Samantha James- Herr meiner Träume

LIROS, die in der Zeit des Rokoko und Biedermeier in England spielen

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Samantha James- Herr meiner Träume

Beitragvon Lesefratz » 01.05.2008, 17:21

Samantha James- Herr meiner Träume
Originaltitel: The secret Passion of Simon Blackwell
Verlag: Heyne/ 349 Seiten
ISBN: 978-3-453-49078-9
Erscheinungsdatum: 05/2008
Genre: historischer Liebesroman/ Regency

Teil einer Serie
McBride Familie

Bild
Herr meiner Träume (Heyne-Bücher Allgemeine Reihe)
Samantha James
Heyne 2008-05 Broschiert 367 Seiten



Meine Bewertung: :D :D :D :D :D von 5 Punkten

Klappentext:

England, in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Als Lady Annabel eines Tages unter dramatischen Umständen auf den attraktiven und mysteriösen Simon Blackwell trifft, gerät sie sofort in seinen Bann. Die beiden heiraten kurz darauf und gehen gemeinsam auf seinen Landsitz nach Yorkshire. Doch schon bald trüben dunkle Wolken das Glück der beiden. Denn Simon verbirgt ein trauriges Geheimnis. Kann die Kraft ihrer Liebe ihn von seiner Seelenqual erlösen?
Quelle: Heyne

Meine Einschätzung:
Als Annabel, ihre Cousine und deren Kinder in London durch einen Park schlendern, läuft der kleine Jack, der immer zu Streichen aufgelegt ist, davon und gerät fast vor die Hufe eines herangaloppierenden Pferdes. Retter des Jungen ist Sir Simon Blackwell, der Jack in letzter Sekunde zurückreißen kann. Als Annabel endlich zur „Beinahe-Unglücksstelle“ gerät, beschimpft sie Jacks Retter aufs Übelste. Doch Annabel hat das überschäumende Temperament ihrer schottischen Vorfahren geerbt und so bietet sie dem unverschämten Flegel; mag er ein Retter sein oder nicht, die Stirn.
Doch Caro, Annabels Cousine ist Simon Blackwell so dankbar für die Rettung ihres Sohnes, dass sie ihn kurzerhand zum Dinner einlädt und ihm auch keine Chance lässt, ihre Einladung auszuschließen.

Zähneknirschend fügt sich Annabel ins Unvermeidliche, doch beim Dinner am Abend bemerkt sie zu ihrem Befremden, dass Simon Blackwell nicht nur zu ihr schroff ist, er verhält sich den Kindern gegenüber äußerst distanziert. In der Hoffnung ihm nie wieder begegnen zu müssen, verlässt sie die Tafel frühzeitig und macht am nächsten Tag einen Spaziergang bei dem sie abermals auf Simon Blackwell trifft. Obwohl sie ihm ablehnend gegenübersteht, findet sie ihn insgeheim jedoch äußerst attraktiv. Doch eine düstere und traurige Aura umgibt ihn, die ihr besonders auffällt, als sie ihn ein weiteres Mal bei einem Fest zu Ehren seiner Tante trifft. Dort lässt sie sich zu einem unüberlegten Handeln hinreißen- sie lässt sich von Simon küssen und wird prompt dabei erwischt.
Ihr Bruder besteht natürlich auf eine sofortige Hochzeit, da er sie zu sehr liebt, als dass er ihr die Folgen eines Skandals zumuten möchte und auch Simon erklärt sich dazu einverstanden.

Nach der Hochzeit reist das frisch verheiratete Ehepaar zu Simons Landsitz in Yorkshire. Dort erklärt Simon der überraschten Annabel jedoch, dass er keinesfalls vor hat, jemals mit ihr sexuell zu verkehren- denn nur so lasse sich nach einem Jahr eine Annullierung der Ehe vollziehen.
Annabel ist wie vor den Kopf geschlagen und mehr als erzürnt und enttäuscht über sein rätselhaftes Verhalten, das sie nicht verstehen kann. Da sie sich zu Simon hingezogen fühlt, beschließt sie jedoch den Kampf um seine Liebe aufzunehmen und das Geheimnis, das ihn umgibt und ihn auch zu quälen scheint, zu lüften. Wird es ihr gelingen?

Der aktuelle Roman von Samantha James ist der Auftakt einer neuen Serie um die Familie McBride, deren Ahnen schottische Wurzeln besitzen.
Im ersten Teil nun, trifft Annabel McBride, eine äußerst impulsive, schnell aufbrausende und kein Blatt vor den Mund nehmende junge Frau, auf Simon Blackwell, einem zwar gutaussehenden, aber auf den ersten Blick sehr kühlen und distanzierten Mann, den eine sehr düstere Aura umgibt. Obwohl Annabel ihn zwar nicht ausstehen kann, fühlt sie sich dennoch zu ihm hingezogen, was sie ziemlich verwirrt. Aber auch Simon zeigt Interesse an Annabel, obwohl er sich nach einem tragischen Vorfall in seiner Vergangenheit einst geschworen hat, niemals wieder eine Frau zu begehren. Beiden macht diese gegenseitige Anziehungskraft anfangs sehr zu schaffen, besonders da Simon nach der Hochzeit klarstellt, dass er mit Annabel nur eine platonische Ehe auf Zeit führen will.
Die kühle Distanziertheit, mit der Simon Annabel begegnet, ist ein weiterer Reibungspunkt zwischen beiden.
Der Kampf zwischen Held und Heldin bis sich langsam eine erste Vertrauensbasis aufbaut, ist sehr interessant geschildert. Desweiteren fand ich Simons Kampf gegen die Dämonen seiner Vergangenheit sehr glaubwürdig und sensibel beschrieben und konnte sein Verhalten und sein Zögern sich Annabel zu öffnen, gut nachvollziehen.
Obwohl ich auch die starke, couragierte Heldin Annabel mochte, verhielt sie sich meiner Meinung nach in manchen Situationen doch ein wenig zu impulsiv und zu vorlaut.
Wer sich für diesen Roman entscheidet, bekommt einen wunderschönen unter die Haut gehenden Roman, der mit einem „Tortured-Hero“ aufwartet, dessen Schicksal kein Leserherz kalt lassen kann. Die Handlung ist perfekt auf die Gefühle, die langsame Annäherung von Annabel und Simon und die seelische Heilung des Helden reduziert. Ein meiner Meinung nach perfekter Liebesroman der ohne großen Spannungsbogen funktioniert und nebenbei mit sehr erotischen Liebeszenen aufwartet.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich jedoch noch zuletzt anzubringen, der die Übersetzung des Romans betrifft. Etwas befremdlich fand ich den Ausdruck für das Glied des Mannes in diesem Roman. Des öfteren wird es als „Rute“ beschrieben- kein schöner, passender Vergleich, wie ich finde. ;-)

:stern
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Beitragvon mallory » 01.05.2008, 18:26

Rute ist aber - zumindest in älteren Liros - kein ungewöhnlicher Ausdruck.

Die Inhaltsangabe klingt sehr schön, danke.
Etwas Muße braucht der Mensch, eine Blume und ein Buch.
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Beitragvon patwelli » 01.05.2008, 18:41

Irgendwie kommt mir der Plot bekannt vor, als ob ich das Buch schon mal gelesen habe - aber ich lese wahrscheinlich zu viele Bücher *gg*.

Besser als Rute hat es doch Grayson Boscastle beschrieben, der seinen Rhabarber wieder beruhigen musste - ich könnte heute noch schreien - vor Lachen :roll:

LG
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Beitragvon Angel » 01.05.2008, 18:54

patwelli hat geschrieben:Besser als Rute hat es doch Grayson Boscastle beschrieben, der seinen Rhabarber wieder beruhigen musste - ich könnte heute noch schreien - vor Lachen :roll:

Patty


RHABARBER???

Auszug von WIKI: Der Gemeine Rhabarber (Rheum rhabarbarum), meist nur kurz Rhabarber genannt, ist eine Kulturgemüsepflanze aus der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae). Die Gattung Rhabarber enthält eine Reihe verwandter Pflanzenarten.

Sie wird ein bis drei Meter hoch und hat dicke, kantige rötlich bis rot gefärbte, faserige Stiele. Rhabarber wird als Gemüse-, Arznei- und Zierpflanze kultiviert.


Was soll das denn??

Die Story kommt mir ebenfalls bekannt vor, aber gelesen habe ich es nicht... klingt gut! Kommt auf meinen WZ! ;)
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"Ich lese keine Liebesromane, sondern 'Ausführliche Studien zwischenmenschlicher Beziehungen in Einbeziehung sexueller Aktivitäten in solchen unter Berücksichtigung klassischer Rollenverhältnisse der Geschlechter im Spiegel der Zeit' " Angel300

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Beitragvon alekto » 01.05.2008, 18:55

rute finde ich jetzt auch nicht so störend, aber … rhabarber?! net dein ernst, patwelli?! :shock: :lachrund :lach

ansonsten klingt das buch eigentlich toll, ich lass aber wohl trotzdem lieber die finger von. mir hat noch gar keins von samantha james' büchern gefallen, ich fürchte, das wird sich nicht ändern!
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Beitragvon Jenny » 01.05.2008, 18:56

patwelli hat geschrieben:Besser als Rute hat es doch Grayson Boscastle beschrieben, der seinen Rhabarber wieder beruhigen musste - ich könnte heute noch schreien - vor Lachen :roll:

LG
Patty


:hihi Rhabarber :hihi :hihi

Trotz Rute und sonstiges ist das Buch auf meinem WZ gelandet :cool:
Ihr macht mich noch arm :roll: und wie ich das meinem Mann erklären soll :oops: :roll:
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen
(Peter Ustinov)
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Beitragvon mantacabrio » 01.05.2008, 19:23

Bei mir ist das Buch schon in meinem ZUB ;)

Und das mit dem Rhabarber stimmt wirklich, :lol: :lol: ich habe mich auch weggeschmissen. ;)
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Beitragvon patwelli » 01.05.2008, 19:25

Sie wird ein bis drei Meter hoch und hat dicke, kantige rötlich bis rot gefärbte, faserige Stiele.



Das sagt doch wohl alles, oder?
Zuletzt geändert von patwelli am 16.07.2008, 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mantacabrio » 01.05.2008, 19:26

:hihi :hihi
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Beitragvon Lesefratz » 02.05.2008, 12:50

Mhmm, ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. *grübel*
Der Roman ist durch die schlimmen Dinge die der Held erlebt hat, streckenweise sehr traurig. Und die Annäherung zwischen beiden ist sehr schön und einfühlsam beschrieben, da fand ich das Wort "Rute" in dem Zusammenhang ein bißchen hart (wehe, dieses Wort wird jetzt zweideutig von Euch aufgefasst! :roll: :lach ) bzw. nicht so recht passend zur Story.
Ja, klar, das Wort wurde auch oft in alten Romances benutzt und ich mag auch um Gottes Willen nicht diese zu blumig und zu schwülstigen benutzten Ausdrücke, aber wenn ich "Rute" höre, denke ich da eher an mhmm :popohaue oder an den Freund vom :santa . ;)

@alekto: Es sind nicht alle Bücher der Autorin gleich gut. Vielleicht bekommst Du es ja mal gebraucht?

Liebe Grüße
Nicole
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Beitragvon Sigrid » 02.05.2008, 16:26

Momentan ist der Roman auf meinem WZ vermerkt, aber ich bin noch am Überlegen. Denn allzu viel trauriges ist auch nicht meins, ein wenig können ja meine Tränen fließen, :cry:, aber in Maßen.
Sigrid
 

Beitragvon Lesefratz » 06.05.2008, 20:40

@ Sigrid:

Na ja, die Ausgangssituation des Helden bzw. Dinge die in der Vergangenheit geschehen sind, sind halt sehr traurig und durch diese Dinge kann aus dem Buch natürlich keine leichte, beschwingte Regencyromance werden, aber als allzu düster würde ich den Buchinhalt aber auch nicht sehen. ;)

Liebe Grüße
Nicole
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Beitragvon leia » 16.07.2008, 12:30

Ich habe mir das Buch aufgrund Nicoles Rezi gekauft und wurde nicht enttäuscht. Aus meiner Sicht ein wunderschöner Liro mit einem richtig guten
:hero
und einer sympatischen, frechen, unverwüstlichen Heldin.
„Ich bin kein Kritiker. Ich lese mit dem Herzen. Und wenn das schlägt, gefällt mir das Buch. Sonst werfe ich es in die Ecke.“
Victoria Wolff – Das weiße Abendkleid

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Re: Samantha James- Herr meiner Träume

Beitragvon aimée » 09.03.2012, 11:06

Hach war das schön! Jetzt bin ich auch fertig und ich muss lesefratz zustimmen, so ein tolles Buch! Und du hast Recht, das Word Rute passt hier wirklich nicht, das tötet irgendwie die Atmosphäre.
Ich fand sowohl die Charaktere als auch den Plot wunderschön und hab auch ein paar Tränchen verdrückt...
Nachdem das schon mein zweiter Keeper von Samantha James ist werd ich jetzt wohl nach mehr suchen.

Schreibt sie immer Bücher die diesen Hang zum Tragischen haben? Das soll jetzt keine negative Kritik sein. Ich meine nur in Erfüll mein Verlangen sind die Helden ja auch immer so herrlich zwiegespalten...
Liebe Grüße von aimée mit Josie Bild

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Re: Samantha James- Herr meiner Träume

Beitragvon mallory » 09.02.2013, 22:03

Ich weiß nicht, vielleicht sind meine Zeiten der dramatischen Liebesromane etwas vorbei, aber ich fand den Roman leider ein wenig langatmig. Natürlich habe ich mit der Heldin mitgelitten und ich fand auch tragisch was dem Helden passiert ist. Aber seien wir ehrlich: Wenn man die Ereignisse des Romanes zusammenfassen wollte, dann wäre man nach 10 Seiten fertig. Die Handlung ist weitgehend ein Kammerspiel, alles dreht sich darum, dass der Held der Heldin das Leben zur Hölle macht, weil er nichts für sie empfinden will. Versteht mich nicht falsch, mir hat das Buch trotzdem gefallen und ich habe heute Nacht auch nicht aufgehört zu lesen bis die letzte Seite umgeblättert war. Dennoch hat irgendwie der letzte Funke gefehlt. "Der falsche Bräutigam" oder "Die andere Braut" haben mir einfach besser gefallen.
Etwas Muße braucht der Mensch, eine Blume und ein Buch.
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Re: Samantha James- Herr meiner Träume

Beitragvon Toffifee » 11.02.2013, 16:35

Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen.

Mein absolutes Lieblingsbuch von Samantha James ist jedoch:

Bild
Betörende Versuchung
Samantha James

Wie oft ich das schon gelesen habe!
Die Begegnungen und Gespräche der Protas sind einfach sooo schön!! Teilweise lustig, manchmal einfühlsam oder auch traurig. Super finde ich auch die Schlagfertigkeit der beiden! Die beiden sind oft wie Hund und Katz ;-)
Und dann natürlich die Hochzeitsnacht... :augen
Nicht zu vergessen: hier gibt es eine schöne (indirekte) Liebeserklärung nach einem Eifersuchtsanfall

Schön fand ich auch, dass es verschiedene Locationswechsel gab. Alles war dabei vom Ballbesuch über Vauxhall Gardens (den liebe ich ja in Büchern ;-)), Hauspartys, Sparziergänge inkl. super Gespräch :-) usw.

Ach... ich gerade wieder ins schwärmen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich den "Mauerblümchen - Weiberhelden-Plot" so gerne lese. Ein richtiges Mauerblümchen ist sie zwar nicht (sie gibt sich stark) aber wie es im inneren aussieht von ihr... :-/
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