Jane Feather der Heiratsantrag almost der 1.

Liebesromane, die in der Vergangenheit spielen und in keine andere Kategorie passen

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Jane Feather der Heiratsantrag almost der 1.

Beitragvon sabinett » 25.09.2007, 09:46

Bild
Der Heiratsantrag: Roman
Jane Feather und Anke Koerten
Blanvalet Taschenbuch Verlag 2006-01-16 Taschenbuch 448 Seiten


OT: almost a bride

1. Teil der almost serie
(2. ist In Liebe verführt almost a lady)
Rezi von mallory dazu ist ... viewtopic.php?t=929


Die temperamentvolle und schöne Arabella Lacey steht vor einem Scherbenhaufen. Ihr Bruder hat beim Kartenspiel ihr gesamtes Hab und Gut verzockt - sie inklusive. Soll sie kampflos aufgeben und ihre Koffer packen oder dem Handel zustimmen und den attraktiven Jack Fortescu heiraten? Je näher sich die widerspenstige Braut und der charmante Schuft kommen, umso leidenschaftlicher fühlen sie sich zueinander hingezogen ..
Quelle: Blanvalet

meine Meinung:
war ganz nett zu lesen, da mir der 2. Band recht gut gefiel, dachte ich, ich muss ihn lesen, aber dieser Band war eher langweilig. Und als temperamentvoll würde ich sie nicht bezeichnen und ihn auch nicht als Schuft.
Ihre ständige Hingabe an die Orchideen, die wichtiger als alles andere sind :???: Und dann ihr Wechsel zur society Lady, die sich von ihm ihre Sachen aussuchen läßt nochmehr :???: ...

Dass die beiden noch seine Schwester gerettet haben war ok, aber irgendwie zu kurz.

das Buch triefte mal nicht vor :schweinekram :D der kam ehr zu kurz :flöten

3 von 5 weil ja doch irgendwie ganz nett

:stern
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Beitragvon mallory » 25.09.2007, 12:39

Alsoooo, mit dieser Rezi verlockst du mich auch nicht wirklich der Autorin noch eine letzte Chance zu geben!
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Beitragvon gini » 25.09.2007, 12:43

mit dem buch würd ich es auch dann nicht probieren ihr noch iene letzte chance zu geben. dann lässt dus vielleicht ganz ;)
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Beitragvon sabinett » 25.09.2007, 12:52

mallory hat geschrieben:Alsoooo, mit dieser Rezi verlockst du mich auch nicht wirklich der Autorin noch eine letzte Chance zu geben!


Ne da gibt' besseres von ihr denke ich, das ist nix für einen Versuch :nein
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Beitragvon alekto » 25.09.2007, 13:40

mallory hat geschrieben:Alsoooo, mit dieser Rezi verlockst du mich auch nicht wirklich der Autorin noch eine letzte Chance zu geben!

ich kenn zwar kein anderes buch von feather, aber von diesem würde ich auch absolut abraten. ich fand es auch unendlich langweilig, die hauptpersonen wenig sympathisch (den duke gleich gar nicht!) und diese revolutionsgeschichte inkl. der "rettung" war irgendwie total rangeklatscht und in dieser form überflüssig; die hätte – vernünftigt aufgearbeitet – eher stoff für ein eigenes buch geboten.

ich würd max. 3/15 punkten vergeben, bin aber natürlich wie immer fürchterlich rigoros! ;)
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Beitragvon Gipsy » 25.09.2007, 13:45

Mir hat das Buch auch nicht sonderlich gefallen. Den Anfang fand ich noch ganz gut gelungen, muss ich sagen, aber nach der Hochzeit lässt das Buch stark nach und die Handlung plätschert nur noch langweilig vor sich hin.

Den Schluss fand ich dann wieder gut - aber eine so spannende und ausbaufähige Geschichte nur als Schluss verwenden - auch nicht so toll :???: Da gebe ich alekto völlig recht: der Schluss wäre gut geeignet gewesen als alleinstehendes Buch.

Enttäuschend :sad

Von Feather kenne ich ansonsten nur noch das Buch, in dem sie Falschspielerin ist und in Brüssel von einem, der sie beim Betrügen erwischt, zur Ehe gezwungen wird. Titel weiß ich leider nicht mehr, aber das Buch war gar nicht schlecht (aber auch nicht wirklich toll).
Lieber barfuß als ohne Buch („Betra er berfættum en bókarlausum að vera“)
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Beitragvon Jenny » 25.09.2007, 14:03

Ich habe einige Bücher von Feather gelesen.
Dies war das langweiligste. Ich kann mich noch nicht mal so an die Handlung erinnern, ist schon eine Zeit her, aber ich habe es postwendend nach dem lesen verkauft - das heißt schon was ;)

Es gibt aber auch einige gute Feather-Bücher. Ganz abschreiben darf man die Autorin nicht.
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen
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Beitragvon Junebug » 25.04.2008, 01:14

http://www.amazon.de/Heiratsantrag-Jane ... 853&sr=8-1




SEHR EMPFEHEHLENSWERT!



Schöne Geschichte zu Zeiten der franz. Revolution, spielt in England und in Frankreich.
Sehr sympathische Helden, schön erzählt...
Es geht doch nichts über ein Happy-End...
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Beitragvon shania » 18.05.2008, 12:21

Ich fand es gar nicht so schlecht und auch nicht langweilig. Es war nur anders als erwartet. Ich erwarte von einem Liebesroman dieser Aufmachung etwas anderes. Es ist eben nicht gleich die große Liebe, die dieses Buch bestimmt und die Helden Geschichte dazu bringt, sich um Kopf und Kragen zu bringen. Im Gegenteil. Es ist recht nüchtern und recht zurückhaltend. Zunächst begegnen sich die beiden in einer reinen Zweckgemeinschaft: sie braucht die Sicherheit, er braucht das Rachegefühl. Außerhalb des Ehebetts (und auch hier sind die Schilderungen sehr kurz und wenig detailiert, wie man es bei dieser Sorte Roman erwartet) besteht da eher eine Distanz, die sich erst im Laufe des zweiten Teils des Romanes wirklich zu lösen scheint. Abgesehen von den, wie ich finde, wieder einmal nicht wirklich zeitgerechten Charakteren, ist die Beziehung wie sie beschrieben wird, selten so realitätsnah in einem Liebesroman beschrieben worden. Das macht das Buch eigentlich für mich ganz sympathisch.
Es geht eben nicht um das schlagartige "Entbrennen" der Gefühle, sondern vielmehr um eine langsame, vorsichtige Annäherung, die auch mehr über Reden und Verstehen und weniger über das Bett erfolgt. So ist das Buch mal eine erfrischende Abwechslung.
Das tränenreiche Happy End ist aber natürlich vorhanden - so ganz realitätsnah darf es dann doch nicht sein. Aber das finde ich auch gut so.
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Beitragvon hannah » 18.05.2008, 12:36

eins der wenigen Bücher das ich abgebrochen habe und ich muss leider gestehen, ich hab selten ein schlechteres gelesen.

Die Autorin scheint mir nicht zu liegen...
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Beitragvon mantacabrio » 28.03.2009, 16:21

So, nun werde ich mich mal outen.

Ich weiß nicht woran es gelegen hat, aber mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen.

Ich habe es so schnell durchgelesen, wie schon lange keinen Nackenbeisser mehr. Es stimmte alles: die Handlung, die Protas, der Plot, die Übersetzung.

Die Heldin - ist nicht mehr ganz so jung, hat einen Tick ihre Orchideen (meine Bücher und Listen sind ja auch ein Tick), ist aber patent, nicht zickig, offenherzig, vernünftig und sympathisch.

Der Held - hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen, will seine Rache haben (konnte ich nachvollziehen und verstehen), ist aber nicht grob, herrschsüchtig oder überheblich, sondern verstänisvoll und eigentlich zuvorkommend. Das er für sie die Garderobe ausgesucht hat, hat mich nicht im geringsten gestört, da hat er wirklich mehr Erfahrung und Kennnis als sie.

Ich musste öfters mal bei dem verbalen Schlagabtausch der beiden schmunzeln, die Übersetzung und die Sprache sind sehr flüssig und nicht überladen. Es gibt nicht sehr viele Sex-Szenen, aber die knisternde Spannung zieht sich durch den ganzen Roman durch. Es gibt keine Gezicke oder Geziere beim ersten mal, Probleme werden nich sehr lange aufgeschoben, sondern irgendwann geklärt (ich meine das mit dem Vertrauen und Hintergehen, wie es in LiRos so öfters vorkommt).

Der Teil mit der fanz. Revolution und der Teil, der damit zusammenhängt, war, meiner Meinung nach, genügend ausgeschöpft und gut miteinbezogen, ich will ja auch einen LiRo und keinen historischen Roman über die Franz. Revolution und die Hinrichtungen lesen. Der Teil hat dann die Spannung ein wenig gesteigert, habe sogar ein Paar Tränen zum Schluss vergossen.

Also im Großen und Ganzen ein schöner typischer LiRo. Ich habe ja fast alle Romane von J.Feather gelesen und der ist einer der besten. Vielleicht war ich auch einfach in der richtigen Stimmung. Aber ich kein einziger mal quergelesen, was bei mir öfters mal vorkommt.
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Beitragvon Lesefratz » 28.03.2009, 20:30

@ shania:

Ja, besser kann ich es auch nicht zusammenfassen! *nick* :D

@mantacabrio:

Da haben wir mal wieder den gleichen Geschmack. :D
Ich habe das Buch einige Zeit nur auf meinem SUB verkümmern lassen, weil die Rezis dazu ja ziemlich durchwachsen bis schlecht waren, doch ich habe es in einem Rutsch gelesen und war ziemlich hin und weg davon. Ich mag sehr gerne Bücher, wo die Beziehung zwischen beiden Protas erst langsam wächst. Auch Stil, Charakterisierung der Figuren waren genau mein Ding. Allerdings denke ich, ist es schon eher ein Roman für etwas erfahrenere Liebesromanleser. Ich glaube mit 20 wäre ich vielleicht nicht so begeistert davon gewesen. Für mich der bisher beste Feather Roman, der mich aus meiner historischen Liebesromanunlustphase herausgerissen hat. :D

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Beitragvon barbara » 28.03.2009, 21:11

Ich habe das Buch jetzt erst gelesen und muss sagen, dass ich manta voll und ganz zustimme. Vielleicht liegt es ja auch an unserem Alter. :lol:
Übrigens habe ich noch Smaragdfeuer von ihr gelesen und das Buch fand ich auch lesenswert.
LG Barbara
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 28.03.2009, 21:54

Ich glaube nicht, ich bin U30 (unter 30) und fand das Buch gar nicht so übel ;)
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Beitragvon Lesefratz » 29.03.2009, 11:54

@ schnee: Ausnahmen bestätigen doch die Regel. :lol:
Nein, vielleicht war das etwas falsch ausgedrückt, ich meinte eigentlich dass etwas jüngere Liebesromanleser oftmals doch noch einen etwas anderen Geschmack haben.
Meine Geschmack hat sich auch um einiges verändert im Laufe der Zeit.
Früher mussten die Liebesromane bei mir immer mehr Humor besitzen und zum Beispiel konnte ich mit älteren Helden, die vielleicht zudem auch noch schwierig waren, nie viel anfangen. Da gab es doch mal einen Christina Dodd Roman mit einem Helden um die 40. Ich glaube es war "Geheime Sünden"?. Den habe ich sogar abgebrochen. Und der wird immer sehr hoch geboten bei Ebay & Konsorten. War jedenfalls früher mal so...

Liebe Grüße
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Beitragvon Lesefratz » 29.03.2009, 12:06

@ barbara:
Smaragdfeuer kenne ich auch, da gehören meines Wissens aber noch mindestens ein weiterer Teil zu.
Ich glaube Diamantfeuer war es. *grübel*
Aber ich fand auch diese drei zusammengehörenden Teile von Feather sehr schön, wobei da der erste auch der Beste ist. Der dritte Teil ist durch seinen Handlungsstrang schon ziemlich "strange" und wird bestimmt nicht jedem zusagen.

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Beitragvon sabinett » 29.03.2009, 12:41

:ja das sind die 3 der The Widows's Kiss

und das andere ist die Serie um das Charm Bracelet

Diamantfeuer I
Silberfeuer II
Smaragdfeuer III
Zuletzt geändert von sabinett am 29.03.2009, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mantacabrio » 29.03.2009, 13:02

Die Bettelarmband (Charm Bracelet)-Trilogie war ein wenig schwächer, fand ich, obwohl nicht sooo schleckt, aber die habe ich auch schon vor 10 Jahren gelesen.

Sehr gut gefallen hat mir die Braut-Trilogie.

Und die Kiss (Widow)-Serie habe ich noch im ZUB, mal sehen wann ich damit anfangen werde ;)
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Beitragvon Gipsy » 29.03.2009, 14:22

Ich mag's eigentlich auch sehr gerne, wenn sich die Beziehung langsam und realistisch entwickelt. Daher hat mir auch Andrea Schachts "Die Ungehorsame" und Ankes Tipp "Idas Scheinehe" sehr gut gefallen. Aber irgendwie hatte ich bei diesen Protas nicht so das Gefühl als würde sich etwas entwickeln. Alles blieb auf dem gleichen Stand - und dann am Ende *puff* sie lieben sich.

Allerdings hätte ich jetzt richtig Lust gekriegt, das Buch noch mal zu lesen, nur um zu sehen, ob sich mein Lesegeschmack in den letzten 3 Jahren verändert hat. Irgendwie glaube ich nämlich, dass mir vor drei Jahren "Die Ungehorsame" nicht so gut gefallen hätte.
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Beitragvon mantacabrio » 29.03.2009, 17:46

@ mallory - ich könnte mir vorstellen, dass dieses Buch dir auch gefallen würde, auch wenn du hier geschrieben hast, dass du der Autorin keine Chance mehr geben willst. ;)
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