Die wilde RosePatricia Cabot und Sonja Groneberg
Heyne 2003 Taschenbuch
Klappentext:
Der zehnjährige Jeremy soll so bald wie möglich zum Herzog ernannt werden, denn Lord Rawlings führt ein Leben des Müßiggangs und der Ausschweifungen und lehn jegliche Verantwortung ab. Deshalb holt er den Vormund des Jungen auf sein Schloss - und muss zu seiner Überraschung feststellen, dass es sich um eine bezaubernde junge Frau handelt, deren smaragdgrüne Augen den draufgängerischen Lord bald in ihren Bann ziehen...
Quelle: Heyne
Meine Meinung:
Wiedermal ein guter Regency. Sehr starke Protas, gut von P.Cabot rübergebracht. Ihre Schreibweise ist jedesmall eine Freude. Humorvoll, frisch und nicht schwülstig und nicht überladen, so wie das bei manch anderer Autorin ist. Der Klappentext sagt eigentlich über das Buch überhaupt nichts aus.
Auch wenn in die Story keine kriminelle Handlung miteingebunden wurde, ist der Roman trotzdem spannend bis zum Schluss, denn die verworrenen Verhältnisse der Protas drängen einen einfach weiter zu lesen.
Und der Held ist ein tortured Hero (müsste ich mal ergänzen).
Jetzt möchte ich auch den Roman über Jeremy und Meggie lesen und hoffe, dass der irgendwann übersetzt wird.
Aber ein Buch von P.Cabot habe ich noch auf meinen ZUB
von mir 4,5 von 5 Punkten
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