Julia Quinn- Verführt von einer Lady

LIROS, die in der Zeit des Rokoko und Biedermeier in England spielen

Moderatoren: mallory, Mondfrau, gini

Julia Quinn- Verführt von einer Lady

Beitragvon Lesefratz » 02.08.2010, 12:50

Julia Quinn- Verführt von einer Lady
Verlag: Cora/Historical Gold Band 225
Originaltitel: Mr.Cavendish, I presume
Erscheinungsdatum: 08/2010
Genre: historischer Liebesroman/Regency


Klappentext: (quelle:cora)

Ist das tatsächlich die brave Lady Amelia, mit der er seit Jahren verlobt ist? Thomas Cavendish, Duke of Wyndham, verspürt eine ungewöhnliche Faszination: Bei einer Abendgesellschaft auf Belgrave Castle entpuppt sich seine Braut als so frech und geistreich, dass er sich Hals über Kopf in sie verliebt. Doch kaum kommt er ihr endlich näher, kostet sinnliche Küsse von ihren Lippen, gerät das neu entdeckte Glück auch schon in Gefahr. Ein lang verschollener Cousin taucht auf, anscheinend ist er der wahre Duke of Wyndham- und damit der Mann, dem Amelia offziell versprochen wurde! Und Thomas muss sich fragen: Wir sie am Ende einen anderen heiraten?

Meine Zusammenfassung:

Lady Amelia ist praktisch seit Kindesbeinen mit Thomas Cavendish verlobt und nun, viele Jahre später, würde sie ihn auch gerne heiraten, doch Thomas scheint keine große Eile zu haben, Amelia zur Frau zu nehmen. Im Gegenteil! Bei jeder Begegnung verhält er sich Amelia gegenüber zwar formvollendet und höflich, hält diese Treffen jedoch möglichst knapp und sachlich. Fast scheint es, als ob Thomas Amelia bisher noch nicht einmal als attraktive Frau wahrgenommen hat. Sehr zum Verdruss von Lady Amelia, die von frühester Kindheit an zu Höflichkeit und Nachgiebigkeit angehalten wurde und sich aus diesem Grunde über sein mangelndes Interesse niemals beschweren würde. Doch eines Tages, bei einer Gesellschaft, kann sie ihren aufgestauten Ärger nicht mehr verbergen und lehnt, als Thomas sie darum bittet mit ihm zu tanzen, höflich aber entschieden ab, was wiederum Thomas aus dem Konzept bringt. Dieser Vorfall bringt ihn das erste Mal ins Grübeln, zumal die Gesellschafterin seiner Großmutter, Grace, ihn ebenfalls darauf hinweist dass er sich Amelia gegenüber vielleicht nicht so charmant verhält, wie es seiner Verlobten jedoch zustände. Als Thomas, Amelia kurze Zeit später im Wintergarten begegnet, stellt er fest, dass seine Verlobte gar nicht so brav und still ist, wie er dachte. Ihr spitzfindiger Humor gefällt ihm. Das und die Tatsache, dass es Amelia nicht vor ihm "kuscht", wie alle anderen Menschen in seinem näheren Umfeld. Es kommt zu einem leidenschaftlichen Kuss zwischen den beiden und plötzlich spürt Thomas, dass er die Hochzeit eigentlich gar nicht mehr auf die lange Bank schieben möchte. Doch dann taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der von seiner ungeliebten Großmutter sogleich in den Schoß der Familie aufgenommen wird, da sich dieser Cousin als ein weiterer Anwärter auf den Titel des Duke of Wyndhams entpuppt. Damit wird Thomas bisherige Welt völlig auf den Kopf gestellt, doch die noch brennendere Frage ist es, ob er nun überhaupt noch ein Anrecht auf Amelia hat...

Meine Einschätzung:
Zunächst vorweg: "Verführt von einer Lady", der zweite Teil der "Two Dukes Of Wyndham" Duologie bietet, nach dem schwächeren Erstling, wieder gewohnt gute, vergnügliche Liebesromankost, wie man es von Autorin Julia Quinn sonst gewohnt ist und auch ihr Schreibstil ist diesmal wieder erstklassig! Lady Amelia ist eine interessante, vielschichtige Heldin, die unter ihrer stets freundlichen und zuvorkommenden Oberfläche, durchaus zu Ironie und Temperament neigt. Auch Thomas, der im ersten Band "Geküsst von einem Duke" zeitweilig ein wenig reserviert und blasiert wirkte, lernt man dadurch, dass Julia Quinn die Geschichte nun aus seiner und Amelias Warte erzählt, besser kennen und kann Verständnis für ihn bzw. für seine Lage aufbringen. Wobei die Autorin auch einen Grund dafür parat hat, wieso Thomas so lange zögerte, Amelia endlich zur Frau zu nehmen. Im Grunde hat der Roman alles, was einen "Keeper" ausmacht und hat eigentlich eine 5.0 Bewertung verdient, wenn man ihn als Einzelwerk sieht.

Der einzige Haken an der Sache war, dass die Geschichte um den wahren Duke of Wyndham im Grunde ja schon im ersten Teil der Duologie erzählt wird. Man bekommt sie zwar nun aus Amelias und Thomas Sicht geschildert, dennoch, viele Romanszenen und Unterhaltungen hat man ja schon bereits im ersten Teil verfolgen können, die hier nochmals wiederholt werden, was mich persönlich, trotz der brillanten und amüsanten Dialoge, ab und an ein wenig gelangweilt hat. Daher kann ich allen Lesern, die den ersten Teil noch nicht kennen sollten
nur empfehlen, diesen zugunsten des zweiten Teils links liegen zu lassen und sich stattdessen lieber sofort "Verführt von einer Lady" zu Gemüte zu führen.
Fazit: Julia Quinn wieder in Bestform" Geschliffene Dialoge, Wortwitz und
ein tolles Liebesromanpaar überzeugen auf ganzer Linie!

Meine Bewertung:
5 von 5 Punkten

:stern
Lesefratz
wohnt hier
 
Beiträge: 964
Registriert: 30.03.2006, 14:03

Beitragvon Lirofan » 02.08.2010, 13:17

danke für den hinweis
habe teil 1 nach wenigen seiten weggelegt und bin noch nicht dazu gekommen, den weiterzulesen. hat mir nicht so gefallen

das ist dann jetzt ja gut :cheer
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade! Bild
Benutzeravatar
Lirofan
wohnt in einer Schlossruine
 
Beiträge: 2510
Registriert: 19.05.2008, 14:21
Wohnort: Bayern

Beitragvon alekto » 02.08.2010, 18:33

aber wenn man den zweiten band zuerst liest, hat man doch das gefühl, die geschichte schon zu kennen, stattdessen später beim ersten band – man dreht das problem also einfach nur um, oder kapier ich da jetzt was nicht?
Benutzeravatar
alekto
gehört zum Inventar
 
Beiträge: 1462
Registriert: 09.06.2007, 20:03

Beitragvon Lesefratz » 03.08.2010, 08:12

Nein, da habe ich mich vielleicht etwas kryptisch ausgedrückt. :lol:

Im Endeffekt wird ja die gleiche Geschichte erzählt, nur aus Amelias und Thomas Sicht. Und da die Autorin eigentlich auch hier alles andere kurz anreißt, (was Grace erlebt) kommt man auch ohne, dass man Band 1 kennt sofort in die Geschichte hinein bzw. braucht auch den ersten Teil nicht unbedingt lesen. Und der zweite Teil ist eindeutig besser, als der Erste.

Aber wenn Du Band 1 doch nicht kennst, wieso meinst Du dann würde man beim Lesen des zweiten Teils auch hier die Geschichte kennen? :grübel

Liebe Grüße
Nicole
Lesefratz
wohnt hier
 
Beiträge: 964
Registriert: 30.03.2006, 14:03

Beitragvon alekto » 03.08.2010, 09:23

Lesefratz hat geschrieben:Aber wenn Du Band 1 doch nicht kennst, wieso meinst Du dann würde man beim Lesen des zweiten Teils auch hier die Geschichte kennen? :grübel

ich meinte eigentlich, dass das problem immer das gleiche bleibt, egal, welchen teil man zuerst liest: dass man die geschichte schon kennt, nachdem man einen der beiden teile gelesen hat und dass die luft deshalb ein bisschen raus ist.

mir persönlich hat übrigens teil 1 (15/15) weitaus besser gefallen als teil 2 (10/15) punkte; ich konnte mich beim lesen von band 2 nie des eindrucks erwehren, dass hier nur der vollständigkeit halber ne ziemlich "überflüssige" nebengeschichte er zählt wird.
Benutzeravatar
alekto
gehört zum Inventar
 
Beiträge: 1462
Registriert: 09.06.2007, 20:03

Beitragvon Lirofan » 03.08.2010, 09:30

ich glaube nicci meint, dass man sich teil 1 schenken und nur teil 2 lesen sollte

vielleicht hättest du teil 2 auch besser bewertet, wenn du nur den gelesen hättest
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Planet mit Schokolade! Bild
Benutzeravatar
Lirofan
wohnt in einer Schlossruine
 
Beiträge: 2510
Registriert: 19.05.2008, 14:21
Wohnort: Bayern

Beitragvon alekto » 03.08.2010, 13:47

ja, inzwischen hab ich verstanden, was sie ursprünglich gemeint hat. ich wollte nur auf ihre nachfrage reagieren! :)

kann schon sein, dass ich teil 2 besser bewertet hätte, wenn ich nur den gelesen hätte. kann auch sein, dass ich teil 2 besser gefunden hätte als teil 1, wenn ich teil 2 zuerst gelesen hätte. da ich aber teil 1 zuerst gelesen habe, muss ich sagen: man sollte sich teil 1 sollte KEINESFALLS schenken, der ist nämlich viel besser als teil 2! ;)
Benutzeravatar
alekto
gehört zum Inventar
 
Beiträge: 1462
Registriert: 09.06.2007, 20:03

Beitragvon Lesefratz » 03.08.2010, 15:26

Ach so meinst Du das. :lol:
Na ja, streng genommen hätte die Autorin vielleicht auch gleich beide Liebesgeschichten in einem Band erzählen sollen.
Das mag schon sein. :grübel

Aber ich fand das der Schreibstil im ersten Teil völlig "Quinnunüblich";recht platt, wohingegen der zweite Teil schon allein vom Stil völlig anders ist.
Außerdem mochte ich den Helden in Teil 1 nicht so sehr. Er war mir zu gewollt witzig und Grace fand ich als weibliche Hauptakteurin auch nicht soooo wirklich gelungen.
Ich glaube da kommen wir diesmal geschmacklich wieder nicht auf den gleichen Nenner. Ist schon witzig. :lol:

Mhmm, im Nachhinein können wir uns vielleicht darauf einigen, dass man ruhig beide Romane lesen sollte, es aber auf keinen Fall ein Nachteil ist, wenn man sich zuerst an Teil 2 macht. :friede :wech

Liebe Grüße
Nicole
Lesefratz
wohnt hier
 
Beiträge: 964
Registriert: 30.03.2006, 14:03

Beitragvon alekto » 03.08.2010, 18:30

Lesefratz hat geschrieben:Aber ich fand das der Schreibstil im ersten Teil völlig "Quinnunüblich";recht platt, wohingegen der zweite Teil schon allein vom Stil völlig anders ist.

komischerweise ist mir das nicht aufgefallen. evtl. war die übersetzerin bei band 1 nicht in allerbester form? (ich geh doch mal davon aus, dass es die gleiche wie bei band 2 war.)

Mhmm, im Nachhinein können wir uns vielleicht darauf einigen, dass man ruhig beide Romane lesen sollte, es aber auf keinen Fall ein Nachteil ist, wenn man sich zuerst an Teil 2 macht. :friede :wech

nee!!! :zicken





na gut! wir können uns einigen. :abklatsch (ich MUSSTE einfach das handtaschenzicken-smilie mal benutzen!)
Benutzeravatar
alekto
gehört zum Inventar
 
Beiträge: 1462
Registriert: 09.06.2007, 20:03

Beitragvon Liluv » 03.08.2010, 19:01

Mir geht´s wie alekto, ich fand auch den ersten viel besser als den letzten.

Die Idee, eine Geschichte aus zwei Perspektiven zu schreiben, find ich eigentlich ganz originell, aber ehrlich gesagt hat´s für mich nicht hingehauen. Ich fand den zweiten Teil zwischendurch ziemlich langweilig, weil man die Grundgeschichte ja schon kennt und mir persönlich haben auch die Charaktere des ersten Bandes viel besser gefallen.

Ich bin nicht sicher, ob die Grundidee der zwei Seiten einer Medaille für einen Liro so geeignet ist, andererseits hat Kresley Cole ja ähnliches gemacht und bei ihr fand ichs klasse.

Naja, Geschmäcker sind ja unterschiedlich, aber für mich war der zweite Band eine echte Enttäuschung.
Liluv
wohnt hier
 
Beiträge: 983
Registriert: 03.04.2008, 14:35

Beitragvon mantacabrio » 04.08.2010, 13:42

Liluv hat geschrieben:Mir geht´s wie alekto, ich fand auch den ersten viel besser als den letzten.

Die Idee, eine Geschichte aus zwei Perspektiven zu schreiben, find ich eigentlich ganz originell, aber ehrlich gesagt hat´s für mich nicht hingehauen. Ich fand den zweiten Teil zwischendurch ziemlich langweilig, weil man die Grundgeschichte ja schon kennt und mir persönlich haben auch die Charaktere des ersten Bandes viel besser gefallen.

Ich bin nicht sicher, ob die Grundidee der zwei Seiten einer Medaille für einen Liro so geeignet ist, andererseits hat Kresley Cole ja ähnliches gemacht und bei ihr fand ichs klasse.

Naja, Geschmäcker sind ja unterschiedlich, aber für mich war der zweite Band eine echte Enttäuschung.


Hier stimme ich euch beiden mal auch zu.

Eigentlich habe ich mich auf das Buch gefreut und der Anfang war richtig toll und witzig. Bis ich dann festgestellt habe, dass dieses Buch praktisch das erste Buch nur auf die beiden anderen Personen bezogen ist und da war für mich die Luft raus. Jetzt habe ich nur noch den Schluss gelesen und der war für mich auch total lahm, seicht und langweilig, so ein wenig "gequetscht" - es muss ja was werden.

Ich fand das erste Buch ja schon nicht besonders, aber dieses ist noch schlechter.

von mir 3 von 5 Punkten.
Avatar ein zugelassenes Gif.
Benutzeravatar
mantacabrio
Palastwache/Moderatorin
 
Beiträge: 14484
Registriert: 07.06.2006, 11:56
Wohnort: Seevetal / Hamburg

Beitragvon leia » 04.08.2010, 14:37

Wißt Ihr was? Ich fand beide doof :versteck

Nun ja, eigentlich ein interessante Idee, eine Story zweimal zu erzählen, mit jeweils anderen Protagonisten. Aber da mich der erste Teil schon etwas gelangweilt hat, wurde der zweite Teil nicht besser, da sich tatsächlich einige Szenen fast wortwörtlich wiederholt haben.
Auch die Protas haben mich nicht wirklich berührt, Amelia hat sich viel zu viel gefallen lassen und Thomas hat ständig mit seinem Schiksal gehadert, seinen Titel zu verlieren, aber keinerlei Anstalten gemacht, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. *kopfschüttel*

Ne, schwacher Liro von Julia Quinn, die das besser kann.
Von mir 4 von 10 Punkten
„Ich bin kein Kritiker. Ich lese mit dem Herzen. Und wenn das schlägt, gefällt mir das Buch. Sonst werfe ich es in die Ecke.“
Victoria Wolff – Das weiße Abendkleid

http://www.leseratteffm.de
Benutzeravatar
leia
fühlt sich schon wohl
 
Beiträge: 307
Registriert: 10.04.2008, 17:32
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitragvon Lesefratz » 08.08.2010, 12:03

@alekto:

gute Frage. Ich weiß es leider nicht, ob die gleiche Übersetzerin wie in Band 1 am Werk war, da ich den ersten Quinn meiner Tante geschenkt habe. Der zweite wurde aber von Frau Lingsminat übersetzt, wobei ich ihre Übersetzungen eigentlich auch immer klasse finde.
Und, ja der Smilie ist witzig. :lol:
Lesefratz
wohnt hier
 
Beiträge: 964
Registriert: 30.03.2006, 14:03

Beitragvon Loewenzahn » 08.08.2010, 12:20

Also ich habe mich durch den 2. Band ziemlich durchgequält. Man hätte die Geschichte aus Thomas und Amalias Sicht ruhig kürzen können und dann dafür ihrer gemeinsamen, eigenen Geschichte mehr Platz gönnen können. So war es für mich iin den ersten zwei Dritteln langweilig, weil die Geschichte schon bekannt war und im letzten Drittel wirkte es für mich auch arg zusammengestopft.

Stimme unbedingt zu: Frau Quinn kann das wesentlich besser.

Was mir allerdings gut gefiel, war, daß am Schluß noch mal Lady Whistledown zu Wort kam ;)
(Avatar = eigenes Foto)
:buchberg
Benutzeravatar
Loewenzahn
Forumsengel
 
Beiträge: 17944
Registriert: 30.03.2006, 08:30
Wohnort: Pullem bei Kölle

Beitragvon mantacabrio » 08.08.2010, 12:24

Lesefratz hat geschrieben:@alekto:

gute Frage. Ich weiß es leider nicht, ob die gleiche Übersetzerin wie in Band 1 am Werk war, da ich den ersten Quinn meiner Tante geschenkt habe. Der zweite wurde aber von Frau Lingsminat übersetzt, wobei ich ihre Übersetzungen eigentlich auch immer klasse finde.
Und, ja der Smilie ist witzig. :lol:


Die Frage kann ich beantworten, ich habe beide hier noch liegen.

Der erste wurde auch von Frau Lingsminat übersetzt. :abklatsch
Avatar ein zugelassenes Gif.
Benutzeravatar
mantacabrio
Palastwache/Moderatorin
 
Beiträge: 14484
Registriert: 07.06.2006, 11:56
Wohnort: Seevetal / Hamburg

Beitragvon elfenkind » 07.09.2010, 20:14

Ich kann leia nur voll und ganz zustimmen. Ich fand auch beide Bücher nicht so toll. Der Prota in Teil 1 war mir auch zu gewollt witzig. Thomas war mir sympathischer, aber irgendwie zu luschig.

Die gleiche Geschichte in großen Teilen nochmal in einem anderen Buch einzubauen ist ansich eine interessante Idee. Ich hab mich aber irgendwie durchgequält, weil es streckenweise ziemlich langweilig, weil allzu bekannt, war. Wenn ich daran denke, wie ich andere Quinns regelrecht verschlungen habe... Schade!
elfenkind
fühlt sich schon wohl
 
Beiträge: 72
Registriert: 25.01.2010, 23:38
Wohnort: Berlin

Re: Julia Quinn- Verführt von einer Lady

Beitragvon Marina G. » 27.01.2013, 22:17

Ich habe schon sehr lange nichts mehr von Julia Quinn gelesen. Ich denke ich werde diese Buch einfach mal probieren. Ich habe den ersten Teil nicht, also kenne ich die Geschichte noch nicht...
Benutzeravatar
Marina G.
wohnt in einem Fürstenschloss
 
Beiträge: 5901
Registriert: 01.04.2009, 19:21
Wohnort: Österreich


Zurück zu Regency

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste

cron