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Only With a Highlander
Janet Chapman
Pocket Star 2005-09-27 Taschenbuch 384 Seiten
Klappentext:
Winter MacKeage is the reason her father, Greylen, was brought from medieval Scotland to Maine. She is the seventh daughter, and the future of the world is in her hands, according to Father Daar, the wizard responsible for time travel. Father Daar believes that a powerful enemy and fellow wizard is causing a disruption of power, and he knows that Winter, now 24, must be told about her fate, but he and his wife procrastinate long enough for Matt Gregor to walk into Winter's art gallery. He buys one of her paintings and invites her to plan the house he hopes to build. Winter is unnerved by her reaction to Matt, and as her attraction grows, Matt must face her family, and Winter must face her destiny.
Als der attraktive Matt Gregor die temperamentvolle Winter MacKeage bittet, ihm bei der Gestaltung seines Hauses zu helfen, ist es um sie geschehen. Noch nie hat ein Mann sie so leidenschaftlich angezogen, wie dieser geheimnisvolle Fremde, der erst vor kurzem nach Pine Creeks kam. Aber darf sie für den einzigen Mann, den sie jemals wirklich begehrte, ihre Bestimmung verraten?
Inhalt:
Winter soll auf Bear Mountain den perfekten Ort für Matt’s Haus finden und davon dann ein Bild malen. Matt hat sich durch die Zeit auf die Suche nach Winter gemacht weil er ihre Hilfe in einer magischen Angelegenheit braucht und will sich ihr nun vorsichtig nähern. Bei mehreren Ausflügen kommen sie sich immer näher, doch kann Winter mit Matts Geheimnis umgehen? Welche Verbindung haben Gesader und Talking Tom zu dieser Geschichte und was geschieht mit dem Baum des Lebens?
Meine Meinung:
In diesem Band wird nun endlich die Geschichte, die in den letzten Bänden angerissen wurde, abgeschlossen. Mit Zeitreise hat es jedoch nicht mehr viel zu tun, man erlebt diese auch nicht direkt mit. Viel mehr geht es um die Magie und ob Winter es rechtzeitig schaffen wird ihre zu beherrschen. Doch auch das hätte besser ausgearbeitet sein können – alles wird nur nebenbei erwähnt und Spannung kommt auch nicht wirklich auf.
Eine ganz besondere Situation: das Treffen von Matt und Greylen; ich hätte mir da sehr viel mehr erwartet als „ja, mhh, achso ist das“ – ich hätte mir zumindest eine schöne Auseinandersetzung gewünscht oder einen kleinen Schwertkampf
. Die Nebengeschichte um Gesader und Talking Tom hat sehr gut dazu gepasst und mich oft genug zum Grübeln und auch zum Schmunzeln gebracht.Fazit: Flüssig und schön zu lesen und sicherlich auch für Englischanfänger geeignet, da man alles gut versteht, kommt aber leider nicht an die ersten Bände der Serie heran. Trotzdem, wenn man die Vorgänger gelesen hat ist es ein Muss auch dieses Buch zu lesen
. Und bald erscheint es auch auf Deutsch: Küss niemals einen Highlander.Wertung:
4 von 5 Punkten
Cover & Klappentext: Pocket Star
