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steffie2006 hat geschrieben:
In ihrer Danksagung erzählt die Autorin noch, dass sie sich in diesem Buch von diversen anderen Büchern, Geschichten und Personen hat inspirieren lassen, z.B. durch die klassische "Die Schöne und das Biest Geschichte" oder von Gregory House aus der Dr. House Serie als Piers Vorlage. Hätt ich mal früher lesen sollen (ging wirklich total an mir vorbei). Denn die Serie mag ich überhaupt nicht.
Meine Punkte
knappe 4 von 5 Punkten
Liluv hat geschrieben:Ich kann Dr House auch nicht leiden, das Buch ist aber eines meiner Top 3 Favoriten! Ich kann nicht finden, dass die Charaktere nicht genügend Tiefgang haben, im Gegenteil, ich finde sie sogar ziemlich komplex und, ehrlich gesagt, in ihrer etwas speziellen Art sehr erfrischend. Mir gefällt besonders, dass sie beide ungeheuer clever und unerschrocken sind. Aber Piers ist mit seiner sehr rüden und nüchternen Art bestimmt nicht jedermans Sache. Naja, Geschmäcker halt
Übrigens ist das kein wirklicher "Regency". Die Autorin hat ihre Märchenserie bewusst nicht konkret in einer bestimmten Epoche angelegt, wobei natürlich eines deutlich an Regency erinnert. Das aber nur falls jemand sich sehr an historischer Unkorrektheit in Historicals stört.
Liluv hat geschrieben: ... Übrigens ist das kein wirklicher "Regency". Die Autorin hat ihre Märchenserie bewusst nicht konkret in einer bestimmten Epoche angelegt, wobei natürlich eines deutlich an Regency erinnert. Das aber nur falls jemand sich sehr an historischer Unkorrektheit in Historicals stört.
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