Wolf at the Door - Christine Warren (paranormal-Werwolf)

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Wolf at the Door - Christine Warren (paranormal-Werwolf)

Beitragvon ina » 17.11.2008, 11:08

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Wolf at the Door: A Novel of the Others
Christine Warren
St Martins Pr 2006-03-31 Taschenbuch 352 Seiten


Klappentext:
Sullivan Quinn didn’t travel 3,000 miles from his native Ireland and his wolf pack just to chase rabidly after the most delectable quarry he’s ever seen. Quinn is in America on a mission—to warn his Other brethren of a shadowy group willing to use murder and mayhem to bring them down. But one whiff of this Foxwoman’s delicious honeysuckle fragrance and he knows that she is more than a colleague or a conquest…she is his mate.
Anthropologist Cassidy Poe is a world-renowned authority on social interaction, but the overpowering desire she feels around Quinn defies every ounce of her expertise. Working by his side to uncover The Others’ enemies poses risks she never expected—to her own safety, to those she loves, and to her heart, as every encounter with Quinn proves more blissfully erotic than the last…

Now, with no one to trust but each other, Quinn and Cassidy face a foe that’s edging closer every day, threatening to destroy the life they’ve always known, and the passion they’ve just discovered…

Inhalt:
Quinn kommt von Irland in die Vereinigten Staaten um sich dort mit dem Rat der Others (Vampire, Werwölfe, Gestaltwandler, Hexen…) zu treffen und ihnen von einem Mord und Verschwörung zu berichten. Doch bevor es zu dem Treffen kommen kann, zieht ein Honiggeruch Quinn in den Bann und er muss einfach herausfinden, wohin der Duft führt. Am Dach des Hotels trifft er auf eine bezaubernde Frau, die sich in einen Fuchs verwandeln kann und ihm so entkommt. Umso erstaunter ist er dann, als er sie beim Treffen des Rats wieder sieht… Zusammen müssen sie sich nun der Gruppe „Licht der Wahrheit“ stellen und eine entführte Frau wieder finden.

Meine Meinung:
„Wolf at the Door“ hat mich von Anfang an gefesselt – die Beziehung zwischen Quinn und Cassidy ist von Anfang an sehr turbulent – angefangen mit einer Verfolgungsjagd, wobei Cassidy ihm durchaus gleichberechtigt gegenübertritt ;).
Vor allem Cassidy ist sich über ihre neuen Gefühle noch nicht ganz sicher, Quinn dagegen weiß sehr genau, dass er endlich seine Frau fürs Leben gefunden hat. Nur wie sollen sie die Unterschiede ihrer Zugehörigkeit – er als Wolf und sie als Füchsin – überwinden?
Und welche Rolle spielt Cassidys Großmutter bei der Verschwörung und sollten sie mit der Wahrheit wirklich an die Öffentlichkeit gehen?
Christine Warren ist mit diesem Buch ein sehr gelungener Start dieser neuen Serie gelungen und es verspricht auch in den nächsten Bänden spannend weiterzugehen.

Wertung:
4 von 5 Punkten

Cover & Klappentext: St. Martins Pr
:stern
Zuletzt geändert von ina am 28.10.2012, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon minx » 17.11.2008, 12:19

von mir hat das buch nur 3 von 5 Punkten bekommen.
mir hat da eindeutig die chemie zwischen dem held und der heldin gefehlt.
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Beitragvon Wildfee » 23.05.2010, 15:33

Bild
Wolf at the Door: A Novel of the Others
Christine Warren
St Martins Pr 2006-03-31 Taschenbuch 352 Seiten


Klappentext:
Sullivan Quinn didn’t travel 3,000 miles from his native Ireland and his wolf pack just to chase rabidly after the most delectable quarry he’s ever seen. Quinn is in America on a mission—to warn his Other brethren of a shadowy group willing to use murder and mayhem to bring them down. But one whiff of this Foxwoman’s delicious honeysuckle fragrance and he knows that she is more than a colleague or a conquest…she is his mate.
Anthropologist Cassidy Poe is a world-renowned authority on social interaction, but the overpowering desire she feels around Quinn defies every ounce of her expertise. Working by his side to uncover The Others’ enemies poses risks she never expected—to her own safety, to those she loves, and to her heart, as every encounter with Quinn proves more blissfully erotic than the last…

Now, with no one to trust but each other, Quinn and Cassidy face a foe that’s edging closer every day, threatening to destroy the life they’ve always known, and the passion they’ve just discovered…

Meine Zusammenfassung:
In der Gegenwart leben sämtliche mystische Wesen wie Hexen, Magier, Vampire und Gestaltwandler aller Art unbemerkt von den Menschen in relativ friedlicher Coexistenz.
Bis die menschliche Gefährtin eines russischen Vampirs von der Bruderschaft des Lichts entführt wird, einer Bruderschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die "Anderen" an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren und zu vernichten.
Quinn, irischer Werwolf, ist zu diesem Zeitpunkt auf einer Konferenz der "Anderen" und wird vom Ältestenrat beauftragt, zusammen mit Cassidy, Fuchsfrau und Anthropologin, die Hintermänner der Bruderschaft aufzudecken. Dumm ist nur, das sie diejenige ist, die ihn mit ihrem Geißblattduft beinahe um den Verstand gebracht hätte und die er kurz zuvor beinahe auf dem Dach des Tagungsgebäudes verführt hätte...

Meine Meinung:
Diese Werwolf/Paranormal Reihe ist eindeutig nach meinem Geschmack.
Zwar gerät die Storyline um die Bruderschaft des Lichts ein wenig in den Hintergrund, wenn sich Quinn und Cassidy in den Laken wälzen, aber schon alleine der flüssige Stil und der Wortwitz machen das in meinen Augen mehr als wett.
Es gab einige Stellen, an denen ich lauthals auflachen musste, trotzdem ist der Roman nicht zu humoristisch. Mit Quinn und Cassidy hat man sympathische Charaktere, die man allerdings erst im Lauf des Romanes näher ins Herz schließt, wenn sie ihre Blässe verlieren.
Vor allem in den Liebesszenen lernt man die Beiden besser kennen und man sollte sie nicht überlesen. Überhaupt sollte man den Roman eher langsam und gründlich lesen, vor allem dann, wenn man nicht so fit im umgangssprachlichen Amerikanisch ist. Man gerät sonst in Gefahr, so manche Nuance zu überlesen, die gesamt gesehen einen guten Teil des Charmes des Buches ausmachen.
Fazit: Eine längst überfällige Entscheidung, diese Reihe endlich zu übersetzen und etwas für alle Gestaltwandler Fans, die einer kräftigen Prise Erotik und Humor nicht abgeneigt sind.

Meine Wertung:
9 von 10
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Hat die Blume einen Knick, war die Hummel wohl zu dick.
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Wildfee
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