Celeste Bradley - Brennende Sehnsucht

LIROS, die in der Zeit des Rokoko und Biedermeier in England spielen

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Celeste Bradley - Brennende Sehnsucht

Beitragvon Luckydaisy » 28.02.2010, 17:55

Hier der 1. Teil der "Heiress Brides" - der neuen Serie von Celeste Bradley:

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Brennende Sehnsucht: Roman

Klappentext:
Die zauberhafte Pfarrerstochter Phoebe Millbury ist fest entschlossen, sich einen Herzog zu angeln. Auf einem Fest begegnet sie dem verruchten, aber unverschämt gutaussehenden Lord Rafe Marbrook, der ihr Herz in Flammen setzt. Doch durch eine schreckliche Verwechslung akzeptiert Phoebe den Antrag seines Bruders ...
Quelle: Blanvalet

Meine Inhaltsangabe:
Phoebe ist eine etwas mopsig geratene Pfarrerstochter. Zusammen mit ihren 3 Cousinen verbringt sie die Saison in London um sich einen passenden Bräutigam zu angeln. Es muss aber ein Herzog sein - denn nur wenn eine der 3 Cousinen einen Herzog als Gatten abbekommt, erbt sie auch das Pickering-Vermögen.
Als Phoebe auf einem Ball die Bekanntschaft eines gewissen Lord Marbrooke macht, ist sie auf der Stelle über beide Ohren verliebt. Und Marbrooke geht es nicht anders. Als Phoebes Tante sie am nächsten Tag davon in Kenntnis setzt, daß ein gewisser Marbrooke um ihre Hand angehalten hat, sagt sie spontan ja - nur um kurz darauf festzustellen, daß sie ihre Verlobung mit Marbrooks biederem und steifem Bruder zugestimmt hat. Sie kann die Verlobung nicht lösen, da sie ihren Vater nicht enttäuschen möchte und da ist dann auch noch das Pickering-Vermögen welches auf sie wartet...

Meine Einschätzung:
Ich muss fairerweise sagen, daß ich ein riiieesiger Fan von Celeste Bradley bin und mir ihre pfiffige und beschwingte Schreibe unheimlich gefällt und liegt. Natürlich verzichtet die Autorin zugunsten der humorigen Momente eindeutig auf Zeitkollorit und die Gedanken und Gespräche der Protagonisten sind eindeutig zu modern für einen Regency. Dennoch wurde ich bestens unterhalten.

Das Buch kränkelt jedoch deutlich, wenn es um die Storyline geht: Bei den "Royal Four" und dem "Liars Club" hat eine Spionagegeschichte wie ein roter Faden die Geschichte vorangetrieben. In dem vorliegenden Buch geschieht - handlungsmässig - jedoch nicht wirklich viel. Phoebe und Rafe (der richtige Marbrooke) laufen sich immer wieder über den Weg, verzehren sich kreuzunglücklich nacheinander und können die Finger nicht voneinander lassen. Dies mag anfänglich noch charmant sein, aber wenn sich diese unglückliche Situation Kapitel um Kapitel hinzieht und nicht endlich Tempo und Fahrt in die Geschichte kommt, fängt das ganze doch spätestens ab der Hälfte an etwas zu langweilen. Und würde ich den Schreibstil der Autorin nicht so lieben, wäre ab der Hälfte dann auch Schluß gewesen....

So hab ich aber tapfer weitergelesen, hab mich auch gut amüsiert, muss aber feststellen, daß die Heiress-Brides nicht an die Vorgängerserien heranreichen.

Deshalb 4 von 5 Punkten von mir

:stern
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Beitragvon ballaststoff » 28.02.2010, 18:50

Hhhhmmmm, ich glaube ich lese sie trotzdem ;)
Ich liiiiiiiebe Celeste Bradley und freue mich endlich wieder was von ihr zu bekommen :cheer
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Beitragvon mallory » 28.02.2010, 21:34

Na das ist ja jetzt ein Timing! Heute mittag habe ich den Weltbildkatalog durchgesehen, versucht, eine Rezi zu dem Buch zu finden und es dann ungeprüft in meine Suchis aufgenommen. Und schon ist die Rezi da :D
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Beitragvon mallory » 28.02.2010, 21:36

Aber ich glaube, ich muss das Buch doch nicht haben :???:
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 28.02.2010, 22:45

Verstehe ich das richtig und die Autorin verzichtet diesmal auf einen Spionageplot? *hoff*
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Beitragvon mallory » 28.02.2010, 23:03

So wie es sich für mich darstellt verzichtet sie überhaupt weitgehend auf irgendeinen Plot :lol:
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Beitragvon alekto » 01.03.2010, 07:57

mallory hat geschrieben:So wie es sich für mich darstellt verzichtet sie überhaupt weitgehend auf irgendeinen Plot :lol:

:lach du bist die beste! :lach

danke für die rezi, luckydaisy. ich hab das buch nach deiner beschreibung endgültig vom wunschzettel gestrichen.
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Beitragvon Loewenzahn » 01.03.2010, 11:33

Ich fand den Roman eher durchschnittlich, wobei ich noch nicht endgültig entschieden habe, ob mir die Handlung nur wegen des fehlenden Spionage-Plots so dürftig vorkam. Ihre Spionage-Romane gefallen mir eindeutig besser. Aber für Leser, die keine Spione mögen, ist es vielleicht eine ganz gute Möglichkeit die Autorin mal kennenzulernen ;).

Ihr Schreibstil ist auch in diesem Roman gewohnt flott und gut.

3,5 vn 5 Punkten
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 01.03.2010, 20:43

Juhu, also keine Spionage. Ich mochte ihren Schreibstil nämlich sehr, aber das Spionage- Dingsda ging mir irgendwann auf den Zeiger :cheer
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Beitragvon Angel » 01.03.2010, 22:23

Ich muss ehrlich sagen, dass ich der Spionageplots müde bin... am Rande ist ok, aber wenn es seitenweise Ausführungen dazu gibt, habe ich keine Lust mehr... der Spionageplot soll nebenbei laufen, wenn ich einen Krimi oder Thriller lesen möchte, greife ich nicht zu einem Liro...

Der Umstand dass eine mopsige Pfarrerstochter sich gleich einen Herzog angeln will, finde ich etwas unrealistisch aber wenn er gut geschrieben ist... mein Interesse ist jedenfalls geweckt! Er kommt schonmal auf meinen WZ!

Und wie es der Zufall will, ist mir heute im Buchladen genau dieses Buch ins Auge gestochen... Schicksal.. :lol:

Danke für die Rezi ;)
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Beitragvon Luckydaisy » 03.03.2010, 22:52

also - nur so zur klarstellung:
das buch ist definitiv nicht schlecht und wer den schreibstil von celeste bradley mag, wird dieses buch lieben.

nur:
ich mochte einfach die welt der liars und obwohl ich eigentlich auf spionage in einem regency verzichten kann, hat mir die dosierung und die einzelnen spionage-geschichten sehr gut gefallen.

brennende sehnsucht ist halt ein typischer regency ohne besondere handlung und storyline. die "fälschliche" verlobung ist der kernpunkt und wie beide doch noch zueinander finden quasi... aber das ist für ein buch dieses umfangs einfach zu wenig *find*

dennoch: der schreibstil ist witzig spritzig und sehr amüsant!!!

außerdem wollte die heldin sich keinen herzog angeln - nur falls sie einen abbkommt, bekommt sie das pickering vermögen (dies nur zur klarstellung)
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Beitragvon perle » 12.04.2010, 23:19

Mir ist der Roman auch im Buchladen ins Auge gestochen. Leider, denn ich hab ihn gekauft.
Ich hab mich tapfer durch den Plot gelesen, ohne allzuviele Seiten zu überspringen.
Beim Happy-End am Schluss hab ich der Sache nicht so ganz getraut und mich gefragt, ob sie denn jetzt tatsächlich und unwiderruflich zusammen sind. Waren sie anscheinend, denn es kamen keine Seiten mehr. Jetzt hab ich gemerkt, dass es noch Fortsetzungsromane gibt.
Muss ich, glaube ich, nicht lesen.

Da die Liebeszenen wirklich berührt haben und schön beschrieben wurden, die Autorin sich sehr viel Mühe mit den Nebenfiguren gegeben hat, gebe ich dennoch 3 von 5 Punkten.
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Beitragvon SchneeMcKettrick » 06.09.2010, 22:27

Ich hab noch gut 100 Seiten vor mir, möchte aber trotzdem etwas dazu sagen.

Ich mochte den Stil der Autorin schon in meinen Versuchen mit den Spionagenromanen. Die Spionage wurde mir allerdings zuviel und ich verzichtete auf weitere Werke. Hier habe ich den tollen Schreibstil, auch wenn es teilweise wirklich etwas modern wirkt was die Sprache bzw. einzelne Ausdrücke, angeht aber das störte mich jetzt nicht übermäßig.
Ich finde die beiden so süß zusammen und der Plot ist vollkommen ausreichend und so unterhaltsam dargestellt. Bei mir konnte der Roman auf ganzer Linie punkten!
Besonders toll fand ich, dass er so verliebt in sie ist und auch dazu steht. Seine Gedanken und Gefühle sind hinreißend und Phoebe ist sowieso entzückend :augen
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Beitragvon Anke » 07.10.2010, 22:53

Meine Einschätzung

Ich habe mit "Brennende Sehnsucht" einige vergnüglich unterhaltsame Stunden verbracht, dennoch hat mich das Buch nicht so derart gefesselt wie z.B. die Romane der "Royal Four"-Serie.

An Celeste Bradleys Serien hat mir bisher immer der rote Faden im Grundplot gefallen, der sich durch alle Bücher gezogen hat. Dieser 1. Teil der "Heiress Brides"-Serie zeigt jedoch keine Gemeinsamkeiten zwischen den Heldinnen, von einer möglichen Erbschaft des Großvaters mütterlicherseits mal abgesehen, die jede von ihnen erringen kann. Es gibt kein Band, welches die Figuren zusammenhält und damit eine Verbindung schafft, die auch für den Leser nachvollziehbar ist.

Darüberhinaus handelt es sich bei Phoebe um eine erstaunlich moderne und prächtig wilde Heldin, die zwar erfrischend ehrlich und wundervoll offen ist, aber dennoch nicht so recht in den zeitlichen Rahmen der Geschichte passen will.
Selbstverständlich bringt ein derartig skandalöses Verhalten (skandalös, zumindest nach den Maßstäben von 1815) viel Witz und Schwung in die Geschichte (aus Sicht eines modernen Lesers), dennoch konnte ich beim Lesen die Befremdlichkeit zum Verhalten und den Gedankengängen der Protagonisten nicht ganz abschütteln.

Ob ich die Serie weiter verfolgen werde? Aber sicher!
Celeste Bradleys unterhaltsamer leicht lockerer Schreibstil, ihr spritziger Witz und ihre amüsanten Charaktere, ob in Neben- oder Hauptrollen bieten einen vergnüglichen Lesespaß und versprechen diesen auch für die weiteren Teil der Serie.

Bewertung: 4 von 5 Punkte

Gruß Anke
๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ►Liebe Grüße, eure Anke◄ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑ ๑

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Beitragvon patwelli » 08.10.2010, 10:15

Ach wenn sie doch geredet hätten... es hätte so schön sein können.

Phoebe lernt auf einem Fest Lord Rafe kennen, in den sie sich sofort verliebt - und er sich in sie. Als er seinem Bruder, der etwas phlegmatisch auf der Suche nach einer neuen Frau ist, Phoebe zeigt, entschließt dieser sich, ihr direkt am nächsten Tag einen Heiratsantrag zu machen. Phoebe, die vor lauter Aufregung nur Marbrook versteht, nimmt freudig an, wundert sich aber über den fremden Mann im Salon. Bis ihr bewusst wird, was sie da gerade angerichtet hat, ist es zu spät, die Verlobung wurde zur Kenntnis genommen. Damit gewinnt sie eine Erbschaft, da sie ja einen Marquis an Land gezogen hat - ausgerechnet sie, das Landei. Dabei ist ihre Cousine Deirdre doch wesentlich hübscher. Deirdres Stiefmutter Tessa hat die drei Cousinen Deirdre, Phoebe und Sophie unter ihre Fittiche genommen, um sie gut zu verheiraten und für sich ein angenehmes Leben zu sichern. Dass ausgerechnet Phoebe gewinnt passt ihr so gar nicht, genauso, wie den Verwaltern des Vermögens. Sollte Phoebe wirklich Marbrook heiraten, sind sie ihre Einnahmequelle los, von der sie bisher bequem leben konnten. Also versuchen sie alles, um die Heirat zu verhindern, die sowieso eigentlich keiner will. Außer vielleicht Phoebes Vater, denn Phoebe hat mit 15 einen fürchterlichen Fehltritt begangen, so unschuldig wie sie wirkt, ist sie gar nicht mehr.

Die Geschichte zieht sich ewig hin, er denkt, sie denkt, Calder denkt, Deirdre denkt - so geht das hin und Her. Und keiner macht mal den Mund auf, um Tacheles zu reden. Wirkte Phoebe anfangs noch als eine gewitzte junge Frau, so verliert sie schnell ihren Mut und Witz, sie bekommt den Mund kaum noch auf und ihre Schande stellt sich ihr ständig in den Weg. Auch Rafe jammert gedanklich ewig rum, er stellt sich selbst nur als Patenonkel für Phoebes Kinder vor, hat er selbst doch kaum Vermögen und schon gar nicht einen Landsitz wie sein Bruder Calder. Den interessiert das alles aber gar nicht, Calder ist fasziniert von Technik, Maschinen und Fabriken. Rafe hingegen liebt das Land und die Leute, aber Calder behandelt ihn immer nur wie einen Verwalter. Das bisschen Witz, was manchmal zwischen den Zeilen aufleuchtet, reißt die Geschichte auch nicht mehr wirklich raus. Außerdem verhalten sich die Charaktere ständig konträr, Phoebe verzagt zusehends, genauso wie Rafe. Der Schluß passt überhaupt nicht, auch wenn er noch das beste am Buch ist. Calder wird erst am Ende wirklich sympathisch, er und Sophie sind die variablesten Figuren in der Geschichte.

Man ist von Celeste Bradley einfach besseres gewohnt, auch wenn es schon recht witzig war, wie sie von seinem Hintern beeindruckt war und er bei der Anprobe beim Schneider ständig seinen Hut auf seinem Schoß hatte *g*. Aber das war einfach zu wenig, besonders wenn Phoebe erst ihre Liebe entdeckt und sie ihn dann schmählich im Stich lässt.

Deshalb gibt es von mir für einen gewissen Humor noch 2,5 von 5 Punkten.
Meine verwendeten Bilder habe ich entweder selbst erstellt oder sie kommen von dieser Seite

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