Liz Carlyle - Ein unwiderstehlicher Halunke

LIROS, die in der Zeit des Rokoko und Biedermeier in England spielen

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Beitragvon Ellynyn » 02.11.2009, 20:07

Ich würde mir ja eine Geschichte für George Kemble wünsche. Aber ich fürchte, dass Frau Carlyle daran kein Interesse hat. ;)
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.(Mark Twain)
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Beitragvon mallory » 02.11.2009, 20:38

Ich finde ihn auch sehr interessant. Aber ich möchte keine Homogeschichte lesen, die sprechen mich einfach nicht so an. Und wenn er einen Liebhaber hat, dann wird da wohl nix mit Hetero-Lovestory draus.
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Re: Liz Carlyle - Ein unwiderstehlicher Harlunke

Beitragvon mantacabrio » 30.04.2013, 17:54

Ich habe im Moment meine Regency-Nackenbeisser-Deutsch-Phase. :augen

Bin mit dem Buch fertig, und habe beschlossen es zu mögen. Die Übersetzung war wirklich nicht der Hit.
Aber mir hat das Buch ganz gut gefallen, es gab ein Paar Stellen da musste ich mit den Augen rollen,
aber ich war gut unterhalten und bin jetzt bei Teil 2.

Von mir gibt es
4,5 von 5 Punkten.
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Re:

Beitragvon mallory » 30.04.2013, 19:44

mallory hat geschrieben:Da ich die Geschichte auch nett fand, ohne dass sie mir wesentlich im Gedächtnis bleiben wird, vergebe ich

4 von 5 :lesen


Da habe ich ja damals durchaus richtig vermutet: Bis ich meine Rezi las war mir gar nicht mehr klar dass ich das Buch schon gelesen habe. :roll: Es war komplett aus meinem Gedächtnis verschwunden.
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Re: Liz Carlyle - Ein unwiderstehlicher Halunke

Beitragvon Marina G. » 01.05.2014, 15:09

Ich habe neute mit dem Buch angefangen und die ersten 30 Seiten haben sich recht gut lesen lassen... Ja die Übersetzung ist kein HIghlight, aber bis jetzt noch ok.
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