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Mord au chocolat: Roman
Meg Cabot
Blanvalet Taschenbuch Verlag 2009-01-12 Taschenbuch 288 Seiten
Klappentext:
Heute war einfach nicht ihr Tag: Erst war sie in aller Herrgottsfrühe gejoggt (und jedes einzelne ihrer niedlichen Pfunde hatte dabei gestöhnt). Dann hatte ihr Freund Tad in letzter Sekunde seinen Antrag vertagt. Jetzt hat sie auch noch ihren Chef mit einer Kugel im Kopf vorgefunden! Übrigens schon der dritte tote Boss ... Wie kann da der sexy, aber romantisch anscheinend völlig unterentwickelte Privatdetektiv Cooper Cartwright ernsthaft glauben, dass Heather Wells sich wie versprochen aus den Mordermittlungen heraushält?
Quelle: Blanvalet
Meine Meinung:
Die Heather Wells - Reihe fing für ich sehr vielversprechend an. Eine etwas üppigere Protagonistin, die nicht nur das kulinarische Leben genießt, eine nette Krimihandlung (nicht überragend, aber in Ordnung) und ein interessanter männlicher Charakter namens Cooper. Vor allem dieser Bereich war für mich sehr vielversprechend. Der zweite Teil allerdings war für mich schon eher etwas enttäuschend und auch der dritte und letzte Teil der Reihe konnt meine anfängliche Begeisterung nicht mehr wiederbeleben. Die Protas bleiben für mich in diesem Band merkwürdig blass - sie entwickeln sich meiner Meinung nach kaum weiter. Die Krimihandlung ist so .... naja... vor allem das "Finale" fand ich dann schon sehr schnell abgehakt. Zwar ist Coopers Rolle in diesem Band etwas größer als im zweiten Teil, aber auch hier kommt mir die Auflösung einfach zu schnell. Ich wurde vom Tempo ein wenig erschlagen - ein paar Seiten mehr hätten dem Roman sicherlich gut getan. Die Bände wurden ohnehin immer dünner
Wäre dies nicht ohnehin der letzte Teil der Reihe wäre hier für mich der Schlussstrich gezogen.
daher gibt es von mir nur
2,5 von 5 Punkten
War schon leicht verwirrt, warum im letzten Band nun ein richtiger bzw love interest auftaucht...