Ich glaub, mich knutscht ein Elch.
Kim Green und Violeta Topalova
Blanvalet 2005 Taschenbuch 411 Seiten
Inhalt:Die Männer, ihr Liebeskummer und ein Karriereknick haben die junge 30 jährige Journalistin Jennifer Brenner aus San Francisco vertrieben. Jetzt arbeitet sie bei einer kleinen Zeitung irgendwo in Montana und erwartet nichts als gepflegte Langeweile und biedere Hinterwäldler. Doch gleich am ersten Tag gerät sie in einen undurchsichtigen Umweltskandal. Vor allem zwei Männer interessieren sich dabei besonders für ihre Recherchen – und für sie. Eigentlich wäre das kein Problem, wenn Jennifer sich nicht immer in den Falschen verlieben würde. Und wieder einmal stellt sich ihr die Frage: Ist es nur heißer Sex – oder die wahre Liebe?
Meine Meinung:
Ein richtig guter witziger Frauenroman, der eigentlich nur ein Manko hat: Er ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Wer diesen Stil nicht mag, wird Schwierigkeiten haben, ansonsten ist der Roman klasse für Frauen Ende 20 Anfang 30 *g*
Ansonsten eine gute Mischung aus Beziehungschaos, E-Mails (An jedem Kapitelanfang stehen E-Mails), dem Liebesleben von Stadtpflanzen und Landeiern und einer kleinen Krimistory. Genau das Richtige für verregnete Nachmittage.
Meine Wertung:8 von 10
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.