Katherine Collins - Lady Madeline in Not

LIROS, die in der Zeit des Rokoko und Biedermeier in England spielen

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Katherine Collins - Lady Madeline in Not

Beitragvon steffie2006 » 19.03.2015, 18:42



Inhalt
Lady Madeline St. John ist an einem ganz und gar nicht interessiert: einem adligen, wohlbetuchten Ehemann. Dass ihr da ausgerechnet der Duke of Lancaster einen Antrag macht, kommt ihr da recht ungelegen!

Als Tochter eines Dukes wird von Lady Madeline St. John erwartet, dass sie in ihrer Saison einen guten Fang macht, heiratet und alsbald ihren Platz in der feinen Gesellschaft einnimmt. Madeline steht der Sinn aber nicht nach einem konventionellen Leben als Ehefrau und Mutter, sondern wünscht sich als Gouvernante zu arbeiten. Dass ihr ausgerechnet der arrogante Duke of Lancaster einen Antrag macht,bringt sie in arge Bedrängnis. Der Duke ist unausstehlich und das genaue Gegenteil von dem, was Madeline als Vorstellung von einem Ehemann hat. Zu allem Überfluss ist er aber nicht zu entmutigen ...
Quelle Katherine Collins

Meine Meinung
Wer einen seichten Roman, voller Herzschmerz, Tragik und eine sture Heldin sucht ist hier genau richtig.
Die Inhaltsangabe fand ich recht ansprechend und für 99 Cent kann man nicht viel falsch machen.
Phillip mochte ich wirklich gerne. Ein unnahbarer und arroganter Duke, der zuerst nicht an die Liebe glaubt und sich unsterblich verliebt. Madeline dagegen ist eher unkonventionell. Als Tochter eines Dukes möchte sie auf keinen Fall einen Adligen heiraten und verliebt sich in einen Verwalter. Sie möchte lieber in einem einfachen Haus leben und im Garten arbeiten. An und für sich nicht schlimm. Aber Madeline ist dermaßen stur und dickköpfig, dass es schon fast unverständlich wird. Und das zieht sich über drei Jahre. Ich glaube nicht, dass Eltern im normalen Leben ihr das alles hätten durchgehen lassen. Ich kann es kaum fassen, dass Phillip so lange durchgehalten hat. Ich hätte sie schon längst in Wind geschossen.

Was mich gestört hat, ich glaube in dem Buch gab es fast nur Dukes. Zehn verschiedene hat sie mindestens genannt. Etwas übertrieben. Auch fehlten hin und wieder Wörter im Buch.

Es gibt noch einen weiteren Teil, in dem geht es um ihren Bruder.

Meine Punkte
3 von 5 Punkten

:stern
Liebe Grüße
Steffi
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