Suzan Tisdale - Laidens Tochter

Der Hintergrund der Geschichte spielt in den schottischen Highlands oder in Irland und ist historisch

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Suzan Tisdale - Laidens Tochter

Beitragvon steffie2006 » 26.03.2015, 09:39



Inhalt
Schottland, 1344: Männer sind weder ehrenwert noch freundlich. Davon ist Aishlinn überzeugt – bis ihr Herz auf einen trifft, der sie für immer verändert. Betrogen durch die Lügen aus der Zeit vor ihrer Geburt, gerät Aishlinn an einen grausamen Stiefvater, und schlimmer noch: Nach einer traumatischen Nacht flüchtet sie aus England in die schottischen Highlands. Clan-Krieger retten sie. Sie sind ehrenwert und Aishlinn ändert ihre Meinung. Sie findet neue, ungeahnte Kraft, die herausgefordert wird, als sich das Mädchen zwischen dem Tod ihrer Liebsten und ihrer eigenen Auslieferung an die Engländer entscheiden muss.

Sie verkörpert all das, was er sich von einer Frau bisher immer wünschte. Der Highland-Krieger Duncan hat zwar Kämpfe, Naturkatastrophen und sogar den Angriff eines Raubtiers überlebt, doch nichts von alldem war stärker gewesen als das, was mit ihm geschah, als er ein Mädchen aus einem eiskalten Fluss rettete. Doch ihre gemeinsame Zukunft ist gefährdet …
Quelle Amazon Crossing

Meine Meinung
Das Buch hab ich mir geladen, da es bei Kindle unlimited umsonst ist. Es ist das erste auf deutsch übersetzte Buch der Autorin und das erste Buch einer Serie.

Aishlinn, die bei ihrem tyrannischen Stiefvater und drei Stiefbrüdern aufgewachsen ist, glaubt nicht, dass es auch nette Menschen gibt. Ihre Mutter ist gestorben, als sie fünf Jahre alt war. Ihren richtigen Vater kannte sie nicht. Mit 19 fängt sie auf einer Burg als Dienstmädchen an. Der Earl hat ein Auge auf sie geworfen, da sie sich ihm aber nicht hingeben möchte, schlägt er sie grün und blau und versucht sie zu vergewaltigen. Sie kann sich aber einen Dolch schnappen und ersticht ihn und kann von der Burg fliehen. Irgendwann trifft sie auf Duncan und seine Männer. Echte Highlander, groß, gut gebaut, gut aussehend und nett. Sie nehmen sie mit auf ihre Burg und langsam nähern sich Duncan und Aishlinn an.

Das Buch hat mir gut gefallen. Auch die Nebencharaktere sind bereits interessant raus gezeichnet und versprechen weitere interessante Bücher. Das Ende war herauszuahnen. Duncan hat mir gut gefallen. Er ist nett, aber auch ein typischer Krieger. Aishlinn hat zu Anfangs nicht viel Selbstbewusstsein und es zieht sich lange hin, bis sie anders über sich denkt. Sie ist auch teilweise sehr naiv, was hin und wieder schon fast unglaubwürdig wirkt.

Am Ende meint die Heldin noch nur sie könnte den Clan retten, indem sie sich aufopfert. Sowas nervt mich immer etwas.

Meine Punkte
4 von 5 Punkten

:stern
Liebe Grüße
Steffi
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steffie2006
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