im Hirn noch abgespeichert - aber die grobe Handlung krieg ich meistens nicht mehr zusammen. :D

Lg,

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Beitragvon SchneeMcKettrick » 30.08.2006, 09:56

Ich hab das jetzt nur bestellt wegen einen neuem Zeitreiseroman den es nur in dieser Edition gibt. Kommt demnächst für 2,95 ins Haus geflattert und dann kündige ich gleich wieder. So schön die Bücher auch aussehen ich hab davon schon alle ;)
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